Sinzing (BY) – Am Freitagabend unterstützt die Feuerwehr Lappersdorf den Rettungsdienst mit ihrer Drehleiter beim Transport einer adipösen Patientin in Sinzing (Kreis Regensburg). Aus noch ungeklärter Ursache stürzt die 75-Jährige dabei aus dem Korb. Den Aufprall aus 5,40 Meter Höhe überlebt die Frau nicht. Die Kriminalpolizei ermittelt, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
AKTUALISIERUNG: Auf Nachfrage des Feuerwehr-Magazins bestätigte die Staatsanwaltschaft Regensburg um 16 Uhr: “Derzeit liegen keine Hinweise auf einen technischen Defekt des Hubrettungsfahrzeugs vor. Die Drehleiter ist wieder freigegeben!”
Die 75-Jährige musste medizinisch behandelt werden und sollte ins Krankenhaus gebracht werden. Aus eigener Kraft schaffte die schwer übergewichtige Seniorin den Weg nicht mehr aus dem Dachgeschoß ihres Wohnhauses in Sinzing. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes kam am Freitag gegen 20.15 Uhr die Drehleiter aus Lappersdorf zum Einsatz. Es war nicht der erste Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst bei der übergewichtigen Frau. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft Regensburg auf Nachfrage des Feuerwehr-Magazins. Die Helfer kannten also die Örtlichkeiten.
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Wie die Staatsanwaltschaft weiter berichtete, wurde die Seniorin auf einer Schleifkorbtrage aus einem Dachfenster an die Drehleiterbesatzung übergeben. Nach ersten Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft klappte dabei der Korb um 90 Grad ab. Die Patientin stürzte aus 5,40 Meter auf den Boden und starb noch an der Unfallstelle. Warum der Korb wegkippte und wie die Patientin gesichert war, soll nun ein Gutachter klären. Einen technischen Defekt schließt die Staatsanwaltschaft derzeit aus.
Es gibt aber noch viele offene Fragen. Lag vielleicht eine Fehlbedienung vor? “Es wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt”, bestätigte ein Regensburger Oberstaatsanwalt auf unsere Nachfrage. Bei der Drehleiter handelt es sich um eine 2019 gebaute M32L mit dem Rettungskorb RC400 und Gelenkarm von Magirus.
Ein Kriseninterventionsteam betreute die eingesetzten Helfer nach dem Unglück.
Die armen Helfer, die jeden Tag unter stets schwerer werdenden Verhältnissen arbeiten müssen, haben so ein Unglück bestimmt nicht gewollt.
Mein Mitgefühl auf beiden Seiten
Sie waren nicht dabei und wissen daher nichts, also sparen Sie sich so ein Satz.
Genauso gut kann man schreiben” es darf nicht passieren das ein Mensch übergewichtig ist”.
Ich wünsche meinen Kameraden Kraft und Stärke um das erlebte Geschehen zu verarbeiten und mein Mitgefühl ebenso für die Hinterbliebenen.
Der Korb kippte um 90 Grad, ohne einen Grund gefunden zu haben?
Aber technisches Versagen ist ausgeschlossen?
Da würde ich aber ein großes Fragezeichen machen. In Zeiten von Electronik und Microrissen in Platinen!
Ich erinnere mich an einen Einsatz mit drei!!! ausgefallenen DL. Eine davon ist immer wieder auf Störung gegangen, bis man dann nach einigen Werkstatt Besuchen eben einen solchen Riss fand.
Anderseits gehe ich davon aus, dass die Ermittlungen auch als Bestätigung der Unschuld der Kameraden gesehen werden kann.
Ich drücke euch jedenfalls beide Daumen und wünsche euch alles Gute für die Zukunft.
Wenn einem in Gefahr geraten etwas pasiert wird sofort Menschlichesversagen vermutet verunglückt aber ein Kamerad wird das hingenommen,aber das wir da rein renn wo andere raus renn das wird nicht gesehen die Kameraden haben es nun schwer genug
Warum ist das schwierig? Wir leben in einem Rechtsstaat. Natürlich wird da ermittelt. Und wenn am Ende herauskommt, dass es keinen Schuldigen gibt, dann ist das doch gut. Und wenn doch, dann wird der Schuldige zur Rechenschaft gezogen. Eine Ermittlung ist noch keine Verurteilung!
Es wird immer wieder über das Übergewicht gesprochen es gibt Leute die krank sind (Schilddrüse) aber darüber nachdenken fällt vielen hier schwer ich bin auch in der Feuerwehr und arbeite mit Drehleiter und dafür wird man geschult auch in solchen Situationen deshalb dürfen solche Fehler nicht passieren und wenn dann muss auch ermittelt werden
Ich bin selbst in der Freiwilligen Feuerwehr und ich finde es richtig, dass ermittelt wird.
Es muss geklärt werden, warum das Unglück geschehen komnte und wie es passiert ist.
Alleine schon, dass so ein Vorfall in Zukunft verhindert werden kann!
Das Ergebnis des Verfahrens ist hoffentlich die Einstellung, bzw. der Freispruch.
Ehrlich, auf viele Kommentare hier könnte man verzichten. Es ist unerheblich ob jemand adipös ist oder nicht. Fakt ist, eine hilfsbedürftige Person ist zu Tode gekommen. Ob die Kollegen nun Haupt oder Ehrenamtlich tätig sind interessiert auch nicht. Wenn jemand eine Aufgabe übernimmt und Mist baut muss er dafür gerade stehen.
Ich bezweifel aber, dass die Berichterstattung stimmt. Ein Fall aus 5.4m Höhe bedeutet, dass der Niveauausgleich des Korbs vorher funktioniert haben muss. Wenn dieser dann um 90 Grad nachgegeben haben soll ist menschliches Versagen eher unwahrscheinlich.
Was ist eigentlich mit dem Kollegen im Korb passiert?
Egal wie, am Ende wird ein Sachverständiger und Staatsanwalt es wieder besser wissen.
Ich habe selber beinahe 30 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst gearbeitet und weiß nur ZU gut, wie schwierig sich solche Schwerlast – Transporte oftmals gestalten. Da es sich zu 100% um einen tragischen Unfall handelt, gilt mein Mitgefühl natürlich den Hinterbliebenen – aber auch, mindestens in gleichem Maße, den betroffenen Einsatzkräften.
Nur wer selber jemals so einen Einsatz mitgemacht hat, sollte sich an dieser Stelle überhaupt ein “Urteil” erlauben.
Man hilft und es geht schief, es sind Menschen die nach guten Gewissen arbeiten, sollen jetzt alle Kammerad verurteilt werden, wenn etwas abbrendt und ist nicht zu retten, kommen dann auch Fragen, zu langsam zu wenig Schlauch,??? Was ist mit der Kumune oder Stadt wenn ein Hydrant nicht geht, hoffe die werden auch dann angeklagt. Mein mitgeführt auf beiden Seiten.
Darf nich passieren? Hast du schon mal mit so schwergewichtigen Personen gearbeitet?
Hast du überhaupt schon mal mit einer Drehleiter oder TMB gearbeitet?
Nicht reden…einfach mal machen.. dan vergeht dir hören und sehen…
Es gibt nur eins, was ich nicht verstehe. Warum wird noch drauf rum gehackt. Unfälle können passieren, nur die Leute, die dabei waren tun mir leid. Außerdem tun mir die Angehörigen von der Frau leid. Und schon jemand darüber nach gedacht, das evtl. die Frau auch keine Schuld an ihrem Gewicht hat. Den Feuerwehrleuten wünsche ich von Herzen, das sie das Erlebnis gut verarbeiten.
Hallo,
Ob adipös oder nicht, das spielt jetzt sowieso keine Rolle mehr.
Der Dl Maschinist kennt sein Auto und weis was es kann.
Er wird nicht bewusst in Kauf genommen haben andere zu gefährden bzw. töten zu wollen.
Mein Mitgefühl gilt den Kameradinnen und Kameraden die das miterleben mussten.
Die Nachsorge ist jetzt viel wichtiger!
Die Bilder bleiben jetzt ein Leben lang in den Köpfen.!
Ich möchte Sie bitten, vorsichtig zu sein mit Ihrer Wortwahl. Wenn man übergewichtig ist heißt es NICHT, dass man zu viel isst! Es kann auch Krankheiten oder Tabletten geben, die zu Übergewicht führen, und Sie kennen sicher auch die persönliche Geschichte der Dame nicht. Bitte nicht einfach über Menschen richten, erst Recht nicht, wenn man sie nicht kennt. Haben Sie bitte mehr Respekt.
Klug scheißen kann jeder.Erst mal in so einer Situation sein. Ein Tipp:Schau mal Nachmittags auf TLC die Sendung “mein Leben mit 300 Kilo”.Da sieht man ,was Ärzte,Pfleger und Therapeuten leisten. Mein volles Mitgefühl für die Kameraden, aber auch für die Angehörigen.
Jo, da hast du recht. Und wenn schon 2 Kameraden im Korb stehen und dann plötzlich wohl ca. 300 Kg beim rüberziehen über den Korbrand, in dem Moment auch noch mit Hebelwirkung wegen Überstand mit der Trage, der Korb überlastet ist und die Regulierung überlastet ist, wundert es mich nicht, dass mal sowas passiert.
Gruß an die Kameraden.
Ralf Staak, pensionierter Feuerwehrbeamter aus Hamburg
Gut das der Walter in seinem leben noch keinen noch so kleinen Fehler gemacht hat.
Da jeder dieser kleinen Fehler im Alltag zu einer tödlichen Situation führen kann.
Ganz schön große Worte vom Walter, Respekt.
Mein Mitgefühl gilt den Kameraden und nicht Menschen die Ihr Leben nicht mehr unter Kontrolle haben.
Dieser Job ist echt schwer und die Jungs und Mädels müssen mit dem tragischen Unfall klar kommen, da ist niemand schuld. Es war ein Unfall, vielleicht aus Unachtsamkeit, aber es war bestimmt keine Absicht.
Der Korb kann einfach wegen dem Gewicht abgekippt sein, schließlich muss man sie ja erst darauf heben.
Wenn ich das hier teilweise so lese, bin ich geschockt! ….darf nicht passieren…oder Suizid…
Einfach nur Hirnloses nicht fachlich fundiertes ahnungsloses Geschwafel…..
Eines darf man nicht vergessen, es sind alles Menschen und wo Menschen wirken passieren Fehler! Was auch immer diese Tragödie ausgelöst hat…der Maschinist und der Korbführer haben nur einen Bruchteil einer Sekunde für eine Entscheidung Zeit!! Der Staatsanwalt mindestens ein halbes Jahr , die getroffene Entscheidung zu zerlegen!!!!
Die Kameraden sind schon extrem psychisch beansprucht. Da es sich um freiwillige Feuerwehrleute handelt, tragen Sie dieses natürlich auch in ihr Leben und Beruf…wo es fatale Auswirkungen haben kann. Deshalb bitte ich aus Respekt keine Spekulationen mehr zu schreiben.
Ich bin lange Ausbilder für Maschinisten und Fahrertraining gewesen.
Wenn etwas passiert ist es schlimm …aber hier oder auch in anderen Netzwerken die Kameraden durch hetze oder dumme Kommentare weiter zu belasten macht es für die Betroffenen noch schlimmer und schreckt Feuerwehr Nachwuchs aus Angst auch in der Luft zerrissen zu werden ab in eine der Organisationen einzutreten…es ist halt ein schmaler Grad….
Ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung ist sicher völlig unangemessen.
Man muss sich nicht wundern, wenn überall Hilfskräfte fehlen, vor allem Feuerwehrleute, die zumeist ehrenamtlich tätig sind.
Ich glaube du hast keine Ahnung weißt du überhaupt was die Kameraden jetzt durchmachen und das noch in dem sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen 24 Std 30 Tage im Monat oder 365 Tage im Jahr du solltest überlegen nächstes Mal wenn du sowas schreibst mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und ganz besonders den Kameraden diesen Einsatzes Gott zur Ehr dem nächsten zur wehr
Bis zur endgültigen Klärung durch die Staatsanwaltschaft ist eh alles nur Spekulation. War die Rettung über die DLK wirklich die Ultima Ratio? War die Patienten ausreichend sediert? War die Patientin ausreichend gesichert bzw. fixiert? War es vielleicht ein technischer Defekt? Ich habe es selbst schon mal gesehen das sich ein stehender Korb nach vorn um 20grad geneigt hat da die Korbnachführung einen defekt hatte. Aber wie anfangs gesagt, alles Spekulation.
Die Arme Frau ist gestorben, daß ist tragisch. Nur wie die Feuerwehrkameraden damit umgehen, daß interessiert keinen. Sie müssen wieder raus und keiner Fragt wie sie es verarbeitet haben. Ich großen Respekt vor den Kameraden der Feuerwehr und allen anderen Hilfsorganisationen.
So ein Unfall kann passieren, wie man einen technischen defekt so schnell ausschließen kann ist mir ein Rätsel, so eine untersuchung dauert normalerweise Wochen!
Aber gleich wegen fahrlässiger Tötung ermitteln finde ich etwas überzogen !
Bei einer Anklage sollten sich einmal alle kameraden einer Freiwilligen Feuerwehr überlegen ob es nicht besser ist nichts mehr zu tun und aus dem Aktiven Dienst auszutreten, dann kann der Herr Staatsanwalt ja selbst ausrücken !
Ich bin seit 42 Jahren Aktiv bei der FFw aber meine Überlegungen gehen in diese Richtung wenn wir soweit sind das wir bei jedem Einsatz mit einem Bein im Gefängnis stehen !!
Ein schrecklicher Unfall, der einer Frau das Leben gekostet hat. Mein Beileid an die Angehörigen, aber auch an die FW’ler und RD’ler, die diese Bilder immer im Kopf haben werden. Und jetzt mal ganz ehrlich- ne Ermittlung wegen fahrlässiger Tötung? Habt ihr sie noch alle? Jeder der ein wenig Ahnung von der Materie oder zumindest einen Funken Verstand hat weiß, wie hart RD & FW arbeiten – für grundsätzlich zu wenig oder gar kein Geld. Da braucht sich keiner mehr wundern, wenn überall Leute fehlen und niemand den Job mehr machen will!
Genauso habe ich auch grad gedacht! Sicher ist das schlimm mit der Frau aber es hätte ebenso ein Feuerwehrmann fallen können! Und immer diese Anklagen ” fahrlässige Tötung “, allein mit solchen erheblichen Anschuldigungen in Wort und Schrift kann mann einen/ mehrere Menschen kaputt machen! Diese Männer leisten jeden Tag soviel!! Vielleicht waren auch diese Jungs zuvor bei unzähligen Waldbränden im Einsatz und geben immer noch mehr. Adipöse Patienten zu bewegen ist ein Kraftakt das kann man sich nicht vorstellen. Und ob Pfleger **innen manchmal dabei ihre eigene Gesundheit riskieren, genau wie Feuerwehrmänner, Notärzte, Rettungsassisstenten**innen…., danach fragt niemand, Hauptsache das eigene ” liebe leibliche” Wohl ist zu Frieden gestellt. Ich hoffe auch, dass jemand psychisch die betroffenen Kameraden unterstützt!! Gewollt hat das so sicher niemand!!!
Auch wenn es „ menschliches Versagen“ war, kann so was halt passieren.
Aber in dem Fall, wird sofort ein ,Schuldiger“ gefunden und verurteilt. Wenn jemand aber bewusst im Zickzack durch die Fußgängerzone brettert, mit der Absicht, möglichst viele Leute an- oder zu überfahren,( am Ende 5Tote und zig traumatisierte) dann wird erstmal über ein Jahr lang „Beweisaufnahme“ betrieben und am Ende wird der Täter weil „nicht schuldfähig“ nur gering bestraft.
Ich könnte k………
Jeder, der hier leichtzüngig die Diskriminierung Übergewichtiger oder angebliche Menschenverachtung beklagt, sollte einmal die Umstände dieses Falles betrachten. Sollte es sich um menschliches Versagen handeln, gilt mein Mitgefühl und die besten Wünsche vor allem dem betroffenen Feuerwehrmann. Wie konnte es dazu kommen, dass die Feuerwehr bereits mehrmalig anrücken musste? Welche Rolle spielen die Familie, die Ämter? Was ist mit der Eigenverantwortlichkeit der Patientin? So tragisch das Ganze ist: hier ist im Insgesamten scheinbar so viel schief gelaufen, dass eine Schande wäre, wenn jemand der Tag täglich sein Leben für andere riskiert, am Ende der Sündenbock wäre.
Die Feuerwehr hat diese Frau nicht zum Krankenhaus gefahren. Nach Drehleitertransporten werden Personen immer vor Ort an den Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr ist nicht Schuld am Übergewicht der Person.
Ihre Gefühlsaufwallung ist verständlich, wenn Sie dieser Unfall persönlich sehr belastet. Aber er hilft niemandem, außer vielleicht Ihnen, wenn Sie sich jetzt besser fühlen.
Diese armen Jungs riskieren jeden Tag ihr Leben wegen anderen. Sie sind nicht am Essverhalten der Leute schuld sondern jeder muss wissen wann schluss ist. Jeder schreit nach den Kamaraden wenn es brennt oder bei Unfällen und riskieren immer ihre Leben und stehen immer mit einem Bein im Grab. Wenn so was wie jetzt passiert heißt es gleich Menschliches versagen. Die sollten mal in so einer Situation sein.
@walter: Darf nicht passieren? Bin im RD tätig u. Übergewichtige werden immer mehr und vor allem schwerer, die Transporte ob mit Drehleiter oder z.B. Tragetuch durch enge u. steile Treppenhäuser schwieriger. Das hier Ehrenamtliche arbeiten nimmt man als selbstverständlich hin, Hauptsache irgendwer macht die Arbeit. Und wenn man keine Ahnung hat, dann kann man leicht solche Kommentare schreiben. Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Kollegen
Auch ich habe einen Feuerwehrmann in meiner Familie. …Die Retter brauchen genau so hilfe nach so einem Einsatz wie die verunfallten u deren Angehörige. ..Mut Absicht hat so was bestimmt keiner gemacht….Ein tragischer unfall den gewiss keiner wollte. …Mein Mitgefühl ist auf beider Seiten. ..
Schwer übergewichtig! Die Feuerwehr hat die Frau zum Krankenhaus gefahren, weil sie nicht laufen konnte! War die Feuerwehr am Übergewicht auch schuld? Die Kameraden, denen das passiert ist im Einsatz -warum auch immer- leiden wie verrückt jetzt, weil sie helfen! wollten! Vielleicht denkt Mal jemand an die Betroffenen. Ich bin mit einem Feuerwehrmann verheiratet und mir tun die Jungs mindestens ebenso leid. Denn sie müssen diese Sch… Erfahrung den Rest ihres noch jungen Lebens tragen.
Geht’s noch?
Was hat denn das Essverhalten damit zu tun, dass sie offenbar falsch gesichert war?
Die armen Helfer, die jeden Tag unter stets schwerer werdenden Verhältnissen arbeiten müssen, haben so ein Unglück bestimmt nicht gewollt.
Mein Mitgefühl auf beiden Seiten
Sie waren nicht dabei und wissen daher nichts, also sparen Sie sich so ein Satz.
Genauso gut kann man schreiben” es darf nicht passieren das ein Mensch übergewichtig ist”.
Ich wünsche meinen Kameraden Kraft und Stärke um das erlebte Geschehen zu verarbeiten und mein Mitgefühl ebenso für die Hinterbliebenen.
Der Korb kippte um 90 Grad, ohne einen Grund gefunden zu haben?
Aber technisches Versagen ist ausgeschlossen?
Da würde ich aber ein großes Fragezeichen machen. In Zeiten von Electronik und Microrissen in Platinen!
Ich erinnere mich an einen Einsatz mit drei!!! ausgefallenen DL. Eine davon ist immer wieder auf Störung gegangen, bis man dann nach einigen Werkstatt Besuchen eben einen solchen Riss fand.
Anderseits gehe ich davon aus, dass die Ermittlungen auch als Bestätigung der Unschuld der Kameraden gesehen werden kann.
Ich drücke euch jedenfalls beide Daumen und wünsche euch alles Gute für die Zukunft.
Ein Suizid ist ausgeschlossen, da Patienten auf einer Trage festgeschnallt sind.
Wenn einem in Gefahr geraten etwas pasiert wird sofort Menschlichesversagen vermutet verunglückt aber ein Kamerad wird das hingenommen,aber das wir da rein renn wo andere raus renn das wird nicht gesehen die Kameraden haben es nun schwer genug
Warum ist das schwierig? Wir leben in einem Rechtsstaat. Natürlich wird da ermittelt. Und wenn am Ende herauskommt, dass es keinen Schuldigen gibt, dann ist das doch gut. Und wenn doch, dann wird der Schuldige zur Rechenschaft gezogen. Eine Ermittlung ist noch keine Verurteilung!
In welcher Welt lebst du denn ? Solche schlauen Sprüche haben noch gefehlt
Es wird immer wieder über das Übergewicht gesprochen es gibt Leute die krank sind (Schilddrüse) aber darüber nachdenken fällt vielen hier schwer ich bin auch in der Feuerwehr und arbeite mit Drehleiter und dafür wird man geschult auch in solchen Situationen deshalb dürfen solche Fehler nicht passieren und wenn dann muss auch ermittelt werden
Ich bin selbst in der Freiwilligen Feuerwehr und ich finde es richtig, dass ermittelt wird.
Es muss geklärt werden, warum das Unglück geschehen komnte und wie es passiert ist.
Alleine schon, dass so ein Vorfall in Zukunft verhindert werden kann!
Das Ergebnis des Verfahrens ist hoffentlich die Einstellung, bzw. der Freispruch.
Ehrlich, auf viele Kommentare hier könnte man verzichten. Es ist unerheblich ob jemand adipös ist oder nicht. Fakt ist, eine hilfsbedürftige Person ist zu Tode gekommen. Ob die Kollegen nun Haupt oder Ehrenamtlich tätig sind interessiert auch nicht. Wenn jemand eine Aufgabe übernimmt und Mist baut muss er dafür gerade stehen.
Ich bezweifel aber, dass die Berichterstattung stimmt. Ein Fall aus 5.4m Höhe bedeutet, dass der Niveauausgleich des Korbs vorher funktioniert haben muss. Wenn dieser dann um 90 Grad nachgegeben haben soll ist menschliches Versagen eher unwahrscheinlich.
Was ist eigentlich mit dem Kollegen im Korb passiert?
Egal wie, am Ende wird ein Sachverständiger und Staatsanwalt es wieder besser wissen.
Ich habe selber beinahe 30 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst gearbeitet und weiß nur ZU gut, wie schwierig sich solche Schwerlast – Transporte oftmals gestalten. Da es sich zu 100% um einen tragischen Unfall handelt, gilt mein Mitgefühl natürlich den Hinterbliebenen – aber auch, mindestens in gleichem Maße, den betroffenen Einsatzkräften.
Nur wer selber jemals so einen Einsatz mitgemacht hat, sollte sich an dieser Stelle überhaupt ein “Urteil” erlauben.
Man hilft und es geht schief, es sind Menschen die nach guten Gewissen arbeiten, sollen jetzt alle Kammerad verurteilt werden, wenn etwas abbrendt und ist nicht zu retten, kommen dann auch Fragen, zu langsam zu wenig Schlauch,??? Was ist mit der Kumune oder Stadt wenn ein Hydrant nicht geht, hoffe die werden auch dann angeklagt. Mein mitgeführt auf beiden Seiten.
Tja blöd, wären es keine Feuerwehrleute sondern Polizeibeamte gewesen würde die StA Regensburg auch nur ein “Vorermittlungsverfahren” einleiten,
wie im März als ein Tatverdächtiger beim fixieren am Boden urplötzlich verstarb. Alle sind dem Gesetz gleich
Quelle https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/staatsanwaltschaften/regensburg/pm_4-2022.pdf
Da war doch sicherlich noch ein FW Kamerad mit im Korb…..wie geht es dem….was ist mit dem passiert ??? Echt tragisch ….
Darf nich passieren? Hast du schon mal mit so schwergewichtigen Personen gearbeitet?
Hast du überhaupt schon mal mit einer Drehleiter oder TMB gearbeitet?
Nicht reden…einfach mal machen.. dan vergeht dir hören und sehen…
Es gibt nur eins, was ich nicht verstehe. Warum wird noch drauf rum gehackt. Unfälle können passieren, nur die Leute, die dabei waren tun mir leid. Außerdem tun mir die Angehörigen von der Frau leid. Und schon jemand darüber nach gedacht, das evtl. die Frau auch keine Schuld an ihrem Gewicht hat. Den Feuerwehrleuten wünsche ich von Herzen, das sie das Erlebnis gut verarbeiten.
Hallo,
Ob adipös oder nicht, das spielt jetzt sowieso keine Rolle mehr.
Der Dl Maschinist kennt sein Auto und weis was es kann.
Er wird nicht bewusst in Kauf genommen haben andere zu gefährden bzw. töten zu wollen.
Mein Mitgefühl gilt den Kameradinnen und Kameraden die das miterleben mussten.
Die Nachsorge ist jetzt viel wichtiger!
Die Bilder bleiben jetzt ein Leben lang in den Köpfen.!
Ich möchte Sie bitten, vorsichtig zu sein mit Ihrer Wortwahl. Wenn man übergewichtig ist heißt es NICHT, dass man zu viel isst! Es kann auch Krankheiten oder Tabletten geben, die zu Übergewicht führen, und Sie kennen sicher auch die persönliche Geschichte der Dame nicht. Bitte nicht einfach über Menschen richten, erst Recht nicht, wenn man sie nicht kennt. Haben Sie bitte mehr Respekt.
Klug scheißen kann jeder.Erst mal in so einer Situation sein. Ein Tipp:Schau mal Nachmittags auf TLC die Sendung “mein Leben mit 300 Kilo”.Da sieht man ,was Ärzte,Pfleger und Therapeuten leisten. Mein volles Mitgefühl für die Kameraden, aber auch für die Angehörigen.
Jo, da hast du recht. Und wenn schon 2 Kameraden im Korb stehen und dann plötzlich wohl ca. 300 Kg beim rüberziehen über den Korbrand, in dem Moment auch noch mit Hebelwirkung wegen Überstand mit der Trage, der Korb überlastet ist und die Regulierung überlastet ist, wundert es mich nicht, dass mal sowas passiert.
Gruß an die Kameraden.
Ralf Staak, pensionierter Feuerwehrbeamter aus Hamburg
Gut das der Walter in seinem leben noch keinen noch so kleinen Fehler gemacht hat.
Da jeder dieser kleinen Fehler im Alltag zu einer tödlichen Situation führen kann.
Ganz schön große Worte vom Walter, Respekt.
Mein Mitgefühl gilt den Kameraden und nicht Menschen die Ihr Leben nicht mehr unter Kontrolle haben.
Warum ist die Situation den entstanden?
Dieser Job ist echt schwer und die Jungs und Mädels müssen mit dem tragischen Unfall klar kommen, da ist niemand schuld. Es war ein Unfall, vielleicht aus Unachtsamkeit, aber es war bestimmt keine Absicht.
Der Korb kann einfach wegen dem Gewicht abgekippt sein, schließlich muss man sie ja erst darauf heben.
Wenn ich das hier teilweise so lese, bin ich geschockt! ….darf nicht passieren…oder Suizid…
Einfach nur Hirnloses nicht fachlich fundiertes ahnungsloses Geschwafel…..
Eines darf man nicht vergessen, es sind alles Menschen und wo Menschen wirken passieren Fehler! Was auch immer diese Tragödie ausgelöst hat…der Maschinist und der Korbführer haben nur einen Bruchteil einer Sekunde für eine Entscheidung Zeit!! Der Staatsanwalt mindestens ein halbes Jahr , die getroffene Entscheidung zu zerlegen!!!!
Die Kameraden sind schon extrem psychisch beansprucht. Da es sich um freiwillige Feuerwehrleute handelt, tragen Sie dieses natürlich auch in ihr Leben und Beruf…wo es fatale Auswirkungen haben kann. Deshalb bitte ich aus Respekt keine Spekulationen mehr zu schreiben.
Ich bin lange Ausbilder für Maschinisten und Fahrertraining gewesen.
Wenn etwas passiert ist es schlimm …aber hier oder auch in anderen Netzwerken die Kameraden durch hetze oder dumme Kommentare weiter zu belasten macht es für die Betroffenen noch schlimmer und schreckt Feuerwehr Nachwuchs aus Angst auch in der Luft zerrissen zu werden ab in eine der Organisationen einzutreten…es ist halt ein schmaler Grad….
Wie geht es den Kameraden, die mit im Korb waren?
Ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung ist sicher völlig unangemessen.
Man muss sich nicht wundern, wenn überall Hilfskräfte fehlen, vor allem Feuerwehrleute, die zumeist ehrenamtlich tätig sind.
Und wie schaut es aus, wenn ein Helfer sein Leben bei einen Einsatz verliert??
Ich glaube du hast keine Ahnung weißt du überhaupt was die Kameraden jetzt durchmachen und das noch in dem sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen 24 Std 30 Tage im Monat oder 365 Tage im Jahr du solltest überlegen nächstes Mal wenn du sowas schreibst mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und ganz besonders den Kameraden diesen Einsatzes Gott zur Ehr dem nächsten zur wehr
Bis zur endgültigen Klärung durch die Staatsanwaltschaft ist eh alles nur Spekulation. War die Rettung über die DLK wirklich die Ultima Ratio? War die Patienten ausreichend sediert? War die Patientin ausreichend gesichert bzw. fixiert? War es vielleicht ein technischer Defekt? Ich habe es selbst schon mal gesehen das sich ein stehender Korb nach vorn um 20grad geneigt hat da die Korbnachführung einen defekt hatte. Aber wie anfangs gesagt, alles Spekulation.
Steht doch im Bericht. RC400.
Die Arme Frau ist gestorben, daß ist tragisch. Nur wie die Feuerwehrkameraden damit umgehen, daß interessiert keinen. Sie müssen wieder raus und keiner Fragt wie sie es verarbeitet haben. Ich großen Respekt vor den Kameraden der Feuerwehr und allen anderen Hilfsorganisationen.
…..schreibt einer der viel Ahnung hat. Ironie Ende.
So ein Unfall kann passieren, wie man einen technischen defekt so schnell ausschließen kann ist mir ein Rätsel, so eine untersuchung dauert normalerweise Wochen!
Aber gleich wegen fahrlässiger Tötung ermitteln finde ich etwas überzogen !
Bei einer Anklage sollten sich einmal alle kameraden einer Freiwilligen Feuerwehr überlegen ob es nicht besser ist nichts mehr zu tun und aus dem Aktiven Dienst auszutreten, dann kann der Herr Staatsanwalt ja selbst ausrücken !
Ich bin seit 42 Jahren Aktiv bei der FFw aber meine Überlegungen gehen in diese Richtung wenn wir soweit sind das wir bei jedem Einsatz mit einem Bein im Gefängnis stehen !!
Ein schrecklicher Unfall, der einer Frau das Leben gekostet hat. Mein Beileid an die Angehörigen, aber auch an die FW’ler und RD’ler, die diese Bilder immer im Kopf haben werden. Und jetzt mal ganz ehrlich- ne Ermittlung wegen fahrlässiger Tötung? Habt ihr sie noch alle? Jeder der ein wenig Ahnung von der Materie oder zumindest einen Funken Verstand hat weiß, wie hart RD & FW arbeiten – für grundsätzlich zu wenig oder gar kein Geld. Da braucht sich keiner mehr wundern, wenn überall Leute fehlen und niemand den Job mehr machen will!
Genauso habe ich auch grad gedacht! Sicher ist das schlimm mit der Frau aber es hätte ebenso ein Feuerwehrmann fallen können! Und immer diese Anklagen ” fahrlässige Tötung “, allein mit solchen erheblichen Anschuldigungen in Wort und Schrift kann mann einen/ mehrere Menschen kaputt machen! Diese Männer leisten jeden Tag soviel!! Vielleicht waren auch diese Jungs zuvor bei unzähligen Waldbränden im Einsatz und geben immer noch mehr. Adipöse Patienten zu bewegen ist ein Kraftakt das kann man sich nicht vorstellen. Und ob Pfleger **innen manchmal dabei ihre eigene Gesundheit riskieren, genau wie Feuerwehrmänner, Notärzte, Rettungsassisstenten**innen…., danach fragt niemand, Hauptsache das eigene ” liebe leibliche” Wohl ist zu Frieden gestellt. Ich hoffe auch, dass jemand psychisch die betroffenen Kameraden unterstützt!! Gewollt hat das so sicher niemand!!!
Auch wenn es „ menschliches Versagen“ war, kann so was halt passieren.
Aber in dem Fall, wird sofort ein ,Schuldiger“ gefunden und verurteilt. Wenn jemand aber bewusst im Zickzack durch die Fußgängerzone brettert, mit der Absicht, möglichst viele Leute an- oder zu überfahren,( am Ende 5Tote und zig traumatisierte) dann wird erstmal über ein Jahr lang „Beweisaufnahme“ betrieben und am Ende wird der Täter weil „nicht schuldfähig“ nur gering bestraft.
Ich könnte k………
Jeder, der hier leichtzüngig die Diskriminierung Übergewichtiger oder angebliche Menschenverachtung beklagt, sollte einmal die Umstände dieses Falles betrachten. Sollte es sich um menschliches Versagen handeln, gilt mein Mitgefühl und die besten Wünsche vor allem dem betroffenen Feuerwehrmann. Wie konnte es dazu kommen, dass die Feuerwehr bereits mehrmalig anrücken musste? Welche Rolle spielen die Familie, die Ämter? Was ist mit der Eigenverantwortlichkeit der Patientin? So tragisch das Ganze ist: hier ist im Insgesamten scheinbar so viel schief gelaufen, dass eine Schande wäre, wenn jemand der Tag täglich sein Leben für andere riskiert, am Ende der Sündenbock wäre.
mir tun die Feuerwehrleute von Herzen leid,sie setzen, wie die Polizei ,Notärzte,u.s.w.jeden Tag ihr Leben aufs Spiel und wer sagt Danke??
Es gilt 2 Fragen zu beantworten:
– Warum kippte der Tragekorb ab?
– Warum hat die Fixierung der Person auf der Trage versagt.
Solange das nicht geklärt ist, ist alles nur Kaffeesatzleserei.
Die Feuerwehr hat diese Frau nicht zum Krankenhaus gefahren. Nach Drehleitertransporten werden Personen immer vor Ort an den Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr ist nicht Schuld am Übergewicht der Person.
Ihre Gefühlsaufwallung ist verständlich, wenn Sie dieser Unfall persönlich sehr belastet. Aber er hilft niemandem, außer vielleicht Ihnen, wenn Sie sich jetzt besser fühlen.
Diese armen Jungs riskieren jeden Tag ihr Leben wegen anderen. Sie sind nicht am Essverhalten der Leute schuld sondern jeder muss wissen wann schluss ist. Jeder schreit nach den Kamaraden wenn es brennt oder bei Unfällen und riskieren immer ihre Leben und stehen immer mit einem Bein im Grab. Wenn so was wie jetzt passiert heißt es gleich Menschliches versagen. Die sollten mal in so einer Situation sein.
@walter: Darf nicht passieren? Bin im RD tätig u. Übergewichtige werden immer mehr und vor allem schwerer, die Transporte ob mit Drehleiter oder z.B. Tragetuch durch enge u. steile Treppenhäuser schwieriger. Das hier Ehrenamtliche arbeiten nimmt man als selbstverständlich hin, Hauptsache irgendwer macht die Arbeit. Und wenn man keine Ahnung hat, dann kann man leicht solche Kommentare schreiben. Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Kollegen
Auch ich habe einen Feuerwehrmann in meiner Familie. …Die Retter brauchen genau so hilfe nach so einem Einsatz wie die verunfallten u deren Angehörige. ..Mut Absicht hat so was bestimmt keiner gemacht….Ein tragischer unfall den gewiss keiner wollte. …Mein Mitgefühl ist auf beider Seiten. ..
Sind auch nur Menschen und man sollte stolzyein die Feuerwehr zu haben. Setzen oft genug ihr Leben auf Spiel um Menschen zu retten
Ich finde es schwierig immer gleich wegen fahrlässiger Tötung zu ermitteln.
Erste frage:Was für ein korb wars Bis 270kg oder ein neuer mit mer traglast.
Schwer übergewichtig! Die Feuerwehr hat die Frau zum Krankenhaus gefahren, weil sie nicht laufen konnte! War die Feuerwehr am Übergewicht auch schuld? Die Kameraden, denen das passiert ist im Einsatz -warum auch immer- leiden wie verrückt jetzt, weil sie helfen! wollten! Vielleicht denkt Mal jemand an die Betroffenen. Ich bin mit einem Feuerwehrmann verheiratet und mir tun die Jungs mindestens ebenso leid. Denn sie müssen diese Sch… Erfahrung den Rest ihres noch jungen Lebens tragen.
Was heißt das darf nicht passieren.
Wenn es sich um einen Technischen Defekt handelt, “kann es passieren”.
Sowas darf nicht passieren!
Suizidversuch könnte auch sein….