Enkenbach-Alsenborn (RP) – Sein Vertrauen in ein Navigationsgerät hat einem 21-Jährigen in Hochspeyer in der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) ungewollte Folgen eingebracht. Der junge Mann fuhr sich mit einem Transporter fest, nur die Feuerwehr konnte helfen.
Der Fahrer eines Lieferwagens war am späten Montagabend in Hochspeyer unterwegs. Das Navi führte den Mann mit dem Fahrzeug zunächst aus einem Wohngebiet auf einen Feldweg – und schließlich auf ein Feld. Der Transporter fuhr sich im feuchten Erdreich fest, es ging weder vor noch zurück.
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Alle Versuche den Wagen herkömmlich zu befreien scheiterten, die Räder gruben sich immer tiefer in den Matsch. Die Feuerwehr (Örtliche Einheit) Hochspeyer rückte mit einem Rüstwagen auf Unimog U 1300 L an. Der Mercedes (Baujahr 1989) hatte keine Mühe sich in dem Gelände voran zu bewegen und den Transporter mittels Seilwinde wieder freizuschleppen. Rund zwei Stunden nach der Irrfahrt stand das Fahrzeug wieder auf dem Asphalt einer befestigten Straße.
Mit dem Feuerwehreinsatz war die Sache für den Transporterfahrer allerdings nicht erledigt. Polizeibeamte leiteten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Grund: der 21-Jährige hatte offensichtlich ein Verbotszeichen missachtet, um den Feldweg zu befahren.
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Jaja….Navis. Meins versuchte mich mal bei Kelsterbach über eine Fussgängerbrücke zu lotsen. Und weil ich da nicht folgte kam kurzdarauf in dem grossen Kreisel am Flughafen :”Bitte wenden”
Never trust a Computer
Es gibt in Leverkusen ein Abschleppunternehmen(Schwientek & Sohn) die haben ein ausgemustertes RW 2 als Bergungs unterstützungsfahrzeug. Die können und wollen dieses Fahrzeug sich nicht mehr aus ihrem Fuhrpark wegdenken.
Die haben das Fahrzeug liebevoll wieder restauriert und Saniert. Die Farbe rot ist geblieben, da der gesamte Fuhrpark in Rot ist.
Ich empfehle mal einen Besuch dieser Firma .
Der Inhaber wird sicher nicht abgeneigt sein zumal er selbst sehr großer Feuerwehrfan ist.
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