Radfahrerin stirbt nach Kollision mit Feuerwehrfahrzeug

Sonderhofen (BY) – Gegen 19.25 Uhr ereignete sich gestern auf der Verbindungsstraße zwischen Sonderhofen und Bolzhausen (Kreis Würzburg) ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Eine Radfahrerin und ein Feuerwehrfahrzeug berührten sich, die Frau stürzte. Dabei erlitt sie so schwere Verletzungen, dass sie noch vor Ort verstarb.

Wie die Polizei mitteilt, befand sich das Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 der Freiwilligen Feuerwehr Sonderhofen auf der Anfahrt in das Nachbardorf Bolzhausen. “Es handelte sich um keine Einsatzfahrt”, so ein Sprecher. Florian Sonderhofen 20/1 war entsprechend auch ohne Sondersignal unterwegs.

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Auf dieser Straße touchierten sich gestern im Kreis Würzburg ein Feuerwehrfahrzeug und eine Radfahrerin. Bei dem anschließenden Sturz zog sich die 74-Jährige Radfahrerin tödliche Verletzungen zu. Foto: NEWS5

Die Feuerwehrleute seien auf der Verbindungsstraße zwischen den Orten unterwegs gewesen, als ihnen die Radfahrerin entgegenkam, heißt es. Als sich das Tanklöschfahrzeug und das Zweirad begegneten, kam es zum Kontakt. Die 74-Jährige stürzte auf die Straße. 

Der Maschinist stoppte das Feuerwehrfahrzeug augenblicklich. Die Besatzung eilte der Frau zur Hilfe. Doch sie hatte sich bei dem Sturz so schwere Verletzungen zugezogen, dass sie noch vor Ort verstarb.

Unsere Kollegen von der Nachrichtenagentur NEWS5 berichten, dass der Maschinist des Löschfahrzeugs einen Schock erlitt und ambulant versorgt werden musste. Um die genaue Unfallursache zu ermitteln, zog die Polizei einen Sachverständigen hinzu und beschlagnahmte die beiden Fahrzeuge. Aktuell liegt das Ergebnis dieser Untersuchung noch nicht vor.        

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Man sollte den schlimmen Eintrag von Frau Schmidt löschen, bzw. die Kommentarfunktionen abschalten.
    Der Beitrag wurde genug (teilweise auch nicht ganz sachlich) kommentiert.
    Es sollte hier kein weiterer Platz für hass- und Hetznachrichten gegeben sein.
    Hawke

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  2. Der letzte Kommentar sagt schon sinngemäß aus was als Sprichwort die Runde macht.
    “Achtung vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten” Abwandlung auf die Tätigkeit des Schreibens.

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  3. Diese Frau sollte nächst mal ihr Hirn einschalten bevor sie mitreden will
    und wenn sie es nicht gesehen hat keinen
    Kommentar geben Wir haben selbst 2 Feuer
    ehr Leute Berufsfeuerwehr in der Famile der Familie sie ist vermutlich eine von den schauludie bei jedem Unfall immer dabei ist
    So Jemand gehört noch bestraft für ihren Kommentar

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  4. Sehr geehrte Frau Schmidt, die Zeit ist es nicht wert, ihren Kommentar zu beantworten, ich kann nur sagen: “Sie hätten besser geschwiegen!”
    Einen Feuerwehrmann als Mörder hinzustellen ist schon sehe beschämend, Pfui! Zeit nehme ich mir nicht für Sie.

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  5. Liebe Frau Schmidt,

    wie sie sehen können, ist der Shitstorm bei Ihnen ja angekommen.

    Ganz losgelöst von der objektiven Beurteilung der Sachlage, die Ihnen scheinbar schwer fällt, frage ich mich, aus welchem Grund Sie hier in einer rudimentären und unvollständigen Art polemisieren.

    Es steht mir nicht zu, Ihnen einen Rat zu geben; dennoch tue ich es: VOR dem Veröffentlichen erstmal alles aufschreiben, dann dreimal lesen, dann dreimal überlegen, ob Sie es veröffentlichen wollen. Dann in drei von vier Fällen das Geschriebene wieder löschen.

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  6. Hallo Frau Schmidt,
    …. Ich kenne Ihr Fachwissen, Ihren Backround und ihre Bildung nicht……aber ( entschuldigen Sie…ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten) ihr Wissensschwerpunkt liegt eindeutig nicht im Feuerwehr- , Straßen- und Verkehrsrecht.
    Menschlich gesehen gleichen Sie eher einem Gefrierschrank als einer Emphatischen Person.
    Einen Unfall, wie er hunderte Male passiert, zum Mord zu erklären und den Fahrer zum Mörder zu machen, zeigt kein hohes Bildungsniveau….dafür spricht auch Ihre Vorverurteilung und Stimmungsmache.
    Das Feuerwehrmagazin ist zwar ein öffentliches Magazin, ist aber doch eher an Feuerwehrleute, Fachpuplikum gerichtet.
    Denken sie doch lieber einmal drüber nach, ob sie nicht lieber ein Kochbuch bewerten und analysieren
    Mit freundlichen Grüßen
    OLM Nagel

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  7. Selten soviel geistigen Dünnschiss gelesen. Feuerwehrlaute, egal ob beruflich oder ehrenamtlich, als Mörder zu verurteilen: Ich bin sicher da lässt sich im StgB etwas gegen Sie finden.

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  8. Ich enthalte mich normalerweise jeglichen Kommentars zu irgendwelchen Lesermeinungen.
    Liebe Frau Schmidt, was Sie hier von sich geben zwingt mich wirklich dazu, von meiner o.g. Einstellung abzugehen.
    Aus dem im Artikel geschilderten Sachverhalt lässt sich nicht auf den wirklichen Unfallhergang und somit auch auf die Schuldfrage rückschließen.
    Mord ist strafrechtlich an bestimmte “Mord-Merkmale” gekoppelt. Z.B. um eine andere Straftat zu verdecken, aus niederen Beweggründen, zur Befriedigung der Lust usw.
    Nichts aber auch gar nichts deutete darauf hin, dass der freiwillige Feuerwehrmann irgendetwas derartiges zu verantworten hat.
    Ein (fahrlässiger) Totschlag wird selbstverständlich von Polizei/Staatsanwaltschaft geprüft. Selbst wenn sich bei Abschluss der Ermittlungen ein Straftatbesand zu Lasten des FW-Mannes bestätigen sollte, käme mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur eine fahrlässige tat in Frage. Wenn überhaupt!
    Bis zu diesem Zeitpunkt hat für jedermann . auch für Sie – die Unschuldsvermutung zu gelten.
    Ich bin froh, dass hier schon viele Kommentare auf Ihre unsachliche und unmögliche Bewertung des schrecklichen Vorfalls geschrieben wurden.
    Gebe Gott, dass Sie niemals auf die Hilfe eines solchen “Mörders, egal ob von Feuerwehr oder Rettungsdienst angewiesen sein werden
    Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Getöteten und bei dem sicher traumatisierten FW-Mann.
    Böhm, RA

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  9. Aufregen bringt nichts, Kommentare dieser Art gibt es seit einiger Zeit oft im Netz. Sie s
    ollen Unfrieden stiften und unser System destabilisieren und nennt sich psychologische Kriegsführung.

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  10. Der vorgeschriebene Abstand zwischen KFZ und Fahrrad beträgt außerorts 2 Meter, das wurde 2020 entsprechend geregelt. Beim Fahrrad wird an der Lenkeraußenseite gemessen. Es ist bei dem dargestellten Bild auszuschließen, dass auf der engen Straße ein solcher vorgeschriebener Abstand eingehalten werden konnte. Ein Vorbeifahren, egal in welcher Richtung, muss dann tastend und in Schrittgeschwindigkeit erfolgen, oder man muss es lassen und kann nicht überholen. Keines der beiden Fahrzeuge hat dabei Vorrang, hierzu gibt es einige Rechtsprechung aus Unfällen (bin übrigens Anwalt), die beiden Verkehrsteilnehmer müssen sich im Zweifelsfall einigen.

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  11. Da kennt jemand den Unterschied zwischen einem Fahrzeug und einem ganzen Zug.

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  12. Ich verstehe ja Ihren “Zorn”, Hr. od. FR. Harms. Aber, dass Sie sich auf das juristische Glatteis begeben und “Mord völlig falsch definieren” bringt auch nichts. Überlassen Sie Recht den Juristen!

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  13. ganz ehrlich du spinnst doch komplett. Wie dumm muss man sein, sowas zu schreiben?

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  14. Schmidt,sie sind ja ein ganz Schlauer.
    Wenn Sie schon mit Begriffen herum werfen,sollten diese nicht Ihren Bildungsstand überschreiten.
    Definieren Sie mal”Mord”dazu gehört
    Vorsatz,Planung,Vorbereitung.
    Wenn überhaupt ist es eine Körperverletzung mit Todesfolge.
    Im übrigen wurden hier keinerlei Informationen zum Unfallhergang veröffentlicht Sie juristische Fachkraft.
    Ein Löschzug besteht aus mehreren Fahrzeugen ELW,HLF 1+2 und DLK.Die Fahrzeuge lassen sich schwerlich von einem Maschinisten zusammen fahren.
    Und noch zum Beamtenrecht(Das sind Angehörige der BF)ist auch hier ihre Aussage dummes Geschwurbel,da man mit Sicherheit nicht aus dem Dienst entfernt wird wenn man die Fahrerlaubnis verliert.

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  15. Es gibt Leute, die sagen: “Soldaten sind Mörder!” Neudings gibt es offenbar auch Leute (siehe unten Frau Schmidt), die sagen: “Feuerwehrmann, der Feuerwehrauto fährt = potentieller Mörder” Alles durch die ideologische Brille betrachtet! Aber vielleicht steckt im Kommentar von Frau Schmidt versteckt ja die Botschaft, dass das mit einem Feuerwehr-Lastenfahrrad nicht passiert wäre.

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  16. Ich denke, dass solche unqualifizierten Äußerungen, wie die von Frau Schmidt, den Betroffenen – und hier meine ich sowohl Angehörige als auch die beteiligten Kameraden, in keiner Weise helfen! Vielleicht sollten Sie es in Zukunft im Vorfeld solcher Äußerungen einmal mit Nachdenken versuchen. Das soll sich in der Vergangenheit schon des Öfteren bewährt haben!

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  17. Soviel Schwachsinn, wie Sie hier schreiben liebe Frau Schmidt tut echt weh.

    Klar ist mir die derzeitige Grundeinstellung in Teilen der Bevölkerung bekannt:

    “Radfahrer sind die Guten, Autofahrer die Bösen”
    dazu gilt der Grundsatz, wenn was passiert
    “Autofahrer sind grundsätzlich Schuld, Radfahrer immer unschuldig”.

    Doch so einfach ist diese Welt nun mal nicht.

    Dazu einen Fahrer, erst mal egal wie der Unfall passierte, das muss erst mal geklärt werden, als Mörder zu bezeichnen, das schlägt dem Fass den Boden aus, bezeichne ich als Verleumdung, gegebenenfalls als Rufmord.

    Zumal eines schon jetzt klar sein dürfte, egal wie der Unfall letztendlich passierte, dieser Fahrer machte mit fast 100 % tiger Sicherheit keinen so gravierenden Fehler, aus man das Mordmerkmal “Vorsatz”, oder wenigstens “billigende in Kaufnahme” ableiten könnte.

    Man kann sich nur wünschen, dass Sie nie in eine Notlage kommen und die Hilfe “solcher Mörder” zu benötigen.

    Es tut wirklich weh zu sehen, wie weit in diesem Land die Verblendung und Selbstherrlichkeit um sich gegriffen hat, dass man solche Vorverurteilungen in die Welt posaunt. Wir haben hier inzwischen wirklich andere Probleme, als über das “richtige Gendern” und “dritte Toiletten” zu streiten. Hoffentlich erkennen das die politisch Verantwortlichen bald.

    Wer sich das Foto anschaut, ich gehe davon aus, dass es von der Unfallstelle stammt und das Fahrzeug wohl in Seiner “Endstellung” zeigt, kann wohl selbst ohne Brille klar erkennen, dass das Fahrzeug “auf Seiner Fahrbahnseite” steht, damit genug Platz für eine “Vorbeifahrt” eines anderen Fahrzeuges vorhanden war. Das nur noch am Rande.

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  18. Wenn sie schon kommentieren sollten sie sich informieren und den Text richtig lesen. 1. es handelt sich um eine freiwillige Feuerwehr das heißt sie machen es ehrenamtlich neben den normalen Job! Es handelt sich nicht um eine Berufsfeuerwehr! 2. die Dame mit dem Fahrrad ist den Kameraden entgegen gekommen und es weiß niemand genau wie es zu den Unfall kam. Dies wird gerade durch die Polizei ermittelt. 3. jemand als Mörder zu bezeichnen ohne das es eine Verurteilung gibt zählt als Verleumdung bzw. evtl. als Beleidung. Denken Sie über ihre Verhalten. Bzw Kommentar nach

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  19. Wenn sie schon kommentieren sollten sie sich informieren und den Text richtig lesen. 1. es handelt sich um eine freiwillige Feuerwehr das heißt sie machen es ehrenamtlich neben den normalen Job! Es handelt sich nicht um eine Berufsfeuerwehr! 2. die Dame mit dem Fahrrad ist den Kameraden entgegen gekommen und es weiß niemand genau wie es zu den Unfall kam. Dies wird gerade durch die Polizei ermittelt. 3. jemand als Mörder zu bezeichnen ohne das es eine Verurteilung gibt zählt als Verleumdung bzw. evtl. als Beleidung. Denken Sie über ihre Verhalten. Bzw Kommentar nach

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  20. Selten einen unqualifizierteren Kommentar gelesen! Zudem könnte dieser strafrechtliche Relevanz beinhalten, wobei Beleidigung noch der geringste Tatbestand sein würde

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  21. Sehr geehrte Frau Schmidt,
    Ich finde es sehr bemerkenswert, dass sie ein Unfallgutachten/ Unfallhergang von ihrer Couch/ Wohnung etc. beurteilen können.
    Gab es einen Spurwechsel seitens des 02/Unfallbeteiligte Radfahrerin etc.?
    Sie Urteilen über einen Menschen, wovon sie null Ahnung haben.

    Aufgrund ihrer göttlichen Gabe, eine Einsatzlage ohne sachliche Indizien beurteilen zu können, bitte ich sie in unseren Verband der Sachverständigen einzutreten.
    Sie machen uns alle arbeitslos.

    Lg P.M
    Sachverständiger für Unfallforschung und Unfallanalytik

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  22. Hallo C. Schmidt
    kommen Sie doch nach Sonderhofen und stellen sich öffentlich zu ihren Komentar. Ich bin sicher, auch die Angehörigen von der verstorben Frau werfen Steine nach Ihnen!!!

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  23. Hallo Frau Schmidt, auch ich finde es unverschämt einen Feuerwehrmann als Mörder zu bezeichnen. Sie sollten sich schämen!!!! Menschen die täglich anderen helfen. Sie haben schon gelesen, dass die ältere Dame gestürzt ist? Was Ihnen durch den Kopf gegangen sein muss, um so etwas öffentlich zu äußern ist mir unbegreiflich.

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  24. Ich hab da nur eine Frage: Sind sie dabei gewesen?
    Ansonsten einfach mal die Klappe halten und abwarten was der Staatsanwalt dazu sagt!!!

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  25. Hallo Frau C. Schmidt,
    Da sie ohne exakte Informationen den Feuerwehrmann plump als Mörder bezeichnen hoffe ich sehr, dass sie des Rufmordes angezeigt und verurteilt werden.

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  26. Selten so viel Unsinn in nur einem einzigen Kommentar gelesen.

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  27. Und du solltest erstmal mit deinen Äußerungen vorsichtig sein. In keiner Silbe wird von „Mord“ gesprochen. Wäre auch völliger Unfug – wie dein Kommentar eben.

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  28. zu der Frau Schmidt habe ich nur soviel zu sagen…….jemanden als Mörder in so einem Fall zu bezeichnen finde ich eine Frechheit
    Mord ist Vorsatz…….ich würde die anzeigen
    Schuldfrage nicht geklärt.
    Man kann nur hoffen, das die Frau Christine Schmidt die Feuerwehr nicht braucht – und keiner kommt, weil sie alle wegen Mord und Kameradschaft im Knast sitzen……….

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  29. Sind sie noch ganz bei Sinnen?
    Sie sollten sich schämen so einen Schwachsinn zu schreiben…
    Mein Mitgefühl gehört der Familie der getöteten Frau…. dieser schreckliche Unfall wird das Leben des Feuerwehr mannes für immer verändern.. auch wenn er an diesem Unfall unschuldig ist

    .

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  30. Also Frau Schmidt.
    Sie sollten mal überlegen was sie schreiben.
    Das ist unmöglich was sie von sich lassen.
    Erstmal abwarten was die Untersuchung bringt.

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  31. Dann ließ mal genau was für ein Kommentar von Frau Schmidt kam.
    Ein Tanklöschfahrzeug gehört bestimmt zur Feuerwehr.

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  32. Frau Schmidt, wie können Sie einen solch ungeheuerlichen Kommentar schreiben? Waren Sie etwa bei dem Ereignis dabei? Ihre Mutmassung ist doch völlig aus der Luft gegriffen! Wie wäre es mit Zurückhaltung?

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  33. Ich finde es immer sehr schlimm wenn ein Mensch bei einem Unfall Stirbt.Und noch viel schlimmer finde ich es,wenn Menschen sich Erdreisten etwaige Schuld bei dem Autofahrer zu suchen,obwohl noch nichts genaues bekannt geworden ist,Unfallhergang.Ist es jemandem schon mal in den Sinn gekommen,das vielleicht,eventuell auch die Radfahrerin für eine Tausendstel Sekunde zuweit an das Fahrzeug gekommen ist ? Hört auf über etwas zu Urteilen wenn ihr nicht die ganze Wahrheit kennt.

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  34. ich hoffe Sie verzichten freiwillig auf Hilfe von Menschen, die Sie ohne Ahnung einfach mal verurteilen!

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  35. Bevor man sowas ins Netz stellt, sollte man erst Mal abwarten, was genau geschehen ist.Man sollte auch sehr vorsichtig mit der Unterstellung eines Mordes sein. Falls den Feuerwehrmann eine Schuld trifft, wird er es bestimmt nicht mit Absicht verursacht haben. Zudem sollten wir froh sein, dass es noch Feuerwehrleute gibt, die auch oft genug ihr Leben aufs Spiel setzen.
    Frau Schmidt ich hoffe ihnen ist noch nie sowas passiert und wird auch so was nicht passieren, denn sonst wird man seines Lebens nicht mehr froh.

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  36. Sag mal was hast du den geraucht, wo steht geschrieben das der Feuerwehrmann schuld ist?

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  37. Dummer Kommentar. Sollte man unterlassen wenn man nicht weiß wer die Schuld daran hat.

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  38. Ein LKW und ein Fahrrad berührten sich- Radfahrerin verstirbt noch vor Ort! Stell sich einer diese Schlagzeile doch mal vor, denn genau das ist da passiert! Keine Einsatzfahrt! Er entschied sich für das Recht des Stärkeren und musste anschließend psychologisch Betreut werden. Weil er wusste er is seinen Lappen und somit falls Berufsfeuerwehrmann evtl auch seinen Job los! Ein Lebensretter wird zum Mörder. Anders kann man es nicht nennen. Wie kann es sein, dass von allen Menschen ein Feuerwehrmann, die Gefahr seines Löschzugs, eines Lastkraftwagens, derart unterschätzt, wenn er nicht einen feuchten Kehrricht darauf gibt?

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