„Unser von Kofler aufgebautes Kleintransportfahrzeug mit Allradantrieb (KTF-A) ist ein bisschen sowas wie ein kleiner Rüstwagen“, erklärt Gruppenführer Lukas Gasslitter, während er die zweigeteilte Heckklappe am Aufbau des Ford Ranger Wildtrak öffnet und einen der beiden Auszüge hinauszieht. Die Ausrüstung auf dem Auszug untermauert seine Aussage: Ein akkubetriebenes Kombigerät, Blechaufreißer und ein Set zum Glasmanagement sowie eine Motorkettensäge und ein Mehrzweckzug samt Zubehör. „Früher konnten wir mit unserer Ausrüstung bei Verkehrsunfällen, gerade solchen mit eingeklemmten Personen, nur wenig tun“, erinnert sich Gasslitter. Einen Rüstsatz gab es bis zur Anschaffung des KTF-A im Jahr 2017 gar keinen auf der Seiser Alm.
Nun steht der Wehr ein e-Force-Kombigerät von Weber Rescue Systems zur Verfügung. „Die Unterstützung der Feuerwehr Kastelruth mit ihrem Schweren Rüstfahrzeug mit Allradantrieb (SRF-A) brauchen wir bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person noch immer“, sagt Gasslitter. Doch jetzt kann über das reine Absichern des Unfallfahrzeuges hinaus mit dem Kombigerät schon eine Zugangs-, vielleicht auch schon eine Versorgungsöffnung geschaffen und so die Zeit bis zum Eintreffen des SRF-A aus Kastelruth effektiv genutzt werden. Denn Kastelruth und Compatsch auf der Alm trennen nicht nur 11 kurvenreiche Straßenkilometer und rund 20 Autominuten, sondern auch fast 800 Höhenmeter. Zum Glück sind wirklich schwere Verkehrsunfälle mit Eingeklemmten auf der Hochalm eher selten, denn der Autoverkehr ist stark reglementiert, das Straßennetz ist überschaubar und lässt schnelles Fahren ohnehin nicht zu.
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Das KTF-A stellt jedoch nicht nur die Rüstkomponente der Almfeuerwehr dar, sondern ist ein wahrer Tausendsassa. Dies zeigt sich im besonderen Aufbaukonzept des von einem 200 PS starken 5-Zylinder-Diesel angetriebenen Ford Ranger Wildtrak. Statt eines festen Aufbaus trägt der Pickup auf der Ladefläche normalerweise einen KF Quick Change-Modulaufbau von Kofler. Normalerweise – denn der ganze Aufbau lässt sich in nur 90 Sekunden von einer einzigen Person auf einen speziellen Rollwagen abladen. Theoretisch könnte dann ein anderer Quick Change-Aufbau geladen werden – aktuell besitzt die Wehr aber nur diesen einen – oder aber der Ford kann als ganz normaler Pick-Up zum Materialtransport genutzt werden.
Selbst ohne das Kofler-Aufbaumodul ist der Ford noch mehr als nur ein simpler Pick-Up für Materialfahrten und Personentransport. In den flachen Aufsatz auf dem Dach der Doppelkabine ist nicht nur eine Umfeldbeleuchtung integriert, in ihm versteckt sich auch ein elektromechanisch aufklappbarer und pneumatisch ausfahrbarer LED-Lichtmast von Fireco. Abgerundet wird das Lichtpaket durch zwei kleine LED-Strahler auf Teleskopstangen am Lastbock hinter der Kabine.
Eine eigene Umfeldbeleuchtung hat der KF Quick Change-Aufbau zwar nicht, dafür sitzen an seinem Heck zwei weitere kleine LED-Strahler. Für den Betrieb aller Beleuchtungsmittel am Ford und seinem Aufbau reicht die Lichtmaschine völlig aus. Weil kein sperriger Stromerzeuger im Aufbau mitgeführt werden muss, kann der Raum in den drei mit Klappen verschlossenen Geräteräumen anderweitig genutzt werden. Auf dem zweiten Auszug im Heckgeräteraum beispielsweise stehen mehrere Kisten mit Kanthölzern und Keilen als Unterbaumaterial bereit, quasi als sinnvolle Fortsetzung der Hilfeleistungs-Ausrüstung auf dem Nachbarauszug.
Sauber in Koffern verpackt stehen rechts im Geräteraum aufgereiht nebeneinander Handwerkzeug, ein Akkuschrauber und ein Akkutrennschleifer. Im Geräteraum gegenüber ist neben dem obligatorischen Feuerlöscher vor allem Ausrüstung für die Verkehrsabsicherung verladen. „Mit dem KTF-A können wir nicht nur technische Hilfe leisten, sondern auch Licht ins Dunkel bringen, Straßen sperren sowie Personal und Material transportieren“, fasst Gasslitter zusammen. Gerne rückt mit dem wendigen und geländegängigen KTF-A auch eine Führungskraft zur Erkundung von Einsatzstellen aus. So vielseitig wie das KTF-A war sein Vorgänger bei weitem nicht, denn das war ein einfacher Fiat Ducato als Mannschaftstransportfahrzeug (MTF). Die Feuerwehrleute auf der Seiser Alm sind so zufrieden mit ihrem KTF-A, das sie dieses Jahr als Nachfolger für ihre nun 32 Jahre alte Mercedes G-Klasse – ein MTF mit Allradantrieb – gerne einen weiteren Pick-Up als KTF-A mit Wechselaufbau von Kofler beschaffen würden.
Seiser Alm (Italien)
Bis zu 300 Höhenmeter oberhalb des Feuerwehrhauses erstreckt sich das Einsatzgebiet der FF Seiser Alm (Südtirol). Es umfasst ein riesiges Wintersportgebiet. Die Skihütten und Liftstationen werden in der Saison von tausenden Touristen genutzt. Mit herkömmlichen Fahrzeugen sind sie dann nicht zu erreichen. Deshalb rückt die Feuerwehr bei Schnee und Eis unter anderem mit einem Hägglunds-Raupenlöschfahrzeug an. Aber auch die anderen Einsatzfahrzeuge sind keine Exemplare “von der Stange”.
Schnee-Mobil
Tausende Touristen, aber nur knapp 200 Einwohner über 56 Quadratkilometer verstreut – das ist die Seiser Alm (Südtirol, Italien) auf einer Höhe von rund 2.000 Metern. Da musste sich die Feuerwehr was einfallen lassen, um die Eintreffzeiten halten zu können. Ihr TLF-A 2000 besitzt daher nur eine Truppkabine. Die restliche Besatzung kommt direkt zum Einsatzort. Wir stellen das Fahrzeug in Ausgabe 2/2020 ausführlich vor.
Mit der Lösch-Raupe zum Einsatzort
Die Seiser Alm in Südtirol ist Europas größte Hochalm und ein beliebtes Urlaubsziel. In den schneefreien Jahreszeiten lösen Wanderer, Radfahrer und Bergsteiger die Wintersportler ab. Für die Sicherheit auf der Alm wird im Hauptort Compatsch (1.825 Meter hoch gelegen) eine Feuerwehr vorgehalten. Die Freiwillige Feuerwehr Seiser Alm – auf Italienisch Corpo Vigili del Fuoco Volontari Alpe di Siusi – betreut die 57 Quadratkilometer große, von Bergen eingerahmte Hochfläche mit rund 200 Einwohnern – und über 1.700 Hotelbetten.
Eine ganz besondere Herausforderung stellen die vielen auch als Restaurant genutzten Berghütten und Liftstationen dar. Die Puflatschhütte beispielsweise liegt auf 2.100 Meter Höhe und damit 275 Höhenmeter über Compatsch. Während sie in den schneefreien Monaten ohne weiteres mit dem Auto erreicht werden kann, gelangen Besucher bei Schnee und Eis nur noch zu Fuß, mithilfe eines Skilifts oder eines Schneemobils nach oben. Im Falle eines Brandes können selbst allradgetriebene Löschfahrzeuge mit Schneeketten die Hütte nicht anfahren. Ein Umladen der Feuerwehrausrüstung in die Seilbahn auf den Puflatsch oder in ein Schneemobil des Pisten- und Liftbetreibers wäre zwar möglich, würde aber viel Zeit kosten.
Um bei Bränden in diesen schwer zugänglichen Hütten dennoch schnell eingreifen zu können, besitzt die Feuerwehr Seiser Alm ein umgangssprachlich als Hägglunds-Raupe bezeichnetes Kettenfahrzeug. Einer konkreten Kategorie ist es nicht zuzuordnen, geschweige denn einer deutschen oder österreichischen Norm. Letztere werden üblicherweise bei Beschaffungen von Feuerwehrfahrzeugen auch im teilautonomen Südtirol angewendet. „Unser Raupenfahrzeug bewegt sich irgendwo zwischen einem Mannschaftstransport- und einem Kleinlöschfahrzeug“, erläutert Hannes Tröbinger Scherlin, Feuerwehrkommandant auf der Seiser Alm.
62 Zentimeter breite Ketten
Korrekt handelt es sich beim Fahrgestell um einen Bv 206 D vom schwedischen Hersteller AB Hägglund & Söner, gebaut 1996. Auf seinen jeweils 62 Zentimeter breiten Gummiketten kann die Raupe fast überall fahren. „Skipiste, Tiefschnee, Asphalt, Geröll, alles kein Problem!“, schwärmt Tröbinger Scherlin. Sogar schwimmen kann die Raupe. „Zwar erreicht sie dann nur noch eine Geschwindigkeit von 3 km/h, aber für das Durchqueren eines kleinen Flusses reicht das aus“, so der Kommandant. Auf der Straße beschleunigt der Hägglunds auf bis zu 50 km/h. Um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, verfügt sie als einzige Hägglunds-Raupe in Südtirol extra über eine Straßenzulassung. Im Gelände können Steigungen bei festem Untergrund bis zu 60 Prozent erklommen werden, mit Schnee unter den Ketten sind es immerhin noch 30 Prozent.
Der aus Norditalien stammende Feuerwehrausrüster BAI übernahm den feuerwehrtechnischen Umbau des Vorderwagens. Dessen Dach erhielt einen Aufsatz und wurde so an die Höhe des Aufbaus des so genannten Hinterwagens angepasst. Dieser Dachaufsatz ist in den vorderen Ecken mit Blaulichtmodulen versehen. In die Seiten und die Front sind mehrere gelbe und blaue Blitzer von Federal Signal sowie zwei nach vorne gerichtete Zusatzscheinwerfer eingebaut. Mit der an der Stoßstange angebrachten Vorbauseilwinde können Lasten bis zu fünf Tonnen gezogen werden.
Für den Einsatz als Feuerwehrfahrzeug wurde ein Kofferaufbau für den Hinterwagen benötigt. Bei dem durch Hägglund & Söner angebotene Aufbau ging viel Platz durch zahlreiche Rundungen verloren. „Ein sinnvoller feuerwehrtechnischer Ausbau war mit diesem Koffer nur schwer zu realisieren“, so Tröbinger Scherlin. Daher entschied sich die Wehr für einen Hinterwagen mit Pritsche.
Beladungsmodul im Heck
BAI versah diese mit einem geeigneten Kofferaufbau. Er ist auf beiden Seiten mit jeweils zwei nach oben öffnenden Klappen und am Heck mit einer zweiflügeligen Tür versehen. In alle Klappen und Türen sind Fenster eingelassen. Auf dem Aufbaudach sind zwei Rundumkennleuchten von Britax montiert. Als einziger Ausrüstungsgegenstand befindet sich eine kleine Leiter auf dem Dach.
Das Herzstück des Aufbaus ist ein durch die hintere Tür eingeschobenes Beladungsmodul. Über die beiden hinteren Seitenklappen und die Hecktür können große Teile der Ausrüstung erreicht werden. Eine weitere Zugangsmöglichkeit besteht über den vorderen Aufbauteil. Dieser ist begehbar und ermöglicht es, den innenliegenden Teil des Moduls zu erreichen. „Ursprünglich war diese Hälfte des Aufbaus als Mannschaftsraum für sechs weitere Einsatzkräfte ausgebaut“, erklärt Tröbinger Scherlin. „Aus Zulassungsgründen darf der hintere Wagen aber nicht mehr zum Personentransport genutzt werden.“
Bei der Indienststellung des Bv 206 D war der Raum dazu mit zwei Bänken ausgestattet. Mit einer Gegensprechanlage konnten die Insassen beider Wagen miteinander kommunizieren. Beide Sitzbänke hat die Feuerwehr entfernt. Geblieben sind drei an der Wand aufgehängte Pressluftatmer, ein darunter gelegener offener Staukasten für Atemanschlüsse und andere kleine Ausrüstungsgegenstände sowie die Gegensprechanlage.
Tragkraftspritze und Impulslöschgerät
Auf dem aus einem Metallrahmen bestehenden Modul wird fast die komplette Fahrzeugbeladung transportiert. In drei Mulden werden gerollte Druckschläuche mitgeführt. Zwei der Mulden liegen teilweise verdeckt in der Mitte des Moduls und können extra herausgezogen werden. Sollten die mitgeführten Druckschläuche mal nicht ausreichen, kann an das Raupenfahrzeug noch ein zusätzlicher Schlauchanhänger mit 800 Meter B-Schlauch, verteilt auf zwei Haspeln, angekuppelt werden.
Die verschiedenen wasserführenden Armaturen finden in zwei mit Gittern verschlossenen Fächern sowie auf einer abkippbaren Schublade Platz. Neben verschiedenen Strahlrohren werden ein Zumischer und ein Schaummittelkanister mitgeführt. Zum Heck hin befindet sich im oberen Teil eine der ausziehbaren Schlauchmulden.
Darunter gibt es zwei Auszüge für große Ausrüstungsgegenstände. Auf einem werden ein Stromerzeuger und eine kleine Tragkraftspritze transportiert, auf dem anderen lagert eine Hochdruck-Impuls-Löschanlage. Sie stammt aus dem Portfolio von AMAS, einem italienischen Hersteller für landwirtschaftliches Gerät. „Die Hochdrucklöschanlage ist optimal für den Einsatz auf unseren Hochalmen geeignet, sie hat eine hohe Löschwirkung bei geringem Wasserbedarf und ist nicht frostempfindlich“, erklärt der Feuerwehrkommandant.
Der Clou des Beladungsmoduls ist seine hohe Flexibilität. Kommt selbst das Raupenfahrzeug mal nicht mehr weiter, kann das etwa 600 Kilogramm schwere Modul einfach entnommen und auf Stützen abgestellt werden. Dank mehrerer Ösen auf der Oberseite kann es dann durch einen Hubschrauber als Außenlast transportiert werden. Die Einsatztaktik der Wehr sieht vor, dass die Raupe so nah wie möglich an den Einsatzort heranfährt. Erst dann wird das Modul per Hubschrauber an die Einsatzstelle geflogen. Die Mannschaft wird entweder auch mit dem Hubschrauber transportiert, geht zu Fuß oder nutzt kompakte Motorschlitten. „Einige Hütten auf den Bergspitzen können durch die Feuerwehr sogar nur durch die Luft erreicht werden“, weiß der hauptberufliche Hotelier Tröbinger Scherlin zu berichten.
Hägglund Bv 206 D
Der Bv 206 D wurde Ende der 1970er Jahre als All-Terrain-Vehicle für das schwedische Militär entwickelt und zunächst von Hägglund & Söner gebaut. Seit 2004 werden die Fahrzeuge der Hägglunds-Familie, es gibt unter anderem noch eine gepanzerte Variante des Bv 206 D, durch ein Tochterunternehmen des britischen Rüstungsriesen BAE Systems gefertigt. Neben dem schwedischen Militär nutzen auch zahlreiche andere Streitkräften auf der ganzen Welt die Hägglunds-Raupe. Auch bei der Bundeswehr sind gepanzerte und ungepanzerte Hägglunds im Einsatz.
Es gibt aber auch zahlreiche zivile Nutzer des Bv 206 D. In Deutschland waren und sind zivile Hägglunds-Raupen beispielsweise bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main, dem THW oder dem Rettungsdienst Goslar im Einsatz. Der Bv 206 D besteht aus zwei räumlich getrennten Wagen, die durch ein hydraulisches Knickgelenk fest miteinander verbunden sind. Daher zählt die 6,5 Tonnen schwere Raupe als ein einziges Fahrzeug und kann mit einem Führerschein der Klasse C, Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen ohne Anhänger, gefahren werden. Über das Knickgelenk wird die Stellung der beiden Wagen zueinander geändert und damit das Gespann gelenkt.
Für den hinteren Wagen der Raupe werden verschiedene Aufbaukonfigurationen angeboten, zum Beispiel eine Variante mit einem Wechsellader, ein Kofferaufbau zum Personal- und Materialtransport oder eine Pritsche. Angetrieben wird das Raupenfahrzeug über einen 125 PS starken Dieselmotor von Mercedes-Benz. Die Kraftübertragung erfolgt über ein ebenfalls von Mercedes-Benz zugeliefertes 4-Gang-Automatikgetriebe auf zwei baugleiche Kettenlaufwerke unter den Wagen. Um den Straßenbelag zu schonen, sind die Laufwerke mit Gummiketten versehen. Ein Hinweis auf die Antriebsart versteckt sich schon in der Typbezeichnung der Raupe. Das Kürzel Bv steht für das schwedische Wort Bandvagn, zu Deutsch: Kettenfahrzeug.
Begehbare Unterflurhydranten
Auf dem Raupenfahrzeug wird kein Standrohr mitgeführt. „Weil es auf der Seiser Alm keine Unterflurhydranten gibt, wäre ein Standrohr vollkommen nutzlos“, sagt der Kommandant. Das Hydrantennetz der Alm ist nicht sehr groß und besteht vor allem aus Überflurhydranten in den Dörfern. Zusätzlich kann die Feuerwehr spezielle begehbare „Unterflurhydranten“ anzapfen. Sie werden normalerweise für das künstliche Beschneien der Skipisten genutzt.
Bei allen Einsätzen der Feuerwehr Seiser Alm ist das Raupenfahrzeug mit von der Partie. Aber auch unter anderen Gesichtspunkten ist das „Raupenfahrzeug Seiser Alm“ eine Besonderheit. Es ist der einzige Hägglunds in Italien, der als Löschfahrzeug genutzt wird. Zwar beschaffte der italienische Staat einige Bv 206 D für seine zentral organisierten Feuerwehren, diese werden aber ausschließlich für Logistikaufgaben eingesetzt.
Die letzte Besonderheit ist vor allem auf lokaler Ebene von Bedeutung. Als einziges Fahrzeug der Feuerwehr Seiser Alm hat das Raupenfahrzeug neben einem 4-m-Band-Funkgerät für den Feuerwehrfunk auch ein im 2-m-Band arbeitendes Funkgerät für den Zivilschutz an Bord. Wichtig ist dieses vor allem bei Personensuchen, bei denen Feuerwehr und Bergrettung zusammenarbeiten.
Mehr Fotos von der Löschraupe auf BOS-fahrzeuge.info
Auf unserem Partnerportal findet Ihr noch mehr Fotos der Löschraupe Seiser Alm sowie eine Beladeliste. Hier geht’s zur Seite.
Hallo würde mich gerne über eine möglichkeit, ohne Wasser zulöschen mit Ihnen Austauschen. Das Mittel zur Brandbekämfung ist verfügbar. Mit freundlichen Gruß Karl-Peter Schumacher.
Hallo würde mich gerne über eine möglichkeit, ohne Wasser zulöschen mit Ihnen Austauschen. Das Mittel zur Brandbekämfung ist verfügbar. Mit freundlichen Gruß Karl-Peter Schumacher.