Ascheffel (SH) – Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Sonntag gegen 20.45 Uhr auf der L 265 in der Gemeinde Ascheffel (Kreis Rendsburg-Eckernförde): Zwei Pkw krachten frontal ineinander. Eine Beifahrerin starb noch an der Unfallstelle. Beide Fahrer erlitten schwere Verletzungen.
Die Pkw kollidierten in einer Kurve aus bisher noch ungeklärten Umständen. Die Heftigkeit des Aufpralls schleuderte einen der Wagen auf die Leitplanke. Als die Feuerwehr eintraf, waren alle drei Unfallopfer noch eingeklemmt und musste mithilfe eines Hydraulikspreizers befreit werden.
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Obwohl die Rettungskräfte mit intensivmedizinischen Notfallmaßnahmen begonnen, konnte die 66-jährige Frau nicht wiederbelebt werden. Eine Rettungswagenbesatzung brachte einen schwer verletzten Fahrer (69) in ein umliegendes Krankenhaus. Der zweite Fahrer (57) trug beim Aufprall so starke Verletzungen davon, dass er mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.
Vor Ort waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Ascheffel, Owschlag, Norby sowie Brekendorf, ein Notarzt-Einsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen, ein Leitender Notarzt sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst. Die Psychosoziale Notfallversorgung musste die Einsatzkräfte im Anschluss betreuen.
Die L 265 war vier Stunden lang gesperrt. Die Feuerwehrleute streuten ausgelaufene Betriebsmittel ab, die beiden Unfallwagen mit Totalschaden wurden geborgen. Zum Unfallhergang ist zu diesem Zeitpunkt noch nichts bekannt, die Ermittlungen hat ein Sachverständiger übernommen. Auch die Schadenshöhe ist noch nicht beziffert.
War die letzten 2 Wochen täglich auf Landstraßen mit dem Auto unterwegs. Es ist erschreckend, wie viele jenseits der Mittellinie fahren. Nicht nur in Kurven. “Kam aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn”, schreibt die Presse meist. Schlampige Fahrweise, Ideallinienfahrer (ideal ist immer nur die rechte Spur!) und natürlich die Handyphobisten. Hatte schon einige Beinaheunfälle mit solchen Unverkehrsteilnehmern. Bis dato konnte ich Zusammenstöße immer vermeiden können. Wäre für eine Handyblockade im Auto mit Notrufnummernfreigabe. Laut ADAC: Selbst mit Freisprechanlage nicht wirklich sicher. Bei fachlich/emotional anstrengenden Gesprächen besteht eine hohe geistig Ablenkung und die Wahrnehmung des Verkehrs bzw. der Reaktion ist erheblich eingeschränkt.
War die letzten 2 Wochen täglich auf Landstraßen mit dem Auto unterwegs. Es ist erschreckend, wie viele jenseits der Mittellinie fahren. Nicht nur in Kurven. “Kam aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn”, schreibt die Presse meist. Schlampige Fahrweise, Ideallinienfahrer (ideal ist immer nur die rechte Spur!) und natürlich die Handyphobisten. Hatte schon einige Beinaheunfälle mit solchen Unverkehrsteilnehmern. Bis dato konnte ich Zusammenstöße immer vermeiden können. Wäre für eine Handyblockade im Auto mit Notrufnummernfreigabe. Laut ADAC: Selbst mit Freisprechanlage nicht wirklich sicher. Bei fachlich/emotional anstrengenden Gesprächen besteht eine hohe geistig Ablenkung und die Wahrnehmung des Verkehrs bzw. der Reaktion ist erheblich eingeschränkt.