Hanstedt (NI) – Gegen 20.15 Uhr am Montag geriet ein Trecker in Brand. Der Landwirt rief selbst die Feuerwehr. Die Einsatzstelle lag auf einem Stoppelfeld zwischen Hanstedt und Asendorf (Kreis Harburg).
Als die ersten Feuerwehrleute am Feld eintrafen, schlugen schon deutlich sichtbare Flammen in den Himmel. Kurz vor Beginn des Löschangriffs stand das Fahrzeug in Vollbrand. Die Löscharbeiten zeigten dann schnell den gewünschten Erfolg. Eine Brandausbreitung konnte verhindert werden. Nicht weit entfernt lagen einige Strohballen.
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Deutlich sichtbar schlagen die Flammen aus einem Trecker auf einem Stoppelfeld bei Hanstedt. Foto: Feuerwehr
Der Landwirt berichtete den Einsatzkräften, dass er beim Verladen von Strohballen ein ungewöhnliches Zischen gehört habe. Als er dann ausstieg und nachschaute, entdeckte er die Flammen unter seinem Trecker. Sofort wählte er die 112.
Mit Schaum werden die letzten Glutnester erstickt. Foto: Feuerwehr
Um letzte Glutnester zu ersticken, legten die Feuerwehrleute abschließend noch einen Schaumteppich über das Fahrzeug. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Hanstedt und Ollsen sowie die Tanklöschfahrzeuge aus Brackel und Jesteburg.
