Adenau/Altenahr (RP) – Während der Flutkatastrophe im Ahrtal (RP) lieh die Firma Zweirad Schmitz aus Adenau den Feuerwehren kurzfristig zwei ATV vom Typ Yamaha Wolverine X4. Mit diesen konnten eine ganze Anzahl von Rettungs- und Hilfseinsätzen gefahren werden. Vor dem Hintergrund, dass derartige Sonderfahrzeuge sich trotz ihres erwiesenen Nutzens nicht im Regelbestand der örtlichen Feuerwehren befinden, hat sich der Rotary Club Adenau-Nürburgring entschlossen, die Finanzierung zweier Fahrzeuge zu übernehmen.
Diese sollten jedoch nach den Einsatzanforderungen von Fachfirmen aufgerüstet werden. Nach intensiver Planung konnten von den beiden Co-Präsidenten des Clubs, Rolf Schlipköter und Alex Schoep, sowie dem Koordinator des Projektes Georg Schmitz zwei aus Spendengeldern finanzierte ATV im Gesamtwert von rund 84.000 Euro an die Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr auf dem Gelände des Nürburgring Offroadparks in Drees übergeben werden.
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Yamaha Motors Deutschland gewährte auf den Kaufpreis der beiden Fahrzeuge einen Preisnachlass in Höhe von 10.000 Euro. Die Yamaha Side by Side Wolverine X4 850 werden von einem 847-cm3-Motor mit 69 PS (51 kW) angetrieben und besitzen einen zuschaltbaren Allradantrieb. Durch örtliche Betriebe erfolgte neben der Zulassung als Forstfahrzeug (LOF, Land- und Forstwirtschaft) der Einbau von Frontscheibe mit Scheibenwischer, Kunststoffdach, Zusatzscheinwerfer, verstärkte Elektrik (Zusatzbatterie) mit elektronischer Steuerung, vierter Sitz, Zarges-Box, Front Bumper (Auffahrschutz) und Seilwinde mit Kabelsatz. Neben einer Folienbeschriftung erhielten beide ATV Frontblitzer, Blaulichtbalken, Feuerlöscher mit Halter, Auszüge, Digitalfunkantennen sowie eine Funkanlage.
Sicherlich könnte man auch kleine Amphibienfahrzeuge beschaffen es halt auch viel Übung erforderlich.
Das was im Ahrtal und in der ganzen Katastrophe war wird schon wieder alles ignoriert.
Die Gutachterin welche kurz nach dem Unglück gesagt hat dass kein einziges Gebäude wieder Sanierungfähig sei wird durch Ignoranz und Dummheit mit den Füßen getreten.
Man hätte politisch sofort die Grundstücke von den jeweiligen Bundesländern tauschen müssen und dann wäre Ruhe.
Ich würde keinen Cent für das was jetzt wieder abgeht bezahlen auch nicht als Versicherung.
Einfach nichts dazu gelernt!!!
Und dann kommt die Feuerwehr und schwimmt mit den ATV’s durchs reißende Hochwasser und rettet die Leute.Ich glaub, das Geld könnte man sinnvoller ausgeben. Was bringen solche Fahrzeuge wenn es von Oben herab schon fehlt.
Immerwieder werden gefährdete Flächen verbaut, immer mehr verdichtet und noch größere Hallen gebaut. Die Landwirtschaft macht immer mehr Raubbau, jede Hecke muss weg das die Maschinen noch größer werden können u.s.w. Da muss man ansetzen, nicht sinnlos Geld für Spaßmobile aus dem Fenster werfen.
Sicherlich könnte man auch kleine Amphibienfahrzeuge beschaffen es halt auch viel Übung erforderlich.
Das was im Ahrtal und in der ganzen Katastrophe war wird schon wieder alles ignoriert.
Die Gutachterin welche kurz nach dem Unglück gesagt hat dass kein einziges Gebäude wieder Sanierungfähig sei wird durch Ignoranz und Dummheit mit den Füßen getreten.
Man hätte politisch sofort die Grundstücke von den jeweiligen Bundesländern tauschen müssen und dann wäre Ruhe.
Ich würde keinen Cent für das was jetzt wieder abgeht bezahlen auch nicht als Versicherung.
Einfach nichts dazu gelernt!!!
Und dann kommt die Feuerwehr und schwimmt mit den ATV’s durchs reißende Hochwasser und rettet die Leute.Ich glaub, das Geld könnte man sinnvoller ausgeben. Was bringen solche Fahrzeuge wenn es von Oben herab schon fehlt.
Immerwieder werden gefährdete Flächen verbaut, immer mehr verdichtet und noch größere Hallen gebaut. Die Landwirtschaft macht immer mehr Raubbau, jede Hecke muss weg das die Maschinen noch größer werden können u.s.w. Da muss man ansetzen, nicht sinnlos Geld für Spaßmobile aus dem Fenster werfen.