Klagenfurt (Österreich) – Ärger für eine österreichische Feuerwehr nach einem Einsatz: Rund 4.000 Euro Schadenersatz musste die Versicherung einer Gemeinde in Kärnten bezahlen – aufgrund des Handelns ihrer Freiwilligen Feuerwehr. Die Einsatzkräfte hatten nach einem Verkehrsunfall Trümmerteile eingesammelt und vor dem Abschleppvorgang in das Innere eines vermeintlich total zerstörten Fahrzeuges geworfen. Ein Sachverständiger der Autoversicherung machte anschließend genau das zum Vorwurf, berichten das Portal heute.at und die Kleine Zeitung.
Zwar sei das Fahrzeug wirklich schwer beschädigt gewesen. Doch erst durch die Trümmer seien die bis dahin intakten Ledersitze des Pkw zerstört worden. Den Schaden machte die Versicherung gegenüber der Feuerwehr geltend. Die Haftpflichtversicherung der Gemeinde sprang ein.