Dülmen (NW) – Die Stadt Dülmen (Kreis Coesfeld) ist Opfer von Betrügern geworden. 400.000 Euro überwies die Verwaltung vermeintlich an den Hersteller von zwei in Auftrag gegebenen Feuerwehrfahrzeugen
Die Stadt Dülmen ist bei der Beschaffung von zwei Feuerwehrfahrzeugen Opfer von Betrügern geworden (Symbolfoto).
Wie merkur.de berichtet, ereignete sich der Vorfall vor mehr als einem Jahr. Erst jetzt machte die Stadt diesen öffentlich.
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Laut WDR schickten die Betrüger eine gefälschte Rechnung und gaben dabei ein Konto im Ausland an. Sie hatten nicht nur Kenntnis von der Beschaffung, sondern sollen für die erforderlichen Daten vermutlich auch den Hersteller ausspioniert haben.
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Versuche, das Geld zurückzubekommen, seien gescheitert. Der Fahrzeughersteller und die Stadtverwaltung sollen sich die 400.000 Euro letztlich geteilt haben.
Zur regulären Auslieferung der Fahrzeuge sei es dann doch noch gekommen. Außerdem habe die Stadt ihre Sicherheitssysteme verstärkt.
Ins Ausland…
Ein Fahrzeughersteller namens Rosenbauer sitzt auch im Ausland… .
Aber aus Österreich müßte man falsch überwiesenes Geld zurückbekommen.
Mein Vorschlag:
Wenn die Kämmerei in irgend ein Anderes Ausland überwiesen hat, dann sollte der betreffende Sachbearbeiter doch einfach in Regress genommen werden.
Dann passiert dem das garantiert nie wieder… .
Ins Ausland…
Ein Fahrzeughersteller namens Rosenbauer sitzt auch im Ausland… .
Aber aus Österreich müßte man falsch überwiesenes Geld zurückbekommen.
Mein Vorschlag:
Wenn die Kämmerei in irgend ein Anderes Ausland überwiesen hat, dann sollte der betreffende Sachbearbeiter doch einfach in Regress genommen werden.
Dann passiert dem das garantiert nie wieder… .
Hier hat die Kämmerei mit
offenen Augen geschlafen.
So etwas darf nicht passieren.
Wie dumm muss msn sein, um soviel Geld ins Ausland zu überweisen !!!!