Oldenburg in Holstein (SH) – Am frühen Dienstagmorgen kam es aus bisher noch ungeklärter Ursache zu einem Brand in der Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr in Oldenburg (Holstein). Als die Kameraden um 4 Uhr morgens alarmiert wurden, war die Halle bereits stark verraucht und offene Flammen sichtbar. 14 Einsatzfahrzeuge befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Halle. Es ist der zweite Brand in einem Feuerwehrhaus in Deutschland innerhalb von rund 18 Stunden.
Die Leitstelle alarmierte zahlreiche Wehren aus umliegenden Nachbargemeinden, aus Heiligenhafen, Gremersdorf, Göhl, Neukirchen, Lensahn, Heringsdorf und Koselau.
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Den Oldenburger Kameraden gelang es, ihre Einsatzschutzkleidung aus der Umkleide in dem an die Halle angrenzenden Trakt zu holen. Dieser war vom Brand nicht beeinflusst, da ihn eine T90-Tür wirkungsvoll abgrenzte.
Der Brand war mit einem C-Rohr von den Nachbarwehren innerhalb weniger Minuten gelöscht. Unter Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) betraten die Einsatzkräfte anschließend die Halle. Ein vor 3 Jahren in Dienst gestelltes Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug (HLF) war nahezu vollständig ausgebrannt. Eine Drehleiter (DLAK), die direkt neben dem Brandherd gestanden hatte, erlitt ebenfalls Schäden. 13 weitere Fahrzeuge waren rußgeschwärzt, beziehungsweise von der Hitze in Mitleidenschaft gezogen. Sichtbar war das zum Beispiel an den Blaulichtern – die teilweise weggeschmolzen sind.
Auch die Bausubstanz ist erheblich beschädigt worden, die Fahrzeughalle wird bis auf Weiteres nicht nutzbar sein.
Untersuchungen sollen zeigen, wie schwer die Fahrzeuge beschädigt wurden. Derzeit gelten sie durch Schäden und Kontamination als nicht einsatzbereit. Wie der Brandschutz in den kommenden Tagen und Wochen aufrechterhalten werden kann, beraten aktuell die Stadt Oldenburg (Holstein) und die Feuerwehr gemeinsam.
Über die Brandursache konnte bisher keine Auskunft gegeben werden. Die Kriminalpolizei Lübeck sperrte den Brandort ab und nahm die Ermittlungen auf. Auch zur Schadenshöhe ist noch nichts bekannt.
Von Interesse wäre jetzt, gibt es Ähnlichkeiten bei den betroffenen Fahrzeugen wie bei der Ausstattung? Welche Leuchmittel und Akkugeräte mit welcher Batterietechnik waren verlastet?
Befanden Sich die Akkus im Fahrzeug und ihren Angestammten Ladeteilen oder Autark vom Fahrzeug?
Hängt das bitte nicht auch mit der Batteritechnik zusammen, hatte man in der Vergangenheit auch solche Masive Probleme mit Fahrzeugbränden als man noch auf Batterietechnik wie NICD UND NIMH setzte und der LI-JON-AKKU oder der LI-PO-AKKU noch nicht verwendet wurde?
Man weis z.B. diese Akkus müssen mit den Herstellerbezogenen Ladetechnick geladen werden!
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Hängt das bitte nicht auch mit der Batteritechnik zusammen, hatte man in der Vergangenheit auch solche Masive Probleme mit Fahrzeugbränden als man noch auf Batterietechnik wie NICD UND NIMH setzte und der LI-JON-AKKU oder der LI-PO-AKKU noch nicht verwendet wurde?
Man weis z.B. diese Akkus müssen mit den Herstellerbezogenen Ladetechnick geladen werden!
Kleiner Fehler, das HLF wurde 2013 in Dienst gestellt. Und nicht wie im Text stehend vor 3 Jahren.