Berlin/Hannover – Im Forschungsprojekt „Krebsrisiko für Feuerwehrangehörige – Strategien zur Expositionsvermeidung und -erfassung“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. (DGUV) sind letztes Jahr die Ergebnisse der Biomonitoring-Studie vorgestellt worden. Die Feuerwehr-Unfallkasse (FUK) Niedersachsen hat dazu nun eine Sammlung häufig an sie gerichteter Fragen (FAQ = „Frequently Asked Questions“) zusammen mit den Antworten veröffentlicht.
Die von der FUK Niedersachsen mitinitiierte Studie war zu dem Ergebnis gekommen, dass „korrekt angelegte, funktionsfähige Schutzkleidung und das bedarfsgerechte Tragen von umluftunabhängigem Atemschutz die Aufnahme der krebserzeugenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) soweit minimiert, dass die Beurteilungsmaßstäbe zur Vermeidung gesundheitlicher Effekte eingehalten werden.“