Gescher (NW) – Bei einer Einweisungsfahrt ist ein Löschgruppenfahrzeug (LF) der Freiwilligen Feuerwehr Gescher (Kreis Borken) verunfallt. Der Maschinist erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen. Den Schaden schätzt die Polizei auf rund 100.000 Euro.
Nach Schilderung der Beamten kam der Fahrer am Freitag gegen 17.30 Uhr beim Durchfahren einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab. Beim Gegenlenken verlor er die Kontrolle über das sich aufschaukelnde Fahrzeug. Das LF überfuhr die Gegenfahrbahn und kippte auf einem angrenzenden Parkplatz auf die Beifahrerseite.
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Der Maschinist kam ins Krankenhaus nach Ahaus, der Beifahrer blieb unverletzt. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um eine Einführungsfahrt – der Maschinist habe die Berechtigung zum Führen der Fahrzeuge erst kurz zuvor erhalten.
Welches Training? Der Unfall ereignete sich im ÖFFENTLICHEN STRASSENVERKEHR RAUM . Nicht angepasste Geschwindigkeit , dazu noch Fahranfänger und der unbeachtete NEGATIVE Fahrsicherheit Effekt der „flüssigen“ Beladung ist wohl der Grund .
Genau wie im Einsatz : Lieber etwas langsamer fahren aber dann auch ankommen !
@ Detlev: Theoretisch gebe Ich ihnen Recht, Jedoch wissen wir alle das mit solch einem Training auch Unfälle nicht zu vermeiden sind. Es kann jedoch in Gewissen Situationen definitiv helfen die Lage zu meistern und ein Vertrauen in die Sicherheitssysteme eines modernen LKW zu gewinnen.
Übrigens werden in Hessen regelmäßg Fahrsicherheitstrainings von der Landesfeuerwehrschule über den ADAC angeboten.
Professionelles Fahrtraining mit den eigenen Fahrzeugen sollte jetzt endlich überall eingeführt werden. Die Kosten für dieMaschinisten dafür sind überschaubar. Und, diese blöden Schlagzeilen hören dann auf. Habe unser TLF auch auf zwei Rädern durch den Kreisverkehr trudeln sehen. Ein Glück nicht umgekippt.
Ohje, kein schöner Anfang mit seinem neuen LKW-Schein für den Maschinisten. Aber wie immer gilt: Hauptsache, es ist nicht zu schweren gesundheitlichen Problemen gekommen. Material kann man ersetzen.
Welches Training? Der Unfall ereignete sich im ÖFFENTLICHEN STRASSENVERKEHR RAUM . Nicht angepasste Geschwindigkeit , dazu noch Fahranfänger und der unbeachtete NEGATIVE Fahrsicherheit Effekt der „flüssigen“ Beladung ist wohl der Grund .
Genau wie im Einsatz : Lieber etwas langsamer fahren aber dann auch ankommen !
@ Detlev: Theoretisch gebe Ich ihnen Recht, Jedoch wissen wir alle das mit solch einem Training auch Unfälle nicht zu vermeiden sind. Es kann jedoch in Gewissen Situationen definitiv helfen die Lage zu meistern und ein Vertrauen in die Sicherheitssysteme eines modernen LKW zu gewinnen.
Übrigens werden in Hessen regelmäßg Fahrsicherheitstrainings von der Landesfeuerwehrschule über den ADAC angeboten.
Professionelles Fahrtraining mit den eigenen Fahrzeugen sollte jetzt endlich überall eingeführt werden. Die Kosten für dieMaschinisten dafür sind überschaubar. Und, diese blöden Schlagzeilen hören dann auf. Habe unser TLF auch auf zwei Rädern durch den Kreisverkehr trudeln sehen. Ein Glück nicht umgekippt.
Ohje, kein schöner Anfang mit seinem neuen LKW-Schein für den Maschinisten. Aber wie immer gilt: Hauptsache, es ist nicht zu schweren gesundheitlichen Problemen gekommen. Material kann man ersetzen.