Syke (NI) – Bei einem Zusammenstoß mit einer Drehleiter (DLK) ist am Freitag eine 59-jährige Pkw-Fahrerin in Syke (Kreis Diepholz) schwer verletzt worden. Ihr Pkw war in einem Kreuzungsbereich mit einer DLK der Syker Feuerwehr zusammengestoßen. Das Feuerwehrfahrzeug war mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinhorn auf dem Weg zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage.
Die Frau wollte aus der Syker Straße kommend in die Nordumgehung einbiegen und übersah dabei das herannahende Feuerwehrfahrzeug. Sie musste nach dem Unfall schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
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Der 64-jährige Fahrer der Feuerwehr-Drehleiter hatte noch versucht auszuweichen, prallte aber dabei gegen eine Ampel. Am Pkw, der Drehleiter sowie an der Lichtzeichenanlage entstand nach Polizeiangaben teils erheblicher Sachschaden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Kreuzung musste zur Unfallaufnahme und den Aufräumarbeiten zeitweise voll gesperrt werden.
Moin,
“Wir bekommen immer mehr und öfter den schwarzen Peter zugeschoben”.
Wie Sascha am 5. Januar 2021 schon richtig schrieb: Trotz Sondersignalen haben wir eine erhöhte Sorgfaltspflicht!
Und das man dann uns, die Feuerwehr erstmal beäugt finde ich nicht weiter schlimm.
Wir dürfen nicht vergessen: Wir sind der Störfaktor im Straßenverkehr wenn uns auf § 35 sowie 38 beziehen.
“Ich bin jetzt seit rd 40 Jahren dabei und das mit Führungsaufgaben, aber ich bin kurz davor zu sagen: Macht doch den Schei..
selber. ”
Tur mir leid aber von jemanden, der so lange dabei ist und das auch noch in einer Führungsposition, erwarte ich da irgendwie mehr Gelassenheit.
“Wenn wenigstens von den Richtern Rückendeckung käme”
Was soll das bedeuten?
Ein Freifahrtschein bei Einsatzfahrten trotz Fehlverhalten?
Ich würde sagen das Sie, Herr Kreß, wirklich darüber nachdenken sollten ihr Amt niederzulegen.
So eine Aussage ist für mich nicht mit den Prinzipien der Feuerwehr in Einklang zu bringen.
Hallo liebe Kameraden,
ich bin selber in einer FFw und auch im Bereich Standortausbildung tätig.
Was ich hier lese macht mich einfach nur Traurig!
1. Ich finde es nicht schön das hier Personen (Fahrerin PKW) und der Kamerad (DL Maschinist) persönlich angegriffen werden.
2. Es wird oder wurde doch von Seiten der Polizei eine Ermittlung eingeleitet, also ein ein schwebendes Verfahren.
3. Ja man könnte sagen die PKW Fahrerin hätte anhalten sollen und freie Fahrt der Feuerwehr gewähren.
Aber denkt mal an das Ausbildungsthema “Gefahren im Einsatz” nach FwDV3 (Grundlehrgang) und an die Maschinisten Ausbildung wo es ganz klar heißt “Trotz Sondersignalen haben wir eine erhöhte Sorgfaltspflicht”
Wir sollten uns alle mal an die eigene Nase packen denn wir halten uns mit Sicherheit nicht alle bei Einsatzfahren an die StVO, obwohl wir es müssten.
Es ist nun einmal geschehen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Ich sehe es so, das beide eine Teilschuld haben. Und das nichts mit dem Alter zu tun.
Hallo, ich richte meine Aussage vorrangig an die Feuerwehrkameraden!!
Wir bekommen immer mehr und öfter den schwarzen Peter zugeschoben. Wenn irgend ein Unfall passiert in Verbindung mit einem FW-Fahrzeug, sofort werden wir angegriffen, zum Teil von Menschen, welche die Welt nur noch virtuell kennen. Ich bin jetzt seit rd 40 Jahren dabei und das mit Führungsaufgaben, aber ich bin kurz davor zu sagen: Macht doch den Schei..
selber. Wenn wenigstens von den Richtern Rückendeckung käme…..
Leute, Ihr urteilt zu vorschnell.
Ich behaupte mal, das keiner den Fahrer der DL kennt um sich ein Urteil über seine “Fahrkünste” zu erlauben und das auch keiner die Ortskenntnis über die betreffende Kreuzung hat. Ein Fahrsicherheitstraining (für ALLE Maschinisten) macht Sinn, jedoch kippen auch dort mal Fahrzeuge auf die Seite. Und dann??
Also, lasst bitte die vorschnellen “Urteile” weg und stellt Euch mal vor wenn Ihr in so einer Situation wärt…..
Die Ergebnisse der aufgenommenen Errmittlungen also schon bekannt? Aufgrund eines Presseberichtes erlaube ich mir keinerlei Schuldzuweisung.
“…dubiosen Regularien……keine DLK unter Einsatzbedingungen …schnell man eine solche Situation hat…”
Gerade deswegen mus alles getan werden, um solche Situationen möglichst auszuschließen.
Einer kann mit 40 nicht fahren, andere können es mit 80 noch.
Wieso offenbarr korrekt? Zugang zu den Ergebnissen den erst aufgenommenn Ermittlungen? Eine Einsatzfahrt befreit nicht von den allgemein gültigen Vorschriften zu angepasster Geschwindigkeit.
Hallo Thomas, ja ich gebe dem Maschinisten die schuld, schließlich hat er sein Sorgfaltspflicht missachtet, er war der Störenfaktur und hat somit per se den Unfall verursacht.
Natürlich ist hier leicht reden, wer selbst öfters unter Sonderrechten fährt, weiß selbst wie schnell man sich mit der Geschwindigkeit bei einfahren in eine Kreuzung verschätzen kann.
Leider sehe ich immer mehr Fahrer/Innen, die die Musik im Auto voll aufgedreht oder sogar mit aufgesetztem Kopfhörer durch die Gegend fahren Das Handy am Ohr mindert die Konzentration auf die Umgebung. Selbst Freisprechanlagen sind punkto Reaktionsfähigkeit suboptimal.
Die abnehmende Bereitschaft, BOS-Fahrzeugen auf Einsatzfahrt den Weg freizumachen, ist ein weiteres Thema.
Dies ist eine generelle Beobachtung und muss keineswegs eine Ursache dieses tragischen Unfalls sein.
Hallo Jörg deine Meinung ist deine Ansicht aber dann dürfte das gesetz in Deutschland alle Personen die Fahrzeuge führen und gefährliche Maschienen Bedienen in Rente schicken die von der Berufsfeuerwehr gehen in Pension allso Bezahlter Ruhestand die ander Arbeitetn bis 65 oder 67 warum dann kein Fahrzeug mehr führen dürfen ??????? als Busfahrer ja aber nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr nein denk mal nach ich finde es gut das das alter angehoben wurde daran ist garnichts falsch nur deine denkweise!!!!!!!!!!!! mfg Carly bin über 30 Jahre im Aktiven Dienst und mir ist es Recht so das es auf 65 angehoben wurde schöne grüße aus Bayern Aber jeder darf sine Meinung haben es zählt die Gesetzgebung und jetzt Servus
Sehe ich absolut anders, denn Berufskraftfahrer dürfen nicht mit 60 in Pension gehen! Er wird ein Kammerad mit Erfahrung sein, hatte aber Pech auf einer Einsatzfahrt. Dieses sollte aber niemanden das Recht geben einfach die Schublade für “Alte” zu Öffnen da die passen könnte. Es gibt genug Berichte über Einsatzfahrten die mit einen Unfall endeten, auch von Kammeraden der Berufsfeuerwehr.
Da hat jetzt ne Dame das Martinshorn überhört und das Blaulicht übersehen und Sie geben dem Fahrer des Einsatzfahrzeuges, der sich offenbar korrekt verhalten hat, die Schuld für den Unfall?
1. Sollten Sie vielleicht mal Ihre Wahrnehmungsstörung ärztlich behandeln lassen und
2. Bevor Sie hier auf irgendwelchen dubiosen Regularien herumreiten, sollten Sie darauf achten, es besser zu machen. Denn ich unterstelle mal, dass Sie noch keine DLK unter Einsatzbedingungen gefahren sind. Denn sonst wüssten Sie, wie schnell man eine solche Situation hat.
Ich habe es auch für grundsätzlich falsch gehalten, die Altersgrenzen für freiwillige Feuerwehr in Niedersachsen anzuheben. So beseitigt man keine Personalprobleme. Es hat durchaus seinen Grund, dass die Kollegen bei Berufsfeuerwehren mit 60 Jahren in Pension gehen.
Es gibt Fahrer bei Feuerwehren die keinerlei Erfahrung haben mit den Schwergewichten
Richtig umzugehen im Einsatz
Sie müssten halbjährlich ein Fahrsicherheitstraining absolvieren
Moin,
“Wir bekommen immer mehr und öfter den schwarzen Peter zugeschoben”.
Wie Sascha am 5. Januar 2021 schon richtig schrieb: Trotz Sondersignalen haben wir eine erhöhte Sorgfaltspflicht!
Und das man dann uns, die Feuerwehr erstmal beäugt finde ich nicht weiter schlimm.
Wir dürfen nicht vergessen: Wir sind der Störfaktor im Straßenverkehr wenn uns auf § 35 sowie 38 beziehen.
“Ich bin jetzt seit rd 40 Jahren dabei und das mit Führungsaufgaben, aber ich bin kurz davor zu sagen: Macht doch den Schei..
selber. ”
Tur mir leid aber von jemanden, der so lange dabei ist und das auch noch in einer Führungsposition, erwarte ich da irgendwie mehr Gelassenheit.
“Wenn wenigstens von den Richtern Rückendeckung käme”
Was soll das bedeuten?
Ein Freifahrtschein bei Einsatzfahrten trotz Fehlverhalten?
Ich würde sagen das Sie, Herr Kreß, wirklich darüber nachdenken sollten ihr Amt niederzulegen.
So eine Aussage ist für mich nicht mit den Prinzipien der Feuerwehr in Einklang zu bringen.
Hallo liebe Kameraden,
ich bin selber in einer FFw und auch im Bereich Standortausbildung tätig.
Was ich hier lese macht mich einfach nur Traurig!
1. Ich finde es nicht schön das hier Personen (Fahrerin PKW) und der Kamerad (DL Maschinist) persönlich angegriffen werden.
2. Es wird oder wurde doch von Seiten der Polizei eine Ermittlung eingeleitet, also ein ein schwebendes Verfahren.
3. Ja man könnte sagen die PKW Fahrerin hätte anhalten sollen und freie Fahrt der Feuerwehr gewähren.
Aber denkt mal an das Ausbildungsthema “Gefahren im Einsatz” nach FwDV3 (Grundlehrgang) und an die Maschinisten Ausbildung wo es ganz klar heißt “Trotz Sondersignalen haben wir eine erhöhte Sorgfaltspflicht”
Wir sollten uns alle mal an die eigene Nase packen denn wir halten uns mit Sicherheit nicht alle bei Einsatzfahren an die StVO, obwohl wir es müssten.
Es ist nun einmal geschehen, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Ich sehe es so, das beide eine Teilschuld haben. Und das nichts mit dem Alter zu tun.
Hallo, ich richte meine Aussage vorrangig an die Feuerwehrkameraden!!
Wir bekommen immer mehr und öfter den schwarzen Peter zugeschoben. Wenn irgend ein Unfall passiert in Verbindung mit einem FW-Fahrzeug, sofort werden wir angegriffen, zum Teil von Menschen, welche die Welt nur noch virtuell kennen. Ich bin jetzt seit rd 40 Jahren dabei und das mit Führungsaufgaben, aber ich bin kurz davor zu sagen: Macht doch den Schei..
selber. Wenn wenigstens von den Richtern Rückendeckung käme…..
Leute, Ihr urteilt zu vorschnell.
Ich behaupte mal, das keiner den Fahrer der DL kennt um sich ein Urteil über seine “Fahrkünste” zu erlauben und das auch keiner die Ortskenntnis über die betreffende Kreuzung hat. Ein Fahrsicherheitstraining (für ALLE Maschinisten) macht Sinn, jedoch kippen auch dort mal Fahrzeuge auf die Seite. Und dann??
Also, lasst bitte die vorschnellen “Urteile” weg und stellt Euch mal vor wenn Ihr in so einer Situation wärt…..
Hallo MR.X – ich kann mir meinen Kommentar ersparen, denn es ist mit
wenigen Worten schon klar und deutlich geschrieben.
Genau auch meine Meinung !
Die Ergebnisse der aufgenommenen Errmittlungen also schon bekannt? Aufgrund eines Presseberichtes erlaube ich mir keinerlei Schuldzuweisung.
“…dubiosen Regularien……keine DLK unter Einsatzbedingungen …schnell man eine solche Situation hat…”
Gerade deswegen mus alles getan werden, um solche Situationen möglichst auszuschließen.
Einer kann mit 40 nicht fahren, andere können es mit 80 noch.
Wieso offenbarr korrekt? Zugang zu den Ergebnissen den erst aufgenommenn Ermittlungen? Eine Einsatzfahrt befreit nicht von den allgemein gültigen Vorschriften zu angepasster Geschwindigkeit.
Hallo Thomas, ja ich gebe dem Maschinisten die schuld, schließlich hat er sein Sorgfaltspflicht missachtet, er war der Störenfaktur und hat somit per se den Unfall verursacht.
Natürlich ist hier leicht reden, wer selbst öfters unter Sonderrechten fährt, weiß selbst wie schnell man sich mit der Geschwindigkeit bei einfahren in eine Kreuzung verschätzen kann.
Leider sehe ich immer mehr Fahrer/Innen, die die Musik im Auto voll aufgedreht oder sogar mit aufgesetztem Kopfhörer durch die Gegend fahren Das Handy am Ohr mindert die Konzentration auf die Umgebung. Selbst Freisprechanlagen sind punkto Reaktionsfähigkeit suboptimal.
Die abnehmende Bereitschaft, BOS-Fahrzeugen auf Einsatzfahrt den Weg freizumachen, ist ein weiteres Thema.
Dies ist eine generelle Beobachtung und muss keineswegs eine Ursache dieses tragischen Unfalls sein.
Hallo Jörg deine Meinung ist deine Ansicht aber dann dürfte das gesetz in Deutschland alle Personen die Fahrzeuge führen und gefährliche Maschienen Bedienen in Rente schicken die von der Berufsfeuerwehr gehen in Pension allso Bezahlter Ruhestand die ander Arbeitetn bis 65 oder 67 warum dann kein Fahrzeug mehr führen dürfen ??????? als Busfahrer ja aber nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr nein denk mal nach ich finde es gut das das alter angehoben wurde daran ist garnichts falsch nur deine denkweise!!!!!!!!!!!! mfg Carly bin über 30 Jahre im Aktiven Dienst und mir ist es Recht so das es auf 65 angehoben wurde schöne grüße aus Bayern Aber jeder darf sine Meinung haben es zählt die Gesetzgebung und jetzt Servus
Sehe ich absolut anders, denn Berufskraftfahrer dürfen nicht mit 60 in Pension gehen! Er wird ein Kammerad mit Erfahrung sein, hatte aber Pech auf einer Einsatzfahrt. Dieses sollte aber niemanden das Recht geben einfach die Schublade für “Alte” zu Öffnen da die passen könnte. Es gibt genug Berichte über Einsatzfahrten die mit einen Unfall endeten, auch von Kammeraden der Berufsfeuerwehr.
Meiner Meinung nach gibt es keinerlei Schuld bei der Feuerwehr die Fahrerin des PKW‘S hätte ganz einfach an der Kreuzung stehen bleiben müssen.
Hallo Frank, bist du in einer Feuerwehr?
Da hat jetzt ne Dame das Martinshorn überhört und das Blaulicht übersehen und Sie geben dem Fahrer des Einsatzfahrzeuges, der sich offenbar korrekt verhalten hat, die Schuld für den Unfall?
1. Sollten Sie vielleicht mal Ihre Wahrnehmungsstörung ärztlich behandeln lassen und
2. Bevor Sie hier auf irgendwelchen dubiosen Regularien herumreiten, sollten Sie darauf achten, es besser zu machen. Denn ich unterstelle mal, dass Sie noch keine DLK unter Einsatzbedingungen gefahren sind. Denn sonst wüssten Sie, wie schnell man eine solche Situation hat.
Ich habe es auch für grundsätzlich falsch gehalten, die Altersgrenzen für freiwillige Feuerwehr in Niedersachsen anzuheben. So beseitigt man keine Personalprobleme. Es hat durchaus seinen Grund, dass die Kollegen bei Berufsfeuerwehren mit 60 Jahren in Pension gehen.
Es gibt Fahrer bei Feuerwehren die keinerlei Erfahrung haben mit den Schwergewichten
Richtig umzugehen im Einsatz
Sie müssten halbjährlich ein Fahrsicherheitstraining absolvieren