Berndroth (RP) – Am 19. Oktober brennt am frühen Abend in Berndroth (Rhein-Lahn-Kreis, Verbandsgemeinde Aar-Einrich) der Dachstuhl des Feuerwehrhauses, es entsteht ein Totalschaden. Nun, rund 3 Wochen später, geht die Kriminalpolizei von Brandstiftung aus. Es war nicht der erste ähnliche Vorfall im kleinen 450-Einwohner-Ort in den letzten Monaten.
Rückblick: Die Kameraden können am 19. Oktober das Kleinlöschfahrzeug, ihre Schutzkleidung sowie einen Teil der Ausrüstung retten und die Brandbekämpfung starten. Mehrere Einheiten aus umliegenden Ortschaften unterstützen, bis zu 80 Kräfte sind es zu Spitzenzeiten (hier unser Online-Beitrag „Feuerwehrhaus abgebrannt“, 20. Oktober 2023). Das Feuer bei den Brandbekämpfern ist nicht der erste Vorfall. Im Juli wurde an einem Gastank eine Bombenattrappe entdeckt, wenig später brannte ein Holzstapel in der Nähe eines Hauses. Auch hier besteht der Verdacht der Brandstiftung.
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Die Kriminalpolizei Montabaur richtete direkt im Anschluss an die abgeschlossenen Löscharbeiten des Feuerwehrhauses/Dorfgemeinschaftshauses eine Ermittlergruppe ein. Diese geht nun in einer Pressenotiz von Brandstiftung aus. Wie 56Aktuell berichtet, reagieren die Bürger beunruhigt aufgrund dieser Nachricht. „Das ist natürlich das Thema im Ort. Viele fragen sich, was noch passieren wird, wo es als nächstes brennt“, zitieren die Kollegen des Nachrichtenmagazins Ortsbürgermeister Rainer Mohr. Dass es eine Verbindung zwischen den drei Vorfällen gibt, läge für viele nahe: „Hier glaubt eigentlich niemand daran, dass es keinen Zusammenhang gibt.“
Zur Zeit des ausgebrochenen Brandes am 19. Oktober sollte im Dorfgemeinschaftshaus eigentlich die Kinderturnstunde des Spiel- und Sportvereins stattfinden. Wegen der Herbstferien war diese abgesagt worden.
Ich kann mich nur den gelesen Beträgen nur an
schließen ich bin in BW aktiv (Altersmannschaft) aber in manchen Gemeinden ist man nur ein Kostenfaktor und
mehr.
Es fällt mir echt schwer, solche Gestalten, die geistig anscheinend so krank sind, dass Sie Feuer legen müssen, andere dabei schädigen um eine Art Machtgefühl (“Satisfaction” zu erlangen, kann man sicher auch sagen) noch als “Menschen” zu bezeichnen.
was diese Idioten tun, ist unterste Schublade. Sorry.
Da ist es schon fast unerheblich, ob das Ziel ein Feuerwehrhaus war, oder ein Dorfgemeinschaftshaus, eine Sporthalle oder von mir aus das Gebäude des Hundevereins, bzw das Gartenhaus, der Anbau an ein Wohnhaus. solche Verbrecher gehören eingelocht und möglichst lange im Gefängnis belassen. Damit Die jeden Tsg an Ihre abscheulichen Tsten erinnert werden und genügend Zeit haben darüber nachzudenken, was Sie denen, die neben oft viel Zeit, viel Geld vor allem viel, viel Herzblut, oft in das investiert haben, was Sie aus reiner Zerstörungswut innerhalb weniger Minuten zerstörten.
Ich selbst kenne einen tragischen Fall. Ein sehr guter Freund und Feuerwehrksmersd hat seit Jahrzehnten jede “freie Mark” in eine große Modellnahnanlage investiert und unendlich viel Zeit damit verbracht diese immer wieder neu zu gestalten auszubauen.
Untergebracht war das alles im zweiten Stock eines Garagengebäudes im Garten des Kamerden.
Dieser war zwar schon 78 aber noch sehr rüstig und voller Lebensfreude. Fast täglich war er bei “Seiner Bahn”, Seinem Lebenstraum, wenn er nicht mit anderen Alterskamersen unterwegs war. Gerne sagte er, nachdem er für den Feuerwehrdienst zu alt geworden war, jetzt kann ich mich endlich um meine Bahn intensiv kümmern.
Doch dann kamen diese Schweine (zwei Brüder) daher, legten Feuer und alles verbrannte in wenigen Stunden.
Der alte Mann war seit dieser Nacht ein gebrochener Mensch, der sich völlig zurück zog, viele Kontakte abbrach und starb ein knappes halbes Jahr später.
Wer den Prozess später verfolgte, es ging um eine große Serie, die über Jahre ging, glaubte im falschen Film zu sein.
Anstatt hier richtig durch zu greifen, diese Miststücke für Jahre weg zu schließen, wurde vor Gericht herum geheult, wie schlimm doch die Jugend der armen Täter war, wie arm diese doch dran waren, so völlig ohne Schulabschluss, Beruf und ohne Perspektive, dafür aber mit reichlich Erfahrung in Sachen Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und allerlei Straftaten.
Da kame vielen Kameraden, die nicht nur Ihr Ehrenmitglied, Ihren Freund durch diese Taten verloren, sondern oft über Wochen jedes Wochenende mindestens eine Nacht zum Ablöschen der von diesen Herren gelegten Feuern unterwegs sein mussten, das ganz große Kotzen.
So kann ich Euch liebe Kameraden nur raten, nehmt Euren Verlust nicht zu schwer und vor allem erhofft Euch nicht zu viel von einem möglichen Prozess.
Bisher waren alle Feuerteufel bei Ihren Verhandlungen in unserer Gegend “ganz, ganz arme bedauernswerte Menschen”, die quasi dazu gezwungen wurden, sich so Gehör zu verschaffen. Kuscheljustiz in Deutachland.
Hallo.Ich war selber 11 Jahre in der Feuerwehr. Das mit eurem Feuerwehrhaus tut mir sehr leid.Wer auch immer so etwas macht, gehört eingesperrt. Leider ist es hier in Schleswig-Holstein auch nicht besser. Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, ihr findet den Verantwortlichen. Liebe Grüße
Genau meine Meinung . Dein Kommentar trifft es auf den Punkt . Die Täter haben mehr Rechte als die Opfer . Verkehrte Welt .
Sehr gut geschrieben , Strafen sind definitiv zu mild , wenn überhaupt bestraft wird
Ich kann mich nur den gelesen Beträgen nur an
schließen ich bin in BW aktiv (Altersmannschaft) aber in manchen Gemeinden ist man nur ein Kostenfaktor und
mehr.
Es fällt mir echt schwer, solche Gestalten, die geistig anscheinend so krank sind, dass Sie Feuer legen müssen, andere dabei schädigen um eine Art Machtgefühl (“Satisfaction” zu erlangen, kann man sicher auch sagen) noch als “Menschen” zu bezeichnen.
was diese Idioten tun, ist unterste Schublade. Sorry.
Da ist es schon fast unerheblich, ob das Ziel ein Feuerwehrhaus war, oder ein Dorfgemeinschaftshaus, eine Sporthalle oder von mir aus das Gebäude des Hundevereins, bzw das Gartenhaus, der Anbau an ein Wohnhaus. solche Verbrecher gehören eingelocht und möglichst lange im Gefängnis belassen. Damit Die jeden Tsg an Ihre abscheulichen Tsten erinnert werden und genügend Zeit haben darüber nachzudenken, was Sie denen, die neben oft viel Zeit, viel Geld vor allem viel, viel Herzblut, oft in das investiert haben, was Sie aus reiner Zerstörungswut innerhalb weniger Minuten zerstörten.
Ich selbst kenne einen tragischen Fall. Ein sehr guter Freund und Feuerwehrksmersd hat seit Jahrzehnten jede “freie Mark” in eine große Modellnahnanlage investiert und unendlich viel Zeit damit verbracht diese immer wieder neu zu gestalten auszubauen.
Untergebracht war das alles im zweiten Stock eines Garagengebäudes im Garten des Kamerden.
Dieser war zwar schon 78 aber noch sehr rüstig und voller Lebensfreude. Fast täglich war er bei “Seiner Bahn”, Seinem Lebenstraum, wenn er nicht mit anderen Alterskamersen unterwegs war. Gerne sagte er, nachdem er für den Feuerwehrdienst zu alt geworden war, jetzt kann ich mich endlich um meine Bahn intensiv kümmern.
Doch dann kamen diese Schweine (zwei Brüder) daher, legten Feuer und alles verbrannte in wenigen Stunden.
Der alte Mann war seit dieser Nacht ein gebrochener Mensch, der sich völlig zurück zog, viele Kontakte abbrach und starb ein knappes halbes Jahr später.
Wer den Prozess später verfolgte, es ging um eine große Serie, die über Jahre ging, glaubte im falschen Film zu sein.
Anstatt hier richtig durch zu greifen, diese Miststücke für Jahre weg zu schließen, wurde vor Gericht herum geheult, wie schlimm doch die Jugend der armen Täter war, wie arm diese doch dran waren, so völlig ohne Schulabschluss, Beruf und ohne Perspektive, dafür aber mit reichlich Erfahrung in Sachen Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und allerlei Straftaten.
Da kame vielen Kameraden, die nicht nur Ihr Ehrenmitglied, Ihren Freund durch diese Taten verloren, sondern oft über Wochen jedes Wochenende mindestens eine Nacht zum Ablöschen der von diesen Herren gelegten Feuern unterwegs sein mussten, das ganz große Kotzen.
So kann ich Euch liebe Kameraden nur raten, nehmt Euren Verlust nicht zu schwer und vor allem erhofft Euch nicht zu viel von einem möglichen Prozess.
Bisher waren alle Feuerteufel bei Ihren Verhandlungen in unserer Gegend “ganz, ganz arme bedauernswerte Menschen”, die quasi dazu gezwungen wurden, sich so Gehör zu verschaffen. Kuscheljustiz in Deutachland.
Hallo.Ich war selber 11 Jahre in der Feuerwehr. Das mit eurem Feuerwehrhaus tut mir sehr leid.Wer auch immer so etwas macht, gehört eingesperrt. Leider ist es hier in Schleswig-Holstein auch nicht besser. Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, ihr findet den Verantwortlichen. Liebe Grüße