Hamburg – Auf dem Weg zu einer Erstversorgung bei einem medizinischen Notfall ist am Samstagabend ein Löschfahrzeug in Hamburg verunglückt. Dabei gab es glücklicherweise keine Verletzten. Allerdings gestaltete sich die Bergung schwierig und erforderte einen stundenlangen Einsatz. Schließlich musste ein privates Bergungsteam mit ran.
Gegen 18 wurden die ehrenamtlichen Retter der FF Krauel alarmiert. Kurz darauf rückten sie aus, um einem Menschen in Not zu helfen, bis der Rettungswagen der Berufsfeuerwehr eintreffen sollte. Doch nur etwa 200 Meter vom Feuerwehrhaus entfernt verlor der Maschinist des tonnenschweren Löschfahrzeugs die Kontrolle und kam rechts vom Kirchwerder Marschbahndamm ab. Mit starker Schräglage blieb das Fahrzeug an der Böschung hängen und drohte abzustürzen.
Anzeige
Zunächst wurde es mit Seilwinden gesichert, später mit schwerem Gerät geborgen. Das Löschwasser wurde abgelassen und Gerät entladen, um das Gewicht zu reduzieren. Die Versuche, das Fahrzeug mit Feuerwehrmitteln wieder zurück auf die Straße zu bekommen, scheiterten. Deshalb wurde nach einigen Stunden ein privates Bergungsunternehmen hinzugezogen, dem es dann gelang, das LF wieder auf den Asphalt zu bringen.
Wir können alle dankbar sein, dass es immer mehr Feuerwehren gibt, die als First Responder dort einspringen, wo die rettungsdienstliche Vorhaltung nicht ausreicht. Traurig genug, dass die RD-Problematik zwar schon lange bekannt ist, aber bisher noch nicht ausreichend bearbeitet wurde ( egal, ob zu wenig Personal, Krankheit desselben oder unpassende RD-Anforderung, was auch immer…). Auf jeden Fall sind die FR, egal, ob von der FW oder den HiOrg. ein Segen. Allerdings wäre es vielleicht sinnvoll, diese Gruppen mit kleinen, wendigen PKW auszustatten und nicht gleich mit einem LF o.ä. auszurücken. Ein z.B. Dacia Duster kostet nicht die Welt und hätte sogar Allradantrieb… Nur ein Vorschlag.
Warum freuen sie Sich nicht einfach, dass nichts passiert ist. Gerade wenn es schnell gehen muss ist die Gefahr, dass etwas schief geht größer. Meine Hochachtung an Feuerwehr Polizei und andrer die immer für uns da sind.
Ja, blöde gelaufen. Kann mal passieren. Schlußendlich ist ja nichts geschehen und alle haben was gelernt. Danke für die große Hilfe bei den Notf Ev an alle Vier- und Marschländer.
Tja, für solche “Eigeneinsätze”, bei denen man, wie bei eines Übungseinsatzes kein Geld verdient, hätte man gerne ein HLF mit Knickmastkran, kostet aber einen haufen Geld, man kann halt nicht alles haben.
Wir können alle dankbar sein, dass es immer mehr Feuerwehren gibt, die als First Responder dort einspringen, wo die rettungsdienstliche Vorhaltung nicht ausreicht. Traurig genug, dass die RD-Problematik zwar schon lange bekannt ist, aber bisher noch nicht ausreichend bearbeitet wurde ( egal, ob zu wenig Personal, Krankheit desselben oder unpassende RD-Anforderung, was auch immer…). Auf jeden Fall sind die FR, egal, ob von der FW oder den HiOrg. ein Segen. Allerdings wäre es vielleicht sinnvoll, diese Gruppen mit kleinen, wendigen PKW auszustatten und nicht gleich mit einem LF o.ä. auszurücken. Ein z.B. Dacia Duster kostet nicht die Welt und hätte sogar Allradantrieb… Nur ein Vorschlag.
Warum freuen sie Sich nicht einfach, dass nichts passiert ist. Gerade wenn es schnell gehen muss ist die Gefahr, dass etwas schief geht größer. Meine Hochachtung an Feuerwehr Polizei und andrer die immer für uns da sind.
Ja, blöde gelaufen. Kann mal passieren. Schlußendlich ist ja nichts geschehen und alle haben was gelernt. Danke für die große Hilfe bei den Notf Ev an alle Vier- und Marschländer.
…und für so einen hämischen und unpassenden Kommentar wünsche ich Ihnen etwas mehr Gripps…aber man kann ja nicht alles haben…
Tja, für solche “Eigeneinsätze”, bei denen man, wie bei eines Übungseinsatzes kein Geld verdient, hätte man gerne ein HLF mit Knickmastkran, kostet aber einen haufen Geld, man kann halt nicht alles haben.