Erschwerter Zugang

Feuerwehr München muss brennende E-Autos löschen

München – Auf einem Betriebsgelände im Münchner Stadtteil Sendling sind in der Nacht auf Freitag zwei Elektroautos in Flammen aufgegangen. Nach Informationen der Feuerwehr München handelte es sich dabei um VW e-Golf. Passanten bemerkten den Brand und wählten den Notruf.

Mit Steckleiterteilen überwinden Kräfte der BF München ein Tor. Erst dann können sie zwei brennende E-Autos auf dem Geländes des Ausbildungszentrums der Stadtwerke München löschen.

Schon auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr München die brennenden Fahrzeuge sehen. Allerdings war ihnen der Zugang zum Gelände – dem Ausbildungszentrum der Stadtwerke München – durch ein Tor versperrt. Dieses hätten sie nur mit einem Schlüssel öffnen können, wenn die Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst hat, was zu diesem Zeitpunkt nicht der Fall war.

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Daher setzten die Feuerwehrleute Steckleiterteile ein, um das Tor zu überwinden. Zwei Trupps mit C-Rohren konnten die Flammen schnell löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Gebäude verhindern. Zur Sicherheit kontrollierten Einsatzkräfte dort die Räume. Es ließ sich kein Schaden feststellen.

Parallel dazu hoben Kollegen die beiden e-Golfs mit einem hydraulischen Spreizer an. So konnten sie Wärmebildkamera die Temperatur der Antriebsbatterien überprüfen. Diese lag im Normbereich.

Anschließend transportierte ein Abschleppunternehmen die Autos auf eine Freifläche. Bilanz des Feuers: Totalschaden an beiden Fahrzeugen. Die Polizei muss nun die Brandursache ermitteln.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. 09.08.23
    Gibt es Vorgehenweisen die einem die Bedenken ein wenig nimmt und den Feuerwehren hofft.
    Ich habe seit 4 Jahren einen Kia Niro Plug in hybrid und 44Tausend Kilometer drauf.
    BK

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  2. Da sich der Akku nicht entzündet hat, kann man von einem normalen KFZ-Brand sprechen, also ist das eigentlich ein stink normaler Einsatz wie er mehrfach jeden Tag vorkommt. Und warum man nicht manuell die BMA über das Freischaltelement ausgelöst hat, ist sehr fraglich…

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  3. Wenn das Haus eine BMA hat, warum wurde nicht das Freischaltelement gezogen? Wäre sicherer und bestimmt auch schneller gewesen.

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  4. Der Verdacht ist nicht unbegründet das die Antifa hier wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen ist, mittlerweile schon fast Alltag in München. Der Brand ist nach Auskunft der Feuerwehr nicht an der Ladebuchse ausgebrochen sondern im Fahrzeug Fond.
    Die Methode ist immer die Selbe. Die Terroristen schlagen das vordere Seitenfenster ein und werfen Magnesiumfackeln in den Fußraum. Durch die enorme Hitzeentwicklung entzündet sich dann das Armaturenbrett und der Motorraum. Ich spekuliere mal; Die Ermittlungen werden eingestellt da der oder die Täter nicht ermittelt werden konnten.

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