Nordenham (NI) – In der niedersächsischen Stadt Nordenham (Kreis Wesermarsch) sei am Mittwochabend die gesamte Feuerwehrführung zurückgetreten. Das berichtet der NDR. Auslöser sei ein Abwahlantrag gewesen. Das Stadtkommando habe einen in Ungnade gefallenen stellvertretenden Ortsbrandmeister abwählen wollen. Er hätte Dienstwege nicht eingehalten und habe gelogen. Es sei im Stadtrat nicht zu der benötigten Zweidrittel-Mehrheit gekommen, die nötig sei, um die Abwahl durchzuführen. Daraufhin hätten insgesamt 14 Führungskräfte ihr Amt niedergelegt. Aus Solidarität seien 150 weitere Einsatzkräfte – von insgesamt 200 – ausgetreten, so der NDR. Zurzeit sei nur eine der sieben Ortsfeuerwehren einsatzbereit. Bei Gefahrenlagen würden die benachbarten Wehren aus Butjadingen und Stadland nach Nordenham ausrücken. Der betroffene stellvertretende Ortsbrandmeister ist mittlerweile von seinem Amt zurück- und aus der Feuerwehr ausgetreten.
Interessant wäre doch zu schauen, warum der Konflikt so eskalieren konnte – warum vorher keine Strukturen vorhanden waren, die den Konflikt auffangen konnten (Beschwerdestrukturen/Feedbackstrukturen/konfliktmanagement). Wie geht man hier mit welcher Art von Konflikten um und wie ernst werden emotionale Themenbereiche behandelt?
Arbeitnehmer dürfen streiken – sehen wir gerade an diversen Beispielen. Warum dürfen das Ehrenamtliche nicht für bessere Bedingungen oder bessere Ausrüstung? Sollte man vielleicht mal dringend einführen als ständig vielerorts die ehrenamtlichen auszunutzen und nicht ernst zu nehmen.
Moin,
Für mich stellt sich die Sachlage eher so dar, dass die Kameraden zurückgetreten sind, weil der stellv. Ortswehrführer nicht seines Amtes enthoben wurde.
Wird in Artikel nicht über die Hintergründe aufgeklärt, sollten sie aus meiner Sicht nicht veröffentlicht werden, bevor die Hintergründe neutral recherchiert wurden.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Frank Hensen
Hallo, ich gebe dir voll und ganz recht man kann mit machen Aktionen sehr viel Vertrauen zerstören.
Wenn die Feuerwehrmänner und Frauen kein Vertrauen der Bürger genießen, was soll dann noch kommen ???
Ich kenne das aus unserem Kreis, glaubt mir es geht viel kaputt dabei, ich wünsche euch allen eine einsatzfreie Zeit. Kommt wenn es so ist alle gesund wieder nach Hause
Warum sollte der oberbrandmeister in Vertretung überhaupt zurück treten es hört sich für mich so an daß die Stadt sich gegen ihn aufgelegt hat was hat er getan die Schläuche falsch gerollt oder das wasser nicht zugemacht was .?? es ist nicht ersichtlich. resbeckt an die Feuerwehr einer für alle und alle für einen zusammen sind wir ein team
Warum sollte der oberbrandmeister in Vertretung überhaupt zurück treten es hört sich für mich so an daß die Stadt sich gegen ihn aufgelegt hat was hat er getan die Schläuche falsch gerollt oder das wasser nicht zugemacht was .?? es ist hier überhaupt nicht erwähnt und wie will die stadt jetzt ohne Feuerwehr leben selbstzu den fällen fahren ich finde es doch sehr übertrieben. aber Respekt an die Feuerwehrleute für ihre Einstellung wenn er geht gehen wir alle.
Die Führungskräfte haben ganz sicher nicht übereilig gehandelt, so etwas macht man nur, wenn man keinen Rückhalt der Stadtverwaltung hat.
Die Feuerwehr ist durchweg “Ehrenamtlich”, von “Beamte” keine Spur!
Wenn jeder auf sich und seine Nächsten achtet, dann brauchen die Bürger kein Glück, mit ein wenig Selbst- und Eigenverantwortlichkeit kann jeder Bürger dazu beitragen, dass alles ruhig bleibt.
Einzig der Rat muss jetzt in die Puschen kommen, so eine Arroganz kann sich keine Gemeinde leisten. Die Feuerwehr leistet sehr gute Arbeit und sollte hofiert, statt brüskiert werden. Wenn man an einem Quertreiber festhält und auch auf Gespräche nicht reagiert, dann muss man damit rechnen, das 164 Aktive irgendwann die Lust verlieren sich auch noch in der Freizeit zu ärgern.
Da spielt auch eine Rolle, wie der Stadtrat mit den Kameraden umgegangen ist. Feuerwehr besteht aus gegenseitigem Vertrauen bei der Brandbekämpfung, man muss sich bedingungslos aufeinander verlassen können. Und das haben viele Mitglieder des Stadtrates nicht verstanden und die Feuerwehrleute einzeln verhört, wie berichtet wurde.
… wurde die Aktion mit Augenmaß gewählt, oder schießt man da etwas über das Ziel hinweg?
Da scheint doch mehr vorzuliegen.
Hat ein bisschen was von verletzem Stolz.
Ich hoffe für alle Ehrenbeamte, dass NIEMAND zu Schaden, kommt.
Und dem Träger der Feuerwehr wünsche ich ein glückliches Händchen und gesunde und objektive Augen, wem man weiterhin Vertrauen schenkt……..
Den Bürgern wünsche ich viel Glück…… die anrückenden Kräfte aus der Ungebung dürften die Hilfsfrist nicht schaffen.
Interessant wäre doch zu schauen, warum der Konflikt so eskalieren konnte – warum vorher keine Strukturen vorhanden waren, die den Konflikt auffangen konnten (Beschwerdestrukturen/Feedbackstrukturen/konfliktmanagement). Wie geht man hier mit welcher Art von Konflikten um und wie ernst werden emotionale Themenbereiche behandelt?
Arbeitnehmer dürfen streiken – sehen wir gerade an diversen Beispielen. Warum dürfen das Ehrenamtliche nicht für bessere Bedingungen oder bessere Ausrüstung? Sollte man vielleicht mal dringend einführen als ständig vielerorts die ehrenamtlichen auszunutzen und nicht ernst zu nehmen.
Aktuell:
Feuerwehr Nordenham ist nach Eklat wieder einsatzbereit
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Feuerwehr-Nordenham-ist-nach-Eklat-wieder-einsatzbereit,nordenham198.html
Moin,
Für mich stellt sich die Sachlage eher so dar, dass die Kameraden zurückgetreten sind, weil der stellv. Ortswehrführer nicht seines Amtes enthoben wurde.
Wird in Artikel nicht über die Hintergründe aufgeklärt, sollten sie aus meiner Sicht nicht veröffentlicht werden, bevor die Hintergründe neutral recherchiert wurden.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Frank Hensen
Hallo, ich gebe dir voll und ganz recht man kann mit machen Aktionen sehr viel Vertrauen zerstören.
Wenn die Feuerwehrmänner und Frauen kein Vertrauen der Bürger genießen, was soll dann noch kommen ???
Ich kenne das aus unserem Kreis, glaubt mir es geht viel kaputt dabei, ich wünsche euch allen eine einsatzfreie Zeit. Kommt wenn es so ist alle gesund wieder nach Hause
Warum sollte der oberbrandmeister in Vertretung überhaupt zurück treten es hört sich für mich so an daß die Stadt sich gegen ihn aufgelegt hat was hat er getan die Schläuche falsch gerollt oder das wasser nicht zugemacht was .?? es ist nicht ersichtlich. resbeckt an die Feuerwehr einer für alle und alle für einen zusammen sind wir ein team
Warum sollte der oberbrandmeister in Vertretung überhaupt zurück treten es hört sich für mich so an daß die Stadt sich gegen ihn aufgelegt hat was hat er getan die Schläuche falsch gerollt oder das wasser nicht zugemacht was .?? es ist hier überhaupt nicht erwähnt und wie will die stadt jetzt ohne Feuerwehr leben selbstzu den fällen fahren ich finde es doch sehr übertrieben. aber Respekt an die Feuerwehrleute für ihre Einstellung wenn er geht gehen wir alle.
Die Führungskräfte haben ganz sicher nicht übereilig gehandelt, so etwas macht man nur, wenn man keinen Rückhalt der Stadtverwaltung hat.
Die Feuerwehr ist durchweg “Ehrenamtlich”, von “Beamte” keine Spur!
Wenn jeder auf sich und seine Nächsten achtet, dann brauchen die Bürger kein Glück, mit ein wenig Selbst- und Eigenverantwortlichkeit kann jeder Bürger dazu beitragen, dass alles ruhig bleibt.
Einzig der Rat muss jetzt in die Puschen kommen, so eine Arroganz kann sich keine Gemeinde leisten. Die Feuerwehr leistet sehr gute Arbeit und sollte hofiert, statt brüskiert werden. Wenn man an einem Quertreiber festhält und auch auf Gespräche nicht reagiert, dann muss man damit rechnen, das 164 Aktive irgendwann die Lust verlieren sich auch noch in der Freizeit zu ärgern.
Was bedeutet in Unglade gefallenen stellvertretenden Brandmeister?
Warum legt der Bericht nicht alle Fakten dar?
Da spielt auch eine Rolle, wie der Stadtrat mit den Kameraden umgegangen ist. Feuerwehr besteht aus gegenseitigem Vertrauen bei der Brandbekämpfung, man muss sich bedingungslos aufeinander verlassen können. Und das haben viele Mitglieder des Stadtrates nicht verstanden und die Feuerwehrleute einzeln verhört, wie berichtet wurde.
Als ehemaliger langjähriger ko
mandannt einer wehr Hut ab
vor soviel Mut
Hier ist der Gemeinderat gefordert
Gruß aus dem Süden
… wurde die Aktion mit Augenmaß gewählt, oder schießt man da etwas über das Ziel hinweg?
Da scheint doch mehr vorzuliegen.
Hat ein bisschen was von verletzem Stolz.
Ich hoffe für alle Ehrenbeamte, dass NIEMAND zu Schaden, kommt.
Und dem Träger der Feuerwehr wünsche ich ein glückliches Händchen und gesunde und objektive Augen, wem man weiterhin Vertrauen schenkt……..
Den Bürgern wünsche ich viel Glück…… die anrückenden Kräfte aus der Ungebung dürften die Hilfsfrist nicht schaffen.
Kameradschaft Respekt