Bonn – Bei 30 der bundesweit 668 Ortsverbände des Technischen Hilfswerks (THW) werden demnächst neue Unterkünfte gebaut. Die identischen Neubauten gehören zu einem Bauprogramm, das ab 2024 über mehrere Jahre hinweg realisiert werden soll.
Das THW ist nicht selbst Bauherr, sondern wird die neuen Gebäude letztlich mieten. Errichtet werden diese durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BlmA). Am Montag hatte der Verwaltungsrat der BlmA den Maßnahmen zugestimmt. Viele Unterkünfte seien diverse Liegenschaften in die Jahre gekommen, so das THW. Die Neubauprojekte werden in Ortsverbänden realisiert, in denen die größte Not herrsche.
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Die Gebäude sind standardisiert, auch um Kosten zu sparen. “Die Ortsverbände erhalten einheitliche Gebäude und Fahrzeughallen, die den Klimaschutzvorgaben entsprechen, barrierefrei sind und über moderne Technik wie inselfähige Photovoltaikanlagen, die eigenen Strom im Falle eines Blackouts ermöglichen, oder über Wärmepumpen verfügen und dadurch dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht werden”, teilte das THW in einer Aussendung mit.
Folgende THW-Ortsverbände sind für einen Neubau vorgesehen:
Viele THW OV s haben Unterkünfte die vom Platzangebot unterbemittelt sind. Teilweise wurden sie zu Zeiten des LSHD s gebaut , sehr beengt und oft stehen die teuer beschafften Fahrzeuge unter freien Himmel! In den 90 ziger Jahren wurden Musterunterkünfte gebaut nach dem Neukonzept 1996 , nur wurden durch die neuen Fachgruppen und durch Anzahl der neuen Fahrzeuge und Geräte das Platzangebot nicht richtig eingeplant zu dem sind für Ausbildung der Platz sehr rar. Ich begrüße das neue Musterbauprojekt denn WIR sind die Bundesanstalt für den Katastrophenschutz und unterliegen den Einsatzbestimmungen wie die Bundespolizei. Natürlich darf der erweiterte Katastrophenschutz nicht vergessen werden , obwohl es den Bundesländern unterliegt. Der BUND ist auch weiterhin verpflichtet für den gesamten Katastrophenschutz Ausstattungen , Gerät und Fahrzeuge zu beschaffen um es dem erweitertem Kats-Schutz zur Verfügung zu stellen , nur steht an erster Stelle das Technische Hilfswerk , da WIR bundesweit zum Einsatz bestehen und wie es immer wieder in den letzten Jahren gezeigt hat auch gut mit den Feuerwehren als erste Einsatzorganisation und den 4 Rot Kreuz Org. sowie die DLRG . Wir sind alle im Ehrenamt unterwegs und sollten immer dafür eingestehen , das WIR egal welcher Organisation eine besondere Option haben , dem Nächsten zu dienen; ob bei Unfällen , Naturgewalten oder Kriegseinwirkungen.
Zum Kontext des Berichtes zurück, super für das THW und hoffentlich auch schnellst möglich nutzbar.
Warum immer die Kommentare zur Feuerwehr oder zum DRK darum geht es in dem Artikel nicht Leute.
Unnötige Diskussionen die nichts dazu beitragen. Freut Euch einfach für die THWler und gut ist.
also in meinen Augen hat das THW mehr als genug schon bekommen in den letzten Jahren. und die Katastrophen Schutz Züge von DRK Johanniter Malteser usw. bekommen Nicht…. ich vergaß das THW ist ja dem Bund eine Wichtigere Position und zu Einsätzen kommt das THW auch wenn dies 400km weg ist. und die Verfügbaren Einsatzzüge anderer HiOrgs werden komplett Übergangen. ja weil der Bund das Ganze THW zahlt egal was …. ich finde es mehr als peinlich
Das THW ist auf Bundesebene angesiedelt. Da ist der Bund der Auftraggeber und Eigentümer. Rettungsdienste wie das DRK sind auf städtischer bzw. kommunaler Ebene angesiedelt. Entsprechend wäre hier die Kommune / Stadt in der Pflicht. Daher hat hier leider das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Wir reden aber nicht von der Feuerwehr sondern von einem THW Ortsverband. Der muss auch nicht zwangsläufig Rettungszeiten einhalten, sondern kann auch gut in Ortsrandlagen gebaut werden. Also ist maßgeschneidert völlig unnötig.
Ich freue mich für das THW, aber bin auch der Meinung das man der Feuerwehr und auch dem DRK mehr Unterstützung zukommen lassen sollte. Vor allem das DRK wird vernachlässigt und gehört dennoch zum Kathastrophenschutz.
Das klappt doch alles nur, wenn man ein Grundstück hat, welches in Länge, Breite, Neigung und Erschließung zu diesem Konzept passt. Das klappt in den seltensten Fällen sowas 1:1 umzusetzen und macht dann immer mindestens eine Anpassung der Planung erforderlich.
Ja, erstmal freue ich mich das unser Neubau (10 Jahre versprochen) endlich kommen soll so in 2 Jahren denke ich.
Aber 14 Parkplätze für die 100+Helfer…
Hier auf dem Land ist man auf sein Auto angewiesen.
Ich freue mich trotzdem sehr das wir in Melle endlich mal was vernünftiges bekommen.
Das wir auch endlich wieder duschen können oder alle in einem Raum zusammen sein können…
Beim THW, wo es nicht so sehr auf den Standort und kurze Ausrückezeiten ankommt, mag eine Modulbauweise gut funktionieren. Hier in NRW haben die Feuerwehren aber jetzt schon massive Probleme, neue Bauflächen im innerstädtischen Bereich zu finden. Da braucht es einfach maßgeschneiderte Lösungen, die das Beste aus dem vorhandenen Platz machen.
Genau Richtig! So müsste es bei der Feuerwehr auch laufen, trotz kommunaler Selbstverwaltung: Modulbauweise und/oder ein Baukastensystem, eine Kleine Feuerwehr bekommt z.B. weniger Fahrzeugstellplätze und weniger Räume, eine große Feuerwehr bekommt mehr. So werden viele Millionen Euro Planungs und Architekten kosten an Steuergeldern gespart und kann evtl in bessere Ausrüstung investiert werden.
Unser ov von Ihnen ist wirklich erneneerbar
Ja, mit barrierefreien WC und der standardmäßige Einbau eines Aufzugschacht!
Viele THW OV s haben Unterkünfte die vom Platzangebot unterbemittelt sind. Teilweise wurden sie zu Zeiten des LSHD s gebaut , sehr beengt und oft stehen die teuer beschafften Fahrzeuge unter freien Himmel! In den 90 ziger Jahren wurden Musterunterkünfte gebaut nach dem Neukonzept 1996 , nur wurden durch die neuen Fachgruppen und durch Anzahl der neuen Fahrzeuge und Geräte das Platzangebot nicht richtig eingeplant zu dem sind für Ausbildung der Platz sehr rar. Ich begrüße das neue Musterbauprojekt denn WIR sind die Bundesanstalt für den Katastrophenschutz und unterliegen den Einsatzbestimmungen wie die Bundespolizei. Natürlich darf der erweiterte Katastrophenschutz nicht vergessen werden , obwohl es den Bundesländern unterliegt. Der BUND ist auch weiterhin verpflichtet für den gesamten Katastrophenschutz Ausstattungen , Gerät und Fahrzeuge zu beschaffen um es dem erweitertem Kats-Schutz zur Verfügung zu stellen , nur steht an erster Stelle das Technische Hilfswerk , da WIR bundesweit zum Einsatz bestehen und wie es immer wieder in den letzten Jahren gezeigt hat auch gut mit den Feuerwehren als erste Einsatzorganisation und den 4 Rot Kreuz Org. sowie die DLRG . Wir sind alle im Ehrenamt unterwegs und sollten immer dafür eingestehen , das WIR egal welcher Organisation eine besondere Option haben , dem Nächsten zu dienen; ob bei Unfällen , Naturgewalten oder Kriegseinwirkungen.
Zum Kontext des Berichtes zurück, super für das THW und hoffentlich auch schnellst möglich nutzbar.
Warum immer die Kommentare zur Feuerwehr oder zum DRK darum geht es in dem Artikel nicht Leute.
Unnötige Diskussionen die nichts dazu beitragen. Freut Euch einfach für die THWler und gut ist.
also in meinen Augen hat das THW mehr als genug schon bekommen in den letzten Jahren. und die Katastrophen Schutz Züge von DRK Johanniter Malteser usw. bekommen Nicht…. ich vergaß das THW ist ja dem Bund eine Wichtigere Position und zu Einsätzen kommt das THW auch wenn dies 400km weg ist. und die Verfügbaren Einsatzzüge anderer HiOrgs werden komplett Übergangen. ja weil der Bund das Ganze THW zahlt egal was …. ich finde es mehr als peinlich
Das THW ist auf Bundesebene angesiedelt. Da ist der Bund der Auftraggeber und Eigentümer. Rettungsdienste wie das DRK sind auf städtischer bzw. kommunaler Ebene angesiedelt. Entsprechend wäre hier die Kommune / Stadt in der Pflicht. Daher hat hier leider das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Wir reden aber nicht von der Feuerwehr sondern von einem THW Ortsverband. Der muss auch nicht zwangsläufig Rettungszeiten einhalten, sondern kann auch gut in Ortsrandlagen gebaut werden. Also ist maßgeschneidert völlig unnötig.
Viele Grüße
Ich freue mich für das THW, aber bin auch der Meinung das man der Feuerwehr und auch dem DRK mehr Unterstützung zukommen lassen sollte. Vor allem das DRK wird vernachlässigt und gehört dennoch zum Kathastrophenschutz.
Das klappt doch alles nur, wenn man ein Grundstück hat, welches in Länge, Breite, Neigung und Erschließung zu diesem Konzept passt. Das klappt in den seltensten Fällen sowas 1:1 umzusetzen und macht dann immer mindestens eine Anpassung der Planung erforderlich.
Ja, erstmal freue ich mich das unser Neubau (10 Jahre versprochen) endlich kommen soll so in 2 Jahren denke ich.
Aber 14 Parkplätze für die 100+Helfer…
Hier auf dem Land ist man auf sein Auto angewiesen.
Ich freue mich trotzdem sehr das wir in Melle endlich mal was vernünftiges bekommen.
Das wir auch endlich wieder duschen können oder alle in einem Raum zusammen sein können…
Beim THW, wo es nicht so sehr auf den Standort und kurze Ausrückezeiten ankommt, mag eine Modulbauweise gut funktionieren. Hier in NRW haben die Feuerwehren aber jetzt schon massive Probleme, neue Bauflächen im innerstädtischen Bereich zu finden. Da braucht es einfach maßgeschneiderte Lösungen, die das Beste aus dem vorhandenen Platz machen.
Hoffentlich endlich Barrierefrei wie es eigentlich das Gesetz bei öffentlichen Gebäuden vorsieht.
So oder so müssen wir da mehr machen
Genau Richtig! So müsste es bei der Feuerwehr auch laufen, trotz kommunaler Selbstverwaltung: Modulbauweise und/oder ein Baukastensystem, eine Kleine Feuerwehr bekommt z.B. weniger Fahrzeugstellplätze und weniger Räume, eine große Feuerwehr bekommt mehr. So werden viele Millionen Euro Planungs und Architekten kosten an Steuergeldern gespart und kann evtl in bessere Ausrüstung investiert werden.