Mit der Leine in Ast verfangen

Feuerwehrmann rettet Hund vor Ertrinken

Ennepetal (NW) – Die Feuerwehr Ennepetal (Ennepe-Ruhr-Kreis) wurde am Donnerstag zu einem Tier in Zwangslage alarmiert. Ein Hund hatte sich in einem Teich mit der Leine in einem Ast verfangen und kam nicht mehr los.

Hund in Zwangslage: In Ennepetal hat sich ein Hund in einem Teich mit der Leine in einem Ast verheddert. Ein Feuerwehrmann rettet ihn schwimmend.

Der Vierbeiner war in dem Teich geschwommen und zirka 10 Meter vom Ufer entfernt in die Zwangslage geraten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, machte das Tier laut Feuerwehr bereits einen sichtlich erschöpften Eindruck.

Anzeige

Daraufhin entsandte der Einsatzleiter einen Beamten der hauptamtlichen Wachabteilung, um sich schwimmend dem Hund zu nähern. Diesem gelang es, das Tier zu befreien und sicher ans Ufer zu seiner erleichterten Besitzerin zu bringen.

Im Einsatz war ein Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) mit fünf Beamten.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hallo Hawke,
    denke nicht das man das anhand eines Bildes bewerten kann oder?
    Kommt stark auf das Gewässer, die Situation und die Lage an.

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. @Hawke (Warum kommentieren Sie hier nicht mit Ihrem Klarnamen?)
    Ihr Einwand ist sicherlich berechtigt, ABER: Ausnahmen bestätigen die Regel! Und in absoluten Notfällen, wie hier geschildert, dürfte nach Abwägung von Für und Wider der Rettungsmaßnahme dies wohl die richtige Entscheidung gewesen sein.
    Mein Dank gilt dem Fotografen/der Fotografin, der/die dieses Ereignis bildlich festgehalten hat.

    Auf diesen Kommentar antworten
  3. Keine Sicherungsleine? Keine Schwimmweste?
    Nun ja, kann man sicherlich darüber streiten….

    Auf diesen Kommentar antworten
  4. Moin.
    Ich persönlich finde, dass dieses Foto das Feuerwehr-Foto des Jahres werden könnte.
    Man kann förmlich erkennen, was der Hund gerade denkt…

    Auf diesen Kommentar antworten
  5. Helfer in allen Lagen , egal ob Mensch oder Tier.
    Leider wird dieser Art von Beruf immer weniger Respekt und Anerkennung gezollt.

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert