Bremen – Die aktuelle Hitzewelle und ausbleibende Niederschläge fordern auch immer mehr Feuerwehren. In manchen Städten bewässern Feuerwehrleute aus den Tanks der Löschfahrzeuge Grünanlagen und Bäume. Und durch eine künstliche Belüftung wird das Umkippen von Teichen und Seen verhindert. Zwei typische Beispiele.
Die anhaltende Trockenheit macht den Bäumen in Mannheim derzeit zu schaffen. Der Eigenbetrieb Stadtraumservice der Stadt kommt mit dem Bewässern der Bäume im Stadtgebiet nicht nach. Und so unterstützen die acht Abteilungen der FF Mannheim derzeit die städtischen Kollegen.
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Für den Gießeinsatz wird unter anderem das Wasser aus der Zisterne der Hauptfeuerwache verwendet. Da diese vor einer routinemäßen Wartung steht und dafür leer sein muss, kann so gleichzeitig auch Trinkwasser aus Hydranten eingespart werden.
Unter der aktuellen Hitze leidet auch die Wasserqualität von Teichen und Seen. Gerade bei geringer Tiefe droht ein Kippen der Gewässer.
Um die Wasserqualität am Meerhofsee in Alzenau (Kreis Aschaffenburg) weiterhin stabil zu halten, hat die Freiwillige Feuerwehr Kälberau die vergangenen zwei Montagabende das etwa 12 Hektar große Gewässer (etwa 685 Meter lang und bis zu 275 Meter breit) belüftet. Die Aktiven haben dafür mit Pumpen Wasser aus dem See entnommen und über Werfer wieder in den See abgegeben. Über vier Stunden lang verwirbelten die Einsatzkräfte pro Abend das Wasser und erhöhten dadurch den Sauerstoffgehalt im Badesee. Weitere Termine sind in Planung, da aktuell kein Wetterumschwung in Sicht ist.
Kommt bei unseren Badeseen auch vor. Schon immer so! Unabhängig von der Hitze! Wenns einfach mal wenig regnet. Dann auf den nächsten Regen warten und es kann wieder geschwommen werden. Auch keine Beschilderung nötig, da die Menschen es sehen, daß Schwimmen nicht gesund wäre. Und die Feuerwehr verschwendet keine Energie damit. Ein reines Luxusproblem! Bei kalten Temperaturen im Winter kann ich auch nicht im See zum Schwimmen. Bis auf die Eisschwimmer 🙂
das haben wir früher mit Übungen der Jugendfeuerwehr verbunden. Für uns “Kids” war es das größte und zugleich ein rießiger Ansporn !
Kommt bei unseren Badeseen auch vor. Schon immer so! Unabhängig von der Hitze! Wenns einfach mal wenig regnet. Dann auf den nächsten Regen warten und es kann wieder geschwommen werden. Auch keine Beschilderung nötig, da die Menschen es sehen, daß Schwimmen nicht gesund wäre. Und die Feuerwehr verschwendet keine Energie damit. Ein reines Luxusproblem! Bei kalten Temperaturen im Winter kann ich auch nicht im See zum Schwimmen. Bis auf die Eisschwimmer 🙂
Machen wir in der Gemeinde Friesenheim/Baden jedes Jahr. Ist bei 2 Seen notwendig, da dort gebadet und geangelt wird, aber nichtmehr gebaggert.