Hohenbostel (NI) – Als Ersatz für ein 36 Jahre altes TLF 8/18 auf Unimog hat die FF Bienenbüttel für ihre Ortswehr Hohenbostel (Kreis Uelzen) ein neues TLF 3000 beschafft. Ziegler fertigte den ALPAS-Aufbau auf einem MAN TGM 13.290 4×4. Darin nimmt der 3.200 l fassende Löschwassertank (zuzüglich 120 l Schaummitteltank) den meisten Raum ein.
Die Beladung entspricht der DIN 14530-22 für das TLF 3000 und ist eher übersichtlich. Bei innerörtlichen Einsätzen rückt das Fahrzeug nach dem LF 8/6 als Zweites aus. In direkter Nachbarschaft zum Ort liegen weitläufige Kiefernwälder und ein Truppenübungsplatz. Dort war direkt nach der Indienststellung ein Flächenbrand zu bekämpfen. Laut Wehr machte der singlebereifte MAN mit 3,65 m Radstand dabei eine ähnlich gute Figur wie die Unimog, die ebenfalls vor Ort waren. Die zulässige Gesamtmasse ist allerdings ausgereizt.
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Die FPN 10-2000 versorgt neben den B-Abgängen auch einen Frontsprühbalken, an den beidseits D-Schläuche angeschlossen werden können, einen Dachwerfer und einen fernbedienbaren Frontwerfer. Rückfahrkamera, Z-Control, ein Hygieneboard und ein Lichtmast mit vier LED-Strahlern gehören zur Ausstattung. Bei der FF Bienenbüttel hat der Landkreis Uelzen außerdem ein neues TLF 2000 auf Unimog-Fahrgestell mit Ziegler-Aufbau stationiert, das die Kameraden aus Hohenbostel weiterhin für die Kreisbereitschaft besetzen.
Wer sich mal die Unimog-Mütze abnimmt, kann feststellen das es sehrwohl Chassis gibt, die in der Anschaffung 35.000,– € günstiger sind und in weiten Teilen der deutschen Botanik gut eingesetzt werden können. So auch dieses Fahrzeug und andere, die Tag für Tag ihre Leistungsfähigkeit beweisen – ohne Stern.
Wer ganz ehrlich ist, muß sich eingestehen, daß er die schwierigen Bodenverhältnisse, die der Unimog-Klasse bedürfen, sowieso nicht im eigenen Beritt hat.
Ein schönes Auto aber für Flächen und Waldbrände sehe ich dieses Fahrzeug nicht. Da wäre was Französisches geeigneter gewesen. für Einsatze in der Orschaft oder auf der Straße ist es super.
Aber die Verantwortlichen werden sich schon etwas bei dem Auto gedacht haben.
Wenn das ein vergleich zu einen Unimog ist dann stimmt doch was nicht unser Fahrzeug U5000 hat 60cm bodenfreiheit und das Gewicht von 14,400tonnen ist bei uns auch nicht ausgereizt,trotz alle dem ein schönes Stadt Fahrzeug.
Die Französischen Fahrzeuge stehen leider mehr in der Werkstatt als einem lieb ist.
Leider war dass genau das Problem bei den Flächenbränden in Sachsen und im Ahrthal, es wurde unterschätzt und das richtige Fahrzeug nicht verfügbar
Wer sich mal die Unimog-Mütze abnimmt, kann feststellen das es sehrwohl Chassis gibt, die in der Anschaffung 35.000,– € günstiger sind und in weiten Teilen der deutschen Botanik gut eingesetzt werden können. So auch dieses Fahrzeug und andere, die Tag für Tag ihre Leistungsfähigkeit beweisen – ohne Stern.
Wer ganz ehrlich ist, muß sich eingestehen, daß er die schwierigen Bodenverhältnisse, die der Unimog-Klasse bedürfen, sowieso nicht im eigenen Beritt hat.
Ein schönes Auto aber für Flächen und Waldbrände sehe ich dieses Fahrzeug nicht. Da wäre was Französisches geeigneter gewesen. für Einsatze in der Orschaft oder auf der Straße ist es super.
Aber die Verantwortlichen werden sich schon etwas bei dem Auto gedacht haben.
Wenn das ein vergleich zu einen Unimog ist dann stimmt doch was nicht unser Fahrzeug U5000 hat 60cm bodenfreiheit und das Gewicht von 14,400tonnen ist bei uns auch nicht ausgereizt,trotz alle dem ein schönes Stadt Fahrzeug.