Hechingen (BW) – So gut es geht versuchen sich Feuerwehren bundesweit auch selbst vor dem SARS-CoV-2-Virus zu schützen. Doch während mit Dienststreichungen und anderen Maßnahmen versucht wird, eine mögliche Ansteckung zu unterbinden, bleibt der enge Kontakt bei Einsätzen in der Mannschaftskabine. Die Feuerwehr Hechingen (Zollernalbkreis) rückt deshalb jetzt mit Mund- und Nasenschutzmasken aus.
Wie die Südwest Presse berichtet, hatte die Feuerwehr die Masken beim Hersteller Trigema geordert, der im rund 15 Kilometer entfernten Burladingen produziert. Die Masken seien entgegen der angekündigten Lieferfrist sehr schnell bereit gestellt worden. Die Masken sollen waschbar sein und nach Reinigung wiederverwendet werden können.