Solingen (NW) – Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) und der Berufsverband Feuerwehr (BvFW) kündigten gestern in einer Pressemitteilung an, von nun an gemeinsame Wege zu gehen.
Die Interessen von Berufs- und Werkfeuerwehren sowie von Rettungsdienstlern und Mitarbeitern der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr werden zukünftig durch die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft vertreten.
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“So geeint können wir für die Durchsetzung unserer gemeinsamen Interessen gestärkt den öffentlichen und privaten Arbeitgebern sowie der Politik gegenübertreten”, fassen die Vorsitzenden der beiden Organisationen Ingo Schäfer (DFeuG) und Olaf Reichelt (BvFw), ihre Absicht zusammen.
Mit der Fusion der beiden Arbeitnehmerorganisationen wird die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft die mitgliederstärkste Fachgewerkschaft im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr.