Feuerwehren nutzen vermehrt Geräte mit Akku-Betrieb. Kettensägen bilden da inzwischen keine Ausnahme mehr. Wir erklären Euch die Vor- sowie Nachteile und sagen, worauf es bei der Beschaffung ankommt. In einer Marktübersicht stellen wir sechs aktuelle Modelle vor.
Annähernd jede Feuerwehr in Deutschland dürfte über mindestens eine Kettensäge verfügen – sei es als Standard- oder Zusatzbeladung auf den Einsatzfahrzeugen oder im Feuerwehrhaus gelagert. Genau wie zum Beispiel bei hydraulischen Rettungsgeräten, Lüftern und Beleuchtungsmitteln bieten auch akkubetriebene Kettensägen gewisse Vorteile gegenüber Modellen mit Verbrennungsmotor.
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Feuerwehren sollten die Vor- und Nachteile genau gegeneinander abwägen und dann entscheiden, ob die Beschaffung einer Akku- Säge sinnvoll ist. Vor allem kommt es auf die Tätigkeiten an, die damit durchgeführt werden sollen.
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„Wir haben eine Akku-Motorsäge auf einer Drehleiter verlastet“, sagt Thomas Weege, der stellvertretende Stadtbrandmeister der Feuerwehr Norden (NI, Kreis Aurich). „Unsere DLAK 23/12 führt eine Stihl MSA 200C mit Reserveakku und einer Schwertlänge von 35 Zentimetern mit.“ Haupteinsatzgebiet ist die Beseitigung von Sturmschäden an Baumkronen und das Schneiden von Holzteilen bei Dachstuhlbränden. Sie kommt somit eher selten zum Einsatz…
Den vollständigen Bericht inklusive Marktübersicht findet Ihr in unsrer Februar-Ausgabe (2/2025).
GTLF mit 19.300 l Löschwasser +++ 6 Kettensägen mit Akku +++ Investor-Einstieg bei Rosenbauer +++ Syrien: Löschen unter Beschuss +++ Hoteleinsturz an der Mosel