Die Polizei ermittelt

Feuerwehr wegen Übungsnebel in Schule angezeigt

Selent (SH) – Bei einer Übung in einer Schule in Selent (Kreis Plön) hat die Feuerwehr eine Nebelmaschine eingesetzt. Daraufhin hat eine Person Anzeige wegen Kindeswohlgefährdung gegen die Feuerwehr erstattet.

Feuerwehrübung
Bei einer Brandschutzübung in einer Schule in Selent hat die Feuerwehr Nebel verwendet – und wurde angezeigt. Foto: Feuerwehr Selent

Für die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule in Selent stand ein Halbjahr lang Brandschutzerziehung mit der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Programm. Den Abschluss bildete eine Evakuierungsübung am 20. Dezember 2021, den die Feuerwehr in Abstimmung mit der Schulleitung ausgearbeitet hat.

Anzeige

In einem Bereich, in dem sich keine Personen aufhielten, hat die Feuerwehr dafür eine Nebelmaschine aufgestellt, sodass langsam ein Flur vernebelte. Schüler entdeckten den falschen Rauch und meldeten es ihren Lehrern, wie sie es gelernt hatten. Diese riefen die Feuerwehr.

Als die ersten Einsatzkräfte an der Albert-Schweitzer-Schule eintrafen, befanden sich die Schüler und Lehrer bereits auf dem Sammelort auf dem Sportplatz. Anschließend führte die Feuerwehr ihre Brandbekämpfungsübung in der Schule durch.

Kurze Zeit später erstattete eine Person wegen des eingesetzten Nebels bei der Polizei Anzeige gegen die Feuerwehr – wegen Kindeswohlgefährdung. “Das ist einfach unfassbar”, zeigt sich Gemeindewehrführer Niels Bünzen schockiert. “Wir haben nur einen kleinen Bereich vernebelt”, erklärt er. 

“So etwas habe ich noch nie erlebt”, kommentiert Kreiswehrführer Manfred Stender. Außerdem habe es sich um ein geprüftes Mittel zur Erzeugung von künstlichem Nebel gehandelt. Wer die Anzeige erstattet hat ist Teil der laufenden Ermittlungen der Polizei.

Was die Verantwortlichen der Schule über die Brandschutzerziehung inklusive Abschlussübung sagen, könnt Ihr auf der Website der Albert-Schweitzer-Schule unter folgendem Link lesen: Gemeinsam gelernt, geübt und zu guter Letzt geprobt!

Kommentare zu diesem Artikel

  1. … ihr Kommentar ist einfach nur unmöglich.
    Die gegebene Contenance verbietet alles andere…..

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  2. Entschuldigung, wohnen sie in Selent und haben ein schulpflichtiges Kind in der dortigen Schule?

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  3. Hallo mein Freund,
    wenn es nicht gestattet ist, frag ich mich aber auch, wie und wo sollte ein Kind lernen wie es sich bei Feuer verhält?
    Solch ein Blödsinn ist mir in meiner 45 Jährigen Dienstzeit Gott sei Dank nicht vorgekommen. Die Eltern und das Kindergarten – Schulpersonal haben immer wieder sogar darauf gedrängt, daß die Kinder mit der Feuerwehr gemeinsam Übungen abhalten. So können wir mit Stolz auf eine sehr gute Zusammenarbeit zurück blicken, wenigstens in RLP.

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  4. Grundschulkinder können das sehr wohl unterscheiden. Vor allem nach einer so langen Vorbereitungsphase. Und wenn sie das nicht können, sind sie vielleicht noch nicht schulreif und sollten zurück in den Kindergarten. Manche Eltern sind mit der Einschulung ihrer Wunderkinder einfach etwas voreilig.
    Leider sitzen die Leute im Kultusministerium nur hinterm Schreibtisch und die eigene Grundschulzeit ist schon zu lange her. Oder bei denen ist in der Grundschule wirklich was schief gelaufen und deshalb sind sie heute beim KM. Man weiß es nicht.

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  5. Mein Mitgefühl für diese Situation, hier sind in den Schulen Pulverlöscher aufgehängt worden, dass ist Kindeswohlgefährdung.
    Wenn sich Euer Stadtkommando nicht dagegen wehrt, bleibt die Öffentlichkeit zu informieren, oder der Gang vor Gericht, was ich aber persönlich für keine gute Maßnahme halte.
    Was in die Köpfen von Politik und Verwaltung noch nicht eingedrungen ist:
    Feuer läßt sich mit Papier nicht aufhalten und Wasser fragt nicht, wo es fließen darf.

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  6. Also bei allem Verständnis, aber da fliegt mir das Blech weg.
    Bei solchen Idioten merkt man, das die in der Schule nur beim Singen und Klatschen anwesend waren. Tut mir leid mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich bin selbst seit über 30 Jahren in einer FFW aktiv, davon über 15 Jahre als Jugendwart.

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  7. Hoffentlich ist der „Anzeigende“ kein Raucher der im Auto, qualmenderweise , mit seinen Kindern unterwegs ist.

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  8. Zur Anzeige bringen kann man alles, da ist nichts verboten. Allerdings kommt bei dem Quatsch nichts bei herum.

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  9. Also eine Kindeswohlgefährdung ist ein Tatbestand für das Jugendamt, nicht für die Polizei. Strafrechtlich könnte man über Misshandlung von Schutzbefohlenen (§ 225 StGB) oder Körperverletzung (§ 223 StGB) nachdenken. Die Polizei nimtt die Anzeige entgegen, prüft welcher NEbel eingestzt wurde. Wenn es ein zugelassenes Produkt ist (Disconebel) dann ist es nicht gesundheitsschädlich. Ein staatsanwaltschaftliche Prüfung des Sachverhaltes wird zur Einstellung führen. Problematisch könnte es nur werden, wenn ein Kind sich vor dem Nebel ängstigt und beispielsweise deswegen weint. Dann könnte man die Körperverletzung juristisch bejahen, aber nie im Leben eine Kindeswohlgefährdung nach §8a SGB VIII Ich kenne da jemanden, der nicht mehr im für Selent zuständigen Jugendamt arbeitet und froh ist sich nicht mit so einem Scheiss befassen zu müssen…

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  10. Sehr gut ausgeführt, leider viel zu viel Worte für solche Bekloppten!
    Ich wünsche der anzeigenden Person irgendwann mal einen Schaden bei dem die angezeigte Wehr andrücken muß. Dann würde ich (als Wehrführer) mir vorher, trotz aller Eile, schriftlich versichern lassen, aß es zu keiner Anzeige kommt nach dem Einsatz.
    Der Name der anzeigeden Person sollte herauszufinden sein.

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  11. Moin, in qden Lehrgängen Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung an der Landesfeuerwehrschule in Harrislee (S-H) wird schon seit Jahren darauf hingewiesen, dass u.a. in Kindergärten und Grundschulen Räumungsübungen unter Verwendung einer Nebelmaschine unterbleiben sollten. Auch sollten Räumungsübungen und gleichzeitige Einsatzübung der Feuerwehr nicht stattfinden.
    Grundschüler können Realität und Übung nicht unterscheiden. Es gibt Berichte über traumatisierte Kinder nach derartigen Übungen und es gab auch schon Strafanzeigen u.a. gegen Schulleitungen (2014 – Fürstenberg).
    Das Nest. Kultusministerium erfügt ganz klar in seinen Arbeitsschutz Stimmungen : Unangekündigte Evakuierungsübungen mit realistischer Unfalldarstellung (Einsatz von Nebelmaschinen, alarmmäßiges Anrücken der Feuerwehr) dürfen nicht durchgeführt werden.
    Also im Ergebnis: Kein Einsatz von Nebelmaschinen bei Räumungsübungen. Insbesondere nicht in Kindergärten und Schulen.

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  12. Ich stehe nicht nur als Freiwilliger Feuerwehrmann sondern auch als Mensch hinter den Kameraden.

    Kreativität bei der Brandschutz Erziehung ist Gold wert. Wenn die ASG/AGT Träger auf der Übungsstrecke realitätsnah üben sollen für den Ernstfall, dann ist das doch auch ein Argument für die zivile Bevölkerung. Fettbrände und Knallgas Experimente sind ja auch eine realitätsnahe Übung. Warum soll man das mit Kunstnebel für “normale” Brände nicht auch machen?

    ,, Äpfel sind zwar keine Birnen, aber trotzdem ist beides Obst.”

    Gez.: OFW Wolfgang, 27

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  13. Vielleicht sollte man sich mal über den wirklichen Sinn einer Kindeswohlgefährdung den Kopf machen..
    Liebe FFW Selent und andere FFW’s macht weiter so..
    Ich bin in der EH – und Schwimmausbildung seid >30 Jahren tätig….

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  14. Hast du den Bericht eigentlich gelesen und Verstanden?

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  15. DAS SIND SOLCHE LEUTE DIE WAS KEINE ANUNG VOM FEUERWEHRWESEN HABEN NUR ZUR INFO DER NEBEL IST UNGIFTIG

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  16. Leider wird die Welt immer Verrückter und die Polizei, Feuerwehr, DRK usw. haben es immer schwere ihre Arbeit durch zuführen, sei es Beruflich oder was meiner Meinung noch Schlimmer ist im Ehrenamt.
    Da wird in der Freizeit geschult und geplant und zum Abschluss eine Übung absolviert, was ein hohen Zeitaufwand und auch Stellenwert mit sich bringt. Ergebnis hat man eine Anzeige am Hals. Macht da das es noch Spaß! Es ist erwiesen das Menschen ob Kinder oder Erwachsene durch sehen, anfassen usw. mehr Lernen als durch Bilder, Vorträge usw. Das wird jeder Ausbilder, ja denke sogar Lehrer der Schule bestätigen können. Ausbildung ist wichtig und so nahe an der Realität wie möglich durch zuführen.
    Man sollte sich mal vor Augen stellen, dass der Anzeigesteller bestimmt in seiner Jugend in der Disco war, dort auch bestimmt künstlichen Rauch ( Disconebel ) eingeatmet hat. Ich finde es sehr frech, eine Anzeige durchsetzen zu wollen in so einem Fall.( das ist milde Ausgedrückt was ich wirklich denke) sollte es hier, zu einer Strafe kommen sehe ich vieles in Gefahr was zu die Zukunft angeht, bei Polizei Feuerwehr usw. gerade im Ehrenamt. Wer macht „Das“ wenn sich keiner mehr bereit erklärt, sowas zu tun wer hilft, sowas sollte man auch mal in den Raum stellen. Es ist leider viel zu selbstverständlich.

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  17. JayeM ich weiß ja nicht ob du schon mal gesehen hast wie ein Feuer entsteht oder dich damit befasst hast. Aber bevor überhaupt ein Flammenschein zu sehen ist, entsteht Rauch. Und dieser ist deutlich tödlicher und vorallem toxisch.
    Deshalb macht es Sinn auch Kids zu sensibilisieren so etwas zu erkennen .
    Weil wenn Flammen zu sehen sind kann es oftmals für Menschen die sich in den Räumlichkeiten befinden schon zu spät sein.

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  18. Sehr schade, da macht ein überbesorgter Mitbürger ( Idiot) den Kindern ihr Erfolgserlebnis zu nichte. Wochenlang auf die Übung mit der Feuerwehr hingearbeitet und dann müssen die Kids erfahren das ein Erwachsener ihnen das Erlebnis kaputt machen könnte oder es für die Zukunft nicht mehr gemacht wird.
    Sehr schade

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  19. Wie sollte feuerwher und Schule lernen. Nebel ist nicht Gefahr ist das ganz normal Übungen ich bitte eusch bien selbst feuerwher man wher hat einzige gemacht ist selbst dumme sollte selbst überlegen was macht er dumme zeug

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  20. Wie sollte feuerwher und Schule lernen. Nebel ist nicht Gefahr ist das ganz normal Übungen ich bitte eusch bien selbst feuerwher man wher hat einzige gemacht ist selbst dumme sollte selbst überlegen was macht er dumme zeug

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  21. Bei aller Liebe,ich wünsche das niemanden das wer das erleben muss..auch wenn es mies klingt, dem Anzeiger soll mal die Bude brennen und soll Beten das Die Feuerwehr kommt!! ich war lange dabei und mein jung war in der Kindergruppe (Da war er 4 Jahre alt)und hat viel gelernt und vor wenigen Monaten (Heute ist er 14 Jahre alt) hat er ein größeres Unglück verhindert weil er wusste was zu machen ist!! Unbezahlbar!!! Viele Erwachsene wissen nicht mal wie Sie reagieren Müssen! Der Anzeiger sollte sich Schämen!! Am besten das Er/Sie eine Anzeige bekommt wegen Dummen Denken!! Unglaublich das es sowas gibt’s!!

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  22. ….was ist das für eine Lappengesellschafftvgeworden heutzutage…..statt froh zu sein das die FW es so realistisch wie möglich gestaltet, sicherlich ohne eine Gefährdung von Personen zu riskieren, kommt sowas bei raus…..fehlen mir weitere Worte dazu…..

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  23. Die vernebelung bringt was für den restlichen Übungsverlauf der ff… Atemschutz lässt sich nun Mal am besten unter realen Bedingungen am besten üben . Und für die Kids ist es sehr lehrreich. Die Frage überhaupt zu stellen ist für mich schon komisch …

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  24. Ganz einfach. Wie kann man besser etwas üben als mit Dingen (wie Nebel als Rauch Simulation) die man sieht? Richtig, gar nicht. Man nimmt es sonst einfach nicht ernst wenn man es sich nur vorstellt aber nicht sieht. Ohne solche Simulationen denkt man sich auch nur “ach schon wieder ne Übung wo nichts passiert also immer der selbe sch***”. Sobald jemand Rauch bzw Nebel sieht reagiert man ganz ganz anders!

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  25. Die Anzeige ist gerechtfertigt und schon lange mal in dieser Weise überfällig.
    Die Feuerwehr soll üben wenn keine Schüler im Gebäude sind.
    Das schürt nur unnötig Angst und hilft niemand.
    Und im Ernstfall ist die Feuerwehr eh wieder überfordert mit allem.

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  26. Das sind so Menschen, die wahrscheinlich
    auch keine Rettungsgasse kennen.
    Hauptsache sich überall einmischen.

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  27. Es ist einfach unglaublich wie weit es in unserer Gesellschaft inzwischen gekommen ist… einfach nur traurig.

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  28. So allmählich vermisse ich die Zeiten, als es pro Dorf nur einen Trottel gab

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  29. Langsam vermisse ich die Zeiten, als es pro Dorf nur einen Trottel gab

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  30. Ohh man die armen Leute von der Feuerwehr es gibt schon wenige von denn Leuten die es freiwillig tun und dann muss man sich von so Helikopter Eltern noch eine Anzeige antun, als ob man nicht andere Sorgen haben. Ich hoffe nur das die nicht Mal die Hilfe brauchen und wenn das Kind alles richtig macht und sagt das es in der Schule gelernt hat
    Aber lass es Mal groß Brennen dann rennen viele Eltern mit ihre Kindern hin und stören die Feuerwehr noch bei ihre Arbeit um denn Kindern zu zeigen das es brennt ganz Klasse. Da sollte gleich Mal das Amt mit stehen und fragen was die denn Kindern nur antun und dort vor Ort handeln.

    Unfassbar sowas.

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  31. Ohh man die armen Leute von der Feuerwehr es gibt schon wenige von denn Leuten die es freiwillig tun und dann muss man sich von so Helikopter Eltern noch eine Anzeige antun, als ob man nicht andere Sorgen haben. Aber lass es Mal groß Brennen dann rennen viele Eltern mit ihre Kindern hin und stören die Feuerwehr noch bei ihre Arbeit um denn Kindern zu zeigen das es brennt ganz Klasse. Da sollte gleich Mal das Amt mit stehen und fragen was die denn Kindern nur antun und dort vor Ort handeln.

    Unfassbar sowas.

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  32. So sehe ich das auch ! Es werden Menschen, die Ehrenamtlichen ihr Leben für andere einsetzen denunziert! Danke das es die freiwilligen Helfer gibt , und auch noch in ihrer Freizeit unseren Kindern den richtigen Umgang mit der Gefahr Feuer lehrt !

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  33. Als Kdt. einer FW würde ich mir das nicht gefallen lassen. Argument: Wie sollen Shcüler lernen, im Ernstfall richtig zu argumentieren, wenn das nicht in “Friedenszeiten” geübt wird. Und weil wir gerade beim Kindeswohl sind: Ist das Untersagen von Übungen mit physischen Teilnehmern nicht auch – im weitesten Sinn – eine Gefährdung des Kindeswohls?

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  34. Das sowas Überhaupt zur Anzeige gebracht werden kann ist schon ein Witz.

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  35. Somit ist allen Eltern angeraten bei einem Dorffest nicht mit den Kindern in die Dorfdisco zu gehen, den das ist dann auch Kindeswohl Gefährdung wenn die Nebelmaschine eingesetzt wird, von Schutzbefohlenen.Unfassbar vom Anzeigen Steller.

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  36. bitte weiter machen üben üben üben, am besten wie in China, ist sogar überall integriert.

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  37. Sie haben mit Ihrem Kommentar völlig recht, leider!

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  38. Moin. Es geht wohl eher darum, das die Kinder diesen Rauch entdecken sollten und eine Abfrage wie sie dann reagieren.
    Ich halte das für sehr sehr Sinnvoll, weil die wenigsten wissen das man oft erst den Rauch sieht (und dieser das gefährlichere an einem Brand ist). “Es ist nichts im Geist was nicht auch in der Anschauung ist” oder so ähnlich hieß es bei der Ausbildung der Ausbilder.
    Fettbrandexplosionen werden am laufenden Meter gezeigt.
    Die Idee mit dem Brandrauch ist sehr gut!

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  39. Recht hast du!!!
    das musste mal gesagt werden.

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  40. Die Frage für mich ist eher: was sollte das Vernebeln bringen? Ich wüsste nicht, das ich Nebel in einer Räumungsübung von Schulen schon mal gebraucht hätte. Halte es für überflüssig.
    Und, war das vorher angekündigt für alle?
    Ansonsten erst mal ruhig bleiben, was dir POL, Staatsanwaltschaft wohl draus macht.

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  41. Diese Aussage ist nicht gerade Intelligent. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Egal wie ein Mensch ist oder Tickt hat er im Notfall Hilfe verdient.

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  42. Hallo Andy,
    Du hast mit Deinem Kommentar den Nagel auf den Kopf getroffen. Heute meint jeder, wenn er im Garten seinen Grill abgelöscht hat oder im besagten Garten drei Gehwegplatten verlegt hat, ein Fachmann in diesen Bereichen zu sein. Ich selbst bin Feuerwehrmann (war Jahre in der Gemeindewehrführung als stellvertretender und später als Gemeindewehrführer tätig) und leite heute ein Bauamt. Leider kann ich das hier Geschilderte sowohl im Job, als auch im Ehrenamt nur bestätigen, weil so oder ähnlich selbst erlebt. Schlimm ist nur, dass die Politik und die Justiz solches Verhalten zum Teil noch befördert. Ich wundere mich jedenfalls nicht, dass die Freiwilligen Feuerwehren bei solchen Anfeindungen unter Nachwuchsmangel leiden.

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  43. Ich glaube Herr Calo schreibt gerne , obergescheid, und viel.

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  44. Ich habe selbst jahrelang Branschutzerziehung mit Kitas und Grundschülern durchgeführt. Sowie Brandschutzunterweisungen in Firmen. Natürlich immer auf das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
    Es ist unglaublich wie viel selbst die Kleinsten sich merken können. Teilweise mehr als Erwachsene.
    Eine solche Übung nahe an der Realität bleibt bei Allen im Gedächtnis.
    Gegen Kinderwohl wäre es wohl wenn wir diese wichtigen Verhaltensregeln im Umgang mit Gefahren nicht üben würden.
    Vielleicht findet sich ja jemand der diesem Menschen eine Gegenanzeige stellt.
    Und ich hoffe das er nie die Feuerwehr braucht.
    Norbert K. seit 34 Jahren Berufsfeuerwehrmann

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  45. Unfassbar, da kann man dem Anzeigenden nur wünschen, niemals auf die hilfe der Feuerwehren angwiesen zu sein

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  46. Wehe es wäre ein richtiger Einsatz. Beschwert man sich dann auch?
    Was ist eigentlich mit der Menschheit los????

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  47. Leider ist es inzwischen in diesem Land üblich geworden, dass sich jeder als “Spezialist”, “Fachmann” bei “egal um was es geht” sieht; wenn er irgendwo, irgendwann auch nur einmal im Internet iegendetwas zu “diesem Thema” gelesen hat.

    Ob er das Gelesene überhaupt verstand/kapierte, ob das Gelesene überhaupt der Wahrheit entsprach, ob das Gelesene auf den tatsächlichen Fall überhaupt übertragbar ist, das dabei ist dabei schon völlig uninteressant.

    Viel wichtiger ist es, dann, Sein “Fachwissen” auch anzuwenden, dem persönlichen Umfeld zu zeigen, wie toll man doch ist, oder einfach nur anderen Schwierigkeiten zu bereiten, da man das alles ja besser weis.

    Frei nach dem Motto, ich bin der, der erkennt, wie falsch “Ihr” handelt, wie gefährlich das ist, was “Ihr” da tut und ganz wichtig, “ich muss den vermeintlich Betroffenen beistehen, helfen”. Ich bin der einsame Reiter, der Rächer der Armen/Rechtlosen in dieser Gesellachaft (auch wenn ich eigentlich selbst keine Ahnung habe, von dem was da vor geht.)

    Dazu kommt natürlich da bei vielen noch der Hass auf alles was “Uniformen” (wir nennen das Arbeitskleidung/Einsatzkleidung) trägt, vermeintlich die Freiheiten “Anderer”, nämlich in der Regel immer vermeintlich die, die man für sich in Anspruch nehmen will, ob die nun gesetzlich existieren oder nicht, das spielt keine Rolle, einschränken. Da spielt es dann keine Rolle, ob man der Feuerwehr, dem Rettungsdienst, der Polizei oder dem Ordnungsamt dann “mal so richtig ans Bein pinkelt”. Das ist ja “mein” gutes Recht.

    Wie leicht ist es zu dem anonym entsprechende Posts los zu lassen, oder wie hier Anzeigen zu erstatten. Nur traurig, dass diese nicht selten, nicht sofort nieder geschlagen werden, auch noch Erfolg haben.

    Vorbei sind leider die Zeiten, in denen Allgemeinwohl vor Eigenwohl kommt, in denen man “den Leute, die dann kommen, wenn Andere Hilfe brauchen”, Platz macht, Ihren Job machen lässt, sich einfach raus hält wenn man keine oder kaum Ahnung hat. Viel zu viele glauben heute leider ” nur Sie” und Ihre privaten Belange haben überall Vorrang zu haben, nur Ihre Meinung/Einstellung ist richtig, sind aber selber nicht bereit auch nur einen kleinen Finger für “Andere” zu rühren. Schon gar nicht ohne Lohn oder sonstigen eigenen Vorteil.

    Früher gab es, zumindest in kleineren Kommunen, auch immer Leute, die nichts mit der Feuerwehr zu tun hatte, die vom “Fussgängerweg” das geschehen bei Übungen und Einsätzen beobachteten, kommentierten und Ihre “Einsatzbefehle” (Vorschläge) zum Vorgehen, meistens lauthals, verkündeten. Wir nannten diese Leute damals gerne Bordsteinkommandanten.

    Aber damals reichte es, diese zu ignorieren, wäre niemand auf die Idee gekommen ernsthaft zu pöpeln, Helfer anzugreifen, ernstlich zu behindern oder gar Anzeigen wegen absolut nichts zu erstatten. Nur um anderen das Leben schwer zu machen, deren Arbeit in den Dreck zu ziehen.

    Und eines steht auch fest, zum einen schadet es wohl niemand, einmal völlig gefahrlos zu sehen, wie ein “verrauchter Flur”, ein “verrauchter Fluchtweg” aussehen würde, um das nicht erst in einem Ernstfall erkennen zu müssen.

    Aber liebe Kameraden tröstet Euch, hätte es diesen “Rauch” nicht gegeben, hätte sich diese Person höchstwahrscheinlich an etwas anderem gestört.

    Vielleicht wäre dann das Martinshorn für die armen “Kleinen” viel zu laut gewesen, oder die Fahrzeuge wären viel zu schnell angefahren. Solche Chaoten finden immer einen Grund zu motzen, sich aufzuspielen.

    Traurig ist nur, dass in aller Regel so ein Motzer für Seine Tat nicht von der Allgemeinheit sofort kalt gestellt wird, sondern in der heutigen Zeit immer irgendwelche “Follower”, “Unterstützer” findet, die Ihn zum Helden stilisieren, “denn vielleicht hat er ja doch recht”, “weiß gerade er alles besser”, wie alle Anderen”.

    Da fragt man sich dann irgendwann wirklich, für was opfere ich einen großen Teil meiner Freizeit, nur um Anderen zu helfen, das oft unter Gefahr für Leib und Leben, an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, egal ob bei Hitze, Kälte, Regen oder Schnee.

    Die Augen gehen Allen, auch diesen Leuten, allerdings spätestens dann auf, wenn Ihre Wohnung/Haus brennt, Sie nach einem VU eingeklemmt, aber bei vollem Bewusstsein, in einem Fahrzeug festhängen, sobald Sie alle Ehrenamtlichen vergrault haben, auf die nächsten Hauptamlichenkräfte aus der nächsten grösseren Stadt warten müssen. Dann schreien die am lautesten “Wo bleiben die denn……..”

    Firefighter Andy

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  48. In unserer Stadt sind seit über 10 Jahren Übungen in Schulen mit echten Schülern untersagt, nachdem Eltern Traumatisierungen ihrer Prinzregenten (m/w/d) fürchteten. Unter anderem wegen Martinshorn und Blaulicht…
    Seitdem bringen wir 50kg-Holzpuppen bei, sich nicht im Schrank zu verstecken!

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  49. Hier hat wohl jemand große Probleme mit der Feuerwehr, einfach nur unverständlich!

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  50. Mit Worten wie “Unfassbar” oder “Unglaublich” muss man in diesen Zeiten wohl sehr sparsam umgehen, denn es gibt ganz offensichtlich nichts mehr, was es nicht gibt.

    Selbstverständlich hat jede(r) das Recht, vermeintlich schädigende Umstände oder Maßnahmen zu rügen bzw. anzuzeigen. Aber leider leben wir mittlerweile in einer Welt, in der Vernunft und Klarsicht weit hinter Geltungsdrang und Kompensation eigener Defizite stehen.

    Man kann nur hoffen, dass die zuständige Staatsanwaltschaft das Verfahren umgehend einstellt. Der Vorwurf der Kindeswohlgefährdung ist zudem völlig aus der Luft gegriffen, da sich diese auf die Gesamtentwicklung und -Entfaltung eines Kindes bezieht – sicher nicht auf einen solchen Moment. Das wäre wohl eher Körperverletzung.

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