Ennepetal (NW) – Die Feuerwehr Ennepetal (Ennepe-Ruhr-Kreis) wurde am Donnerstag zu einem Tier in Zwangslage alarmiert. Ein Hund hatte sich in einem Teich mit der Leine in einem Ast verfangen und kam nicht mehr los.
Der Vierbeiner war in dem Teich geschwommen und zirka 10 Meter vom Ufer entfernt in die Zwangslage geraten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, machte das Tier laut Feuerwehr bereits einen sichtlich erschöpften Eindruck.
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Daraufhin entsandte der Einsatzleiter einen Beamten der hauptamtlichen Wachabteilung, um sich schwimmend dem Hund zu nähern. Diesem gelang es, das Tier zu befreien und sicher ans Ufer zu seiner erleichterten Besitzerin zu bringen.
Im Einsatz war ein Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) mit fünf Beamten.
@Hawke (Warum kommentieren Sie hier nicht mit Ihrem Klarnamen?)
Ihr Einwand ist sicherlich berechtigt, ABER: Ausnahmen bestätigen die Regel! Und in absoluten Notfällen, wie hier geschildert, dürfte nach Abwägung von Für und Wider der Rettungsmaßnahme dies wohl die richtige Entscheidung gewesen sein.
Mein Dank gilt dem Fotografen/der Fotografin, der/die dieses Ereignis bildlich festgehalten hat.
Hallo Hawke,
denke nicht das man das anhand eines Bildes bewerten kann oder?
Kommt stark auf das Gewässer, die Situation und die Lage an.
@Hawke (Warum kommentieren Sie hier nicht mit Ihrem Klarnamen?)
Ihr Einwand ist sicherlich berechtigt, ABER: Ausnahmen bestätigen die Regel! Und in absoluten Notfällen, wie hier geschildert, dürfte nach Abwägung von Für und Wider der Rettungsmaßnahme dies wohl die richtige Entscheidung gewesen sein.
Mein Dank gilt dem Fotografen/der Fotografin, der/die dieses Ereignis bildlich festgehalten hat.
Keine Sicherungsleine? Keine Schwimmweste?
Nun ja, kann man sicherlich darüber streiten….
Moin.
Ich persönlich finde, dass dieses Foto das Feuerwehr-Foto des Jahres werden könnte.
Man kann förmlich erkennen, was der Hund gerade denkt…
Helfer in allen Lagen , egal ob Mensch oder Tier.
Leider wird dieser Art von Beruf immer weniger Respekt und Anerkennung gezollt.