Rödenthal (BY) – Vor einem mobilen Blitzer auf der Bundesstraße 4 bei Rödental (Kreis Coburg) kam es am Mittwochmorgen zu einer Massenkarambolage. Acht Personen wurden dabei verletzt, eine davon schwer.
Unweit der A73 fand am Mittwoch in der Früh an der B4 eine Verkehrsüberwachung statt. Die Kamera des mobilen Geschwindigkeitsmessgerätes stand dafür – schwer zu erkennen – direkt in hinter der Leitplanke. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bremste ein Autofahrer kurz vor dem Blitzer abrupt ab. Der nachfolgende Fahrer wurden von diesem Fahrmanöver überrascht und fuhr auf. Eine Kettenreaktion war die Folge. Letztlich waren an der Massenkarambolage sieben Pkw beteiligt.
Nach Angaben der Polizei wurden in den Fahrzeugen acht Insassen verletzt. Eine Person davon schwer. Insgesamt vier Verletzte brachte der Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser. Der Gesamtschaden soll bei rund 100.000 Euro liegen. Während der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten war die B4 komplett gesperrt.
Der erste Unfall wurde durch das Bremsmanöver ausgelöst. Danach bildete sich ein Stau den manche anderen zu spät gesehen haben und auf das Stauende aufgefahren sind.
Demnach handelte es sich im Endeffekt um drei einzelne Unfälle.
sorry hätte der erste vielleicht an die Geschwindigkeits Grenze gehalten und nicht abrupt gebremst und die anderen genug Abstand gehalten dann wäre es nicht so gekommen.
Wenn nicht geblitzt wird und dadurch schwere Unfälle passieren heißt es dann aber auch immer warum von der Behörde nichts gedahn wird.
Und wisd auf Bundesstraßen nicht von der Polizei geblitzt da hat das Ordnungsamt keine Befugnisse
Man sollte vielleicht mal überlegen, dass man keine Angst vor Blitzern zu haben braucht, wenn man ordnungsgemäß fährt.
Außerdem muss man immer genügend Abstand zum Vordermann halten, da es immer sein kann, dass der unverhofft Bremst.
Hierzu sollte die ausführende Dienststelle, vermutlich ein Ordnungsamt, auf Schadenersatz verklagt werden. Solche “Raubritterfallen” erzeugen Schäden – keinen Schutz von Verkehrsteilnehmern. Zudem verfügen die Ordnungsbehörden, die gerne als Polizei auftreten, nicht über das gleichermaßen ausgebildete Personal !
Der erste Unfall wurde durch das Bremsmanöver ausgelöst. Danach bildete sich ein Stau den manche anderen zu spät gesehen haben und auf das Stauende aufgefahren sind.
Demnach handelte es sich im Endeffekt um drei einzelne Unfälle.
sorry hätte der erste vielleicht an die Geschwindigkeits Grenze gehalten und nicht abrupt gebremst und die anderen genug Abstand gehalten dann wäre es nicht so gekommen.
Wenn nicht geblitzt wird und dadurch schwere Unfälle passieren heißt es dann aber auch immer warum von der Behörde nichts gedahn wird.
Und wisd auf Bundesstraßen nicht von der Polizei geblitzt da hat das Ordnungsamt keine Befugnisse
.. der Robin Hood der Raser und Hobby-Reichsbürger Wollitz hat gesprochen, Hugh!
Wenn mach schon nicht weis, sollte man einfach SCHWEIGEN !
Ralf hat den einzigen richtigen Kommentar dazu.
Einfach mal an die Geschwindigkeitsbegrenzung und korrekten Abstand halten. 😉
Nicht immer die Schuld bei anderen suchen.
Man sollte vielleicht mal überlegen, dass man keine Angst vor Blitzern zu haben braucht, wenn man ordnungsgemäß fährt.
Außerdem muss man immer genügend Abstand zum Vordermann halten, da es immer sein kann, dass der unverhofft Bremst.
Hierzu sollte die ausführende Dienststelle, vermutlich ein Ordnungsamt, auf Schadenersatz verklagt werden. Solche “Raubritterfallen” erzeugen Schäden – keinen Schutz von Verkehrsteilnehmern. Zudem verfügen die Ordnungsbehörden, die gerne als Polizei auftreten, nicht über das gleichermaßen ausgebildete Personal !