Garmisch-Partenkirchen (BY) – Bei einem schweren Zugunglück sind am Freitagmittag in Burgrain (Gemeindeteil von Garmisch-Partenkirchen) mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei sprach am Nachmittag zudem von rund 30 Verletzten, 15 von ihnen galten als schwer verletzt. Ein Regionalzug war auf eingleisiger Strecke teilweise entgleist. Mindestens zwei Waggons stürzten eine Böschung hinab.
Der Zug war von Garmisch-Partenkirchen in Oberbayern in Richtung München unterwegs. Nach dem Unglück gegen 12.15 Uhr kam es zu einem Großeinsatz von Rettungskräften aus Deutschland und Österreich. Unter anderem waren sechs Rettungshubschrauber sowie ein Feuerwehrkran vor Ort. Unverletzte und leicht Verletzte konnten selbst aus dem Zug klettern. Einsatzkräfte retteten Patienten teilweise durch die Fenster der doppelstöckigen Waggons. Drei der Todesopfer seien unter einem umgestürzten Waggon eingeklemmt gewesen. Ob sich weitere Opfer darunter befinden, war am Nachmittag nicht ausgeschlossen worden. Ein Opfer starb auf dem Weg ins Krankenhaus.
Ein Dank an alle Helfer für die tolle Arbeit.
Es tauchen aber Fragen auf: warum kam der KW 50 der BF München nicht zum Einsatz und warum hat die öEL nicht unmittelbar nach dem Unfall die Kräne der Fa. Schmidbauer in Gräfelfing bei München angefordert.
Die wäreren unter Polizeibegleitung schon am Nachmittag eingetroffen.
Ein Dank an alle Helfer für die tolle Arbeit.
Es tauchen aber Fragen auf: warum kam der KW 50 der BF München nicht zum Einsatz und warum hat die öEL nicht unmittelbar nach dem Unfall die Kräne der Fa. Schmidbauer in Gräfelfing bei München angefordert.
Die wäreren unter Polizeibegleitung schon am Nachmittag eingetroffen.