Bonn (NW) – Der derzeitige THW-Vizepräsident Gerd Friedsam wird ab Januar die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) leiten und damit die Nachfolge des scheidenden THW-Präsidenten Albrecht Broemme antreten. Gerd Friedsam: “Ich freue mich sehr über diese Entscheidung. Das THW künftig als Präsident zu vertreten und es weiterzuentwickeln, ist eine Herausforderung, die ich gerne annehme.”
Ende Dezember verabschiedet sich der aktuelle THW-Präsident Albrecht Broemme in den Ruhestand. “Das THW 13 Jahre lang zu leiten, war eine spannende und abwechslungsreiche Aufgabe. Als ich vor 50 Jahren als Helfer anfing, habe ich weder mit so einer Entwicklung für mich noch mit den Veränderungen im THW gerechnet”, stellte THW-Präsident Albrecht Broemme fest.
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Der künftige Präsident blickt ebenfalls auf eine lange THW-Zugehörigkeit zurück. “Seit 33 Jahren bin ich ehren- wie hauptamtlich im THW aktiv und habe dabei die Veränderung, die das THW durchlaufen hat, miterlebt. Auch momentan befinden wir uns in einer Zeit des Wandels. Daher ist es unter anderem mein Ziel, den THW-Angehörigen Orientierung zu vermitteln und die Fortentwicklung aktiv zu gestalten“, sagte Gerd Friedsam.
Gerd Friedsam hat in seiner Zeit im THW zahlreiche Stationen innerhalb des THW durchlaufen, als ehrenamtlicher Helfer und später Ortsbeauftragter in Bad Neuenahr-Ahrweiler oder im Hauptamt als Referatsleiter und Leiter des Leitungsstabes. (Informationen: THW)
Sehr geehrter Herr Friedsam,
seit Februar 2020 bin ich in Pension. Mein letzter Beruf, war Feuerwehrbeamter mit Abschluss am Institut der Feuerwehr. Zusätzlich bin ich Notfallsanitäter und Ausbilder für Notfallmedizin. Und ich habe da so an Berufserfahrung und Einsatzerfahrung einiges, was im THW nützlich sein könnte. Leider will man mir das alles nicht anerkennen. In der OV Hagen ist man der Meinung, das ich erst einmal eine Grundausbildung absolvieren muss und als wenn das noch nicht reicht, noch ein Erste Hilfe Kurs. Man beruft sich auf den Status der Bundesbehörde. Für mich nur stures und starres Verhalten. Könnte man doch viel voneinander lernen. Selbst ein Rheinpatent mit entsprechendem Radarpatent und UKW Sprechfunk (UBI) wurde nicht anerkannt. Von den Mehrzweckbooten will ich mal gar nicht erst reden. Achja und ich müsste ein BOS Funklehrgang absolvieren. Da erstaunt es mich, dass das THW offensichtlich nicht weiß was die Feuerwehr so macht. Nun, bei so viel Ignoranz, wundert es mich nicht, das man nur das Argument: „Wir sind Bundesbehörde“ (soll heißen, wir stehen über den Dingen und machen unsere eigenen Gesetze) hat um einen einsatzerfahrenen Mann in die Ecke zu stellen. Das interessante dabei ist die Tatsache dass das THW ja gerne auf die FwDV zurück greift und danach ausbildet. Da frag ich mich natürlich was beim THW nicht so richtig läuft. Ich für meinen Teil habe mich aus der OV Hagen zurückgezogen und hoffe auf ein Wandel von oberster Stelle. Ich bin gewillt, die Dinge zu erlernen, die es bei der Feuerwehr nicht gibt. Ich bin aber nicht gewillt, mich mit 30 Jahren Berufserfahrung und im Alter von 61 zum Deppen machen zu lassen.
Sehr geehrter Herr Friedsam,
seit Februar 2020 bin ich in Pension. Mein letzter Beruf, war Feuerwehrbeamter mit Abschluss am Institut der Feuerwehr. Zusätzlich bin ich Notfallsanitäter und Ausbilder für Notfallmedizin. Und ich habe da so an Berufserfahrung und Einsatzerfahrung einiges, was im THW nützlich sein könnte. Leider will man mir das alles nicht anerkennen. In der OV Hagen ist man der Meinung, das ich erst einmal eine Grundausbildung absolvieren muss und als wenn das noch nicht reicht, noch ein Erste Hilfe Kurs. Man beruft sich auf den Status der Bundesbehörde. Für mich nur stures und starres Verhalten. Könnte man doch viel voneinander lernen. Selbst ein Rheinpatent mit entsprechendem Radarpatent und UKW Sprechfunk (UBI) wurde nicht anerkannt. Von den Mehrzweckbooten will ich mal gar nicht erst reden. Achja und ich müsste ein BOS Funklehrgang absolvieren. Da erstaunt es mich, dass das THW offensichtlich nicht weiß was die Feuerwehr so macht. Nun, bei so viel Ignoranz, wundert es mich nicht, das man nur das Argument: „Wir sind Bundesbehörde“ (soll heißen, wir stehen über den Dingen und machen unsere eigenen Gesetze) hat um einen einsatzerfahrenen Mann in die Ecke zu stellen. Das interessante dabei ist die Tatsache dass das THW ja gerne auf die FwDV zurück greift und danach ausbildet. Da frag ich mich natürlich was beim THW nicht so richtig läuft. Ich für meinen Teil habe mich aus der OV Hagen zurückgezogen und hoffe auf ein Wandel von oberster Stelle. Ich bin gewillt, die Dinge zu erlernen, die es bei der Feuerwehr nicht gibt. Ich bin aber nicht gewillt, mich mit 30 Jahren Berufserfahrung und im Alter von 61 zum Deppen machen zu lassen.