Herbertingen (BW) – In Herbertingen (Kreis Sigmaringen) stoßen eine Regionalbahn und ein Lkw mit Anhänger zusammen, weil die Schranken an einem Bahnübergang nicht geschlossen sind. Zehn Zug-Insassen sowie der Kraftfahrer werden verletzt. Für 125 Kräfte beginnt ein zeitaufwändiger Rettungs- und Bergungseinsatz.
Am Montag, 17. August 2020,nähert sich eine Regionalbahn aus Richtung Bad Saulgau kommend dem Bahnhof Herbertingen. Gegen 8.30 Uhr erreicht der Triebzug mit etwa 80 km/h einen Bahnübergang. Wegen einer Baustelle müssen die Schranken an diesem Tag manuell bedient werden. Aber sie stehen offen.
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In dem Moment, als der Zug den Bahnübergang erreicht, passiert ein Lkw die Schienen. Er besteht aus einer Zugmaschine samt Ladefläche plus Anhänger und ist mit Blumenerde in Kunststoffsäcken beladen. Der dieselbetriebene Zug trifft den Lkw etwa in der Mitte.
Durch die Wucht des Aufpralls reißt das Lkw-Gespann auseinander und die Bahn entgleist. Zahlreiche Säcke bersten, sodass sich die Blumenerde auf und neben der Strecke großflächig verteilt. Der abgetrennte Anhänger bleibt längs der Gleise liegen. Sein Heck ragt gerade noch auf den Straßenbelag an der Schranke. Währenddessen schiebt das Schienenfahrzeug die Lkw-Zugmaschine rund 40 Meter vor sich her. Die Fahrerkabine ist fast um 90 Grad zur Seite beziehungsweise nach hinten gebogen und bleibt neben dem Zug liegen. Sie ist allerdings kaum verformt, sodass der Fahrer nicht eingeklemmt wird.
Drei Gruppenführer als Ersthelfer vor Ort
Sofort eilen Personen herbei, die das Unglück mit angesehen haben. Erste Notrufe gehen in der Leitstelle Bodensee-Oberschwaben ein. Weil der Bahnübergang direkt neben einem Gewerbegebiet liegt, bekommen auch Mitarbeiter der angrenzenden Firmen den Zusammenprall mit. Unter ihnen befinden sich auch drei Gruppenführer der Feuerwehr Herbertingen, die nicht erst zum Feuerwehrhaus fahren, sondern direkt am Unglücksort Erste Hilfe leisten.
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Ich war vor drei Jahren bei diesem Einsatz dabei. Es war anfangs wirklich sehr hektisch aber mit der Zeit als man einen ersten Überblick hatte konnte festgestellt werden das es nicht so viele verletzte gab wie beim Notruf zuerst vermutet wurde. Daher wurden mehr einsatzkräfte an die einsatzstelle alarmiert, als am Ende gebraucht wurden und außerdem wurde die Drohne nicht von der Feuerwehr bedient weil die Feuerwehr herbertingen besitzt keine Drohne und die Feuerwehr Bad saulgau meines Wissens nach auch nicht
Und damit die Einsatzleitung, völlig unnötig, sich einen Überblick über das Geschehen verschaffen kann brauchen die unnötig Drohnen. Wo bleibt die gute alte Zeit als man noch einfach unvorbereitet rein ging. Echtes Heldentum ist doch das unnötige Spiel mit dem Tod…
Und damit bei solchen Einsätzen, völlig unnötig, auch Fotos von oben gemacht werden können, brauchen die Feuerwehren unbedingt Drohnen, womit unnötig Personal gebunden wird. Ansonsten haben die Geräte keinen Nutzen.
Ich war vor drei Jahren bei diesem Einsatz dabei. Es war anfangs wirklich sehr hektisch aber mit der Zeit als man einen ersten Überblick hatte konnte festgestellt werden das es nicht so viele verletzte gab wie beim Notruf zuerst vermutet wurde. Daher wurden mehr einsatzkräfte an die einsatzstelle alarmiert, als am Ende gebraucht wurden und außerdem wurde die Drohne nicht von der Feuerwehr bedient weil die Feuerwehr herbertingen besitzt keine Drohne und die Feuerwehr Bad saulgau meines Wissens nach auch nicht
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Und damit bei solchen Einsätzen, völlig unnötig, auch Fotos von oben gemacht werden können, brauchen die Feuerwehren unbedingt Drohnen, womit unnötig Personal gebunden wird. Ansonsten haben die Geräte keinen Nutzen.