Aktuelle Leserumfrage des Feuerwehr-Magazins

Eure Meinung zählt!

Bremen – Vor ziemlich genau 10 Jahren hat das Feuerwehr-Magazin letztmals eine Leserumfrage durchgeführt. Seitdem ist extrem viel passiert. Corona kam und ging weitgehend wieder. In der Ukraine tobt seit fast 1,5 Jahren ein Krieg. Und auch das Mediennutzungsverhalten hat sich verändert. Digitale Formate gewannen durch Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice und mobiles Arbeiten ungemein an Bedeutung. Doch auch Printprodukte erfreuen sich nach wie vor einer großen Beliebtheit. Um unsere Inhalte und Angebote optimal an die Wünsche der Community anpassen zu können, fragen wir Euch nach Eurer Meinung. Noch bis Sonntag, 25. Juni 2023, könnt Ihr und Eure Meinung sagen.

Was für Inhalte und Angebote wünscht Ihr euch eigentlich von uns? Jetzt habt ihr die Chance, es uns mitzuteilen. Symbolfoto: Hegemann

Über die verschiedenen Social Media-Kanäle und die Page Impressions auf der Website haben auch wir zwischenzeitlich viele Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Themen bei den Lesern und Leserinnen, bei Freunden und Freundinnen, bei Fans und Followern ankommen – und welche nicht so. Diese Dinge haben wir in der Contentplanung für die Printausgaben und unseren sonstigen Angebote natürlich  berücksichtigt.

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Nun wollen wir aber mal wieder direkt von Euch wissen, welche Rubriken im Feuerwehr-Magazin euch am meisten begeistern, von welchen Themen ihr Euch mehr wünscht, wie zufrieden Ihr mit dem Heftdesign seid und was Ihr im Heft vermisst? Aufschlussreich ist für uns beispielsweise auch, was mit den ausgelesenen Heften passiert und wie viele Personen eine Ausgabe zur Hand nehmen.

In den letzten Jahren haben wir unsere Aktivitäten bekanntlich ausgedehnt. Unser Online-Shop ist ein gutes Beispiel dafür. Hier wollen wir unser Angebot an Eure Bedürfnisse weiter anpassen. Eine konkrete Frage dazu lautet beispielsweise: Welche Produkte vermisst Ihr in unserem Angebot?

Neues Angebot: der Feuerwehr-Magazin-Podcast

Ganz neu haben wir erst vor einigen Tagen den Feuerwehr-Magazin-Podcast “Vollalarm!” gestartet. Hier stehen wir noch am Anfang. Über welche Themen würdet Ihr gerne was erfahren? Welche Einsätze sollen wir mit den beteiligten Kräften besprechen?

Ihr kennt unseren Podcast “Vollalarm!” noch nicht? >>>Dann hört doch einfach mal rein.<<< In Episode 1 sprechen wir über das Hochwasser im Ahrtal. In Episode 2 geht es um das ICE-Unglück von Eschede vor 25 Jahren

Und ein wenig wollen wir auch den Blick in die Zukunft werfen. Tatsächlich beschäftigen wir uns intensiv mit dem Gedanken, ob wir vom Feuerwehr-Magazin zukünftig auch Veranstaltungen anbieten sollten? Was könntet ihr Euch konkret vorstellen?

Eure Meinung ist uns sehr wichtig, denn nur so können wir passgenaue Angebote liefern. >>>Hier geht es zur Leserumfrage!<<<

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an unserer Leserumfrage. Selbstverständlich werden die Antworten anonym behandelt. An der Umfrage könnt Ihr noch bis Ende Juni 2023 Online teilnehmen. Unter den Teilnehmenden verlosen wir wieder einige attraktive Sachpreise. Als Hauptgewinn warten beispielsweise drei Paar Fire Eagle 2.0 von Haix auf euch.

Im Namen des gesamten Teams des Feuerwehr-Magazins bedanke ich mich schon jetzt für Eure Teilnahme!

Euer Jan-Erik

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Es muss nicht immer Kameraden und Kameradinnen geschrieben werden. Macht das Lesen anstrengend. Bei Reportagen nicht soviel Personenfotos. Mehr Fahrzeugfotos wären besser

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  2. Mich als Sachverständiger würde interessieren, ob und wenn ja, wieviele Brände sich ungehindert ausbreiten konnten, weil Feuerschutzabschlüsse mit Keilen oder sonstigen nicht zugelassenen Hilfsmitteln offen gehalten wurden. Ich finde hierüber weder Berichte noch Statistiken.

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  3. Themenvorschläge: -Brandmeldeanlagen in Bürogebäuden
    -Sprinkleranlagen in Tiefgaragen (häufig abgeschaltet
    wegen Durchrostung)
    -Feuerwehrbetrieb in Stadien an Veranstaltungstagen
    wie Fußballspiele und Konzertveranstaltungen
    -Feuerlöschboote in Deutschland

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  4. Meinen Idee wäre ein Artikel darüber, dass die meisten Feuerwehren immernoch großteils aus alten Männern bestehen, die nichts neues machen wollen,und sich gegen vieles, was mittlerweile normal sein sollten, wehren, zb Frauen in der Feuerwehr, neue Lehrprinzipien oder ganz banale Dinge wie Vegetarismus/Veganismus. Vielleicht sollte man mal darauf aufmerksam machen daß sich auch die Feuerwehr verändern und mit der Zeit gehen muss um aktuell zu bleiben und die soziale Arbeit zeitgemäß weiter zu führen.

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