Frankfurt am Main – Immer wieder kommt es für Feuerwehren auch zu recht kuriosen Einsätzen. Einen solchen erlebten die Kräfte der Frankfurter BF-Wache in Sossenheim am Wochenende. Sie mussten einen Hamster aus einer Glasflasche befreien.
“Wie der Hamster da hinein und warum er nicht wieder raus kam, ist ungeklärt”, twitterte die BF am Wochenende. Immerhin mussten die Aktiven für diesen Einsatz nicht ausrücken. Die Besitzerin des Nagers war nämlich mit der Flasche zur Wache 30 gekommen und hatte die Notfallklingel betätigt. Dann zeigte sie den Beamten das Malheur. Das Tier weigerte sich offensichtlich oder war nicht in der Lage, die Flasche wieder zu verlassen, heißt es bei der Feuerwehr.
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Um die Flasche nicht zerschlagen zu müssen und den Hamster womöglich zu verletzten, probierten die Beamten erst etwas anderes. Die diensthabende Wachabteilung der Wache 30 gab eine geringe Menge Sand als Rutschhemmnis in die Flasche. Und tatsächlich: Schon nach kurzer Zeit war es dem Hamster möglich, sein “Gefängnis” zu Fuß selbstständig zu verlassen.
Kommentare zu diesem Artikel
M. C. Trachternach
Oh man….keine Ahnung von Katzen und das auch noch öffentlich darstellen….Katzen kommen eben nicht immer von alleine herunter, weil ihre Krallen nur “für das Baumherauf” laufen vorgesehen sind. Katzen laufen immer vorwärts und somit sind sie nicht in der Lage, einen Baum kletternd wieder zu verlassen. Rückwärts wäre es machbar, aber diese Laufart “kennen” Katzen nicht. Sie springen oder fallen irgendwann herunter, nicht immer, aber häufig mit anschließenden Verletzungen.
Beim nächstenmal vielleicht vor falschen postings schlau machen ( im Führungskreislauf > erkunden ), dann den Text verfassen und veröffentlichen….
Hallo Sebastian, ich gebe dir vollkommen Recht mit dem was du schreibst. Man muss nur bedenken wenn Herrchen oder Frauchen oder * dabei sind kann man nicht so agieren wie man möchte. Stell dir mal vor du hättest den Hamster mit Pressluft aus dem Glas geblasen und irgendeiner stellt sowas ins Netz. Muss man sich nicht antun.
Die Flasche senkrecht auf den Kopf gestellt, leicht geschüttelt bei Bedarf und der Hamster fällt in ein Kissen 🙂 Wie unfähig muss man sein 🙂 Fast so wie die Katzenrettungen. Jede Katze kommt irgendwann vom Baum, wenn sie Hunger und Durst hat. Sonst müssten ja unter einigen Bäumen, wo niemand hin kommt verdurstete Katzen am Boden liegen.
Oh man….keine Ahnung von Katzen und das auch noch öffentlich darstellen….Katzen kommen eben nicht immer von alleine herunter, weil ihre Krallen nur “für das Baumherauf” laufen vorgesehen sind. Katzen laufen immer vorwärts und somit sind sie nicht in der Lage, einen Baum kletternd wieder zu verlassen. Rückwärts wäre es machbar, aber diese Laufart “kennen” Katzen nicht. Sie springen oder fallen irgendwann herunter, nicht immer, aber häufig mit anschließenden Verletzungen.
Beim nächstenmal vielleicht vor falschen postings schlau machen ( im Führungskreislauf > erkunden ), dann den Text verfassen und veröffentlichen….
Hallo Sebastian, ich gebe dir vollkommen Recht mit dem was du schreibst. Man muss nur bedenken wenn Herrchen oder Frauchen oder * dabei sind kann man nicht so agieren wie man möchte. Stell dir mal vor du hättest den Hamster mit Pressluft aus dem Glas geblasen und irgendeiner stellt sowas ins Netz. Muss man sich nicht antun.
Die Flasche senkrecht auf den Kopf gestellt, leicht geschüttelt bei Bedarf und der Hamster fällt in ein Kissen 🙂 Wie unfähig muss man sein 🙂 Fast so wie die Katzenrettungen. Jede Katze kommt irgendwann vom Baum, wenn sie Hunger und Durst hat. Sonst müssten ja unter einigen Bäumen, wo niemand hin kommt verdurstete Katzen am Boden liegen.