Rüsselsheim (HE) – Bauarbeiter sind am späten Montagabend mit Asphaltarbeiten auf der A60 bei Rüsselsheim am Main (Kreis Groß-Gerau) beschäftigt. Plötzlich hören sie hinter sich einen lauten Knall. Als sie sich umsehen, erkennen sie, dass ein Lkw ungebremst in ihr Absicherungsfahrzeug nebst Sperrwand gekracht ist.
Sofort rennen die Männer zu dem verunglückten Sattelzug. Er hat das auf der Fahrbahn stehende Baustellenfahrzeug rund 70 Meter über den Asphalt geschoben und dabei die Sperrtafel unter das Fahrgestell gedrückt. Der 58-jährige slowenische Fahrer kann die Kabine mit Hilfe der Bauarbeiter verlassen. Kurz darauf treffen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst an der Einsatzstelle ein. Der leicht verletzte Fahrer wird nach einer kurzen Erstversorgung in ein Krankenhaus verbracht.
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Erste Hinweise bei der Unfallaufnahme weisen auf den Konsum von Alkohol bei dem Fahrer hin. Die Polizei hat dazu die Ermittlungen aufgenommen. Sie schätzt den entstandenen Sachschaden auf mindestens 60.000 Euro. Geschockt zeigen sich die Mitarbeiter der Baufirma. „Der Fahrer hat unsere Vorwarnzeichen auf einer Länge von 1.400 Metern komplett ignoriert. Zum Glück hat unserer Absicherung mit dem Lkw funktioniert. Dies ist in meiner Laufbahn als Straßenbauer schon der zwölfte Unfall“, so einer von ihnen.
Soweit ich weiss,vgint es das schon. Es müsste eben als Ausstattung verpflichtend sein wie Verbandkasten, warnblinker usw. Zuviel getrunken, blasen, der Wagen lässt sich nichtch starten. Aber dann bläst der Beifahrer?
In Schweden oder Norwegen ist das durchaus üblich.
Soweit ich weiss,vgint es das schon. Es müsste eben als Ausstattung verpflichtend sein wie Verbandkasten, warnblinker usw. Zuviel getrunken, blasen, der Wagen lässt sich nichtch starten. Aber dann bläst der Beifahrer?
Es wird wirklich langsam Zeit das eine Technik entwickelt wird die verhindert das Alkoholisierte Personen ein Kraftfahrzeug starten können…