Anzeige
Schutz bei Waldbränden und TH-Einsätzen: Seiz MAGNUS
Wer im Beruf durchs Feuer geht, benötigt zuverlässigen Schutz. Deshalb zählen Sicherheitshandschuhe als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zum Standardequipment von Feuerwehrleuten. Sie sollen die Hände vor Flammenkontakt bewahren – und zur Entlastung der Träger besonders leicht sein. Das neue Modell „Magnus“ von Seiz, welches beide Eigenschaften vereint, wurde speziell für Waldbrandeinsätze entwickelt. Gleichzeitig ist es für den Einsatz in der Technischen Hilfeleistung bestens geeignet und zertifiziert.
Lodernde Flammen, Rauchschwaden, Ascheregen: Während andere Menschen vor einem Waldbrand fliehen, eilt die Feuerwehr zur Hilfe, um die Flammen zu bändigen. Doch nicht ohne PSA. Dazu zählen auch Sicherheitshandschuhe, die im Falle eines Waldbrandes primär Verletzungen durch Hitze oder Stöße vermeiden sollen – wie der „Magnus“. Dieser ist ein nach ISO 16073-4:2019 zertifizierter Handschuh für die Wald- und Außenbrandbekämpfung. Dafür sorgt flammhemmendes Modacryl auf der Rückhand als auch auf der Stulpe. Ein flammhemmender Keil am Einschlupf schützt zusätzlich vor Funken und Splittern. Die Innenhand aus strapazierfähigem, gewendetem Rindvollleder macht das Modell zudem sehr widerstandsfähig. Dies bestätigen auch die Prüfungen nach EN 388:2016 für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken sowie EN 407:2004 (Thermische Risiken). So sind Rettungskräfte beim Hantieren mit splitternden Ästen geschützt – auch dank der Verstärkung zwischen Zeigefinger und Daumen. Gefahr geht zudem durch unbeabsichtigtes Anstoßen im Knöchelbereich aus. Daher ist die Rückhand mit Gel-Knöchelprotektoren unterlegt.
Neben robustem Schutz fordern Rettungskräfte für ermüdungsfreies Arbeiten zugleich Leichtigkeit von ihren Handschuhen. Dafür sorgen der leichte Aufbau und Material-Mix des „Magnus“. Basierend auf dem „Mechanic 185“ für die Technische Hilfeleistung, lässt sich der „Magnus“ auch in diesem Bereich bestens einsetzen. Zudem ist das Modell bei 40 °C waschbar.
www.seiz.de