Leinfelden-Echterdingen (BW) – Auf der Fahrt zu einem Einsatz ist ein Löschgruppenfahrzeug der FF Leinfelden-Echterdingen, Abteilung Musberg (Kreis Esslingen), umgestürzt. Bei dem LF 16/12 handelt es sich um einen Iveco EuroFire 135 E 24 mit Magirus-Aufbau aus dem Jahr 2001, Funkrufname „Florian Leinfelden-Echterdingen 4/44“
Wie die Feuerwehr mitteilte, fuhr der Maschinist nach ersten Erkenntnissen mit geringer Geschwindigkeit auf einem Feldweg. Hierbei kam er von der Fahrbahn ab. Das LF geriet mit den rechten Rädern in nicht befestigten Untergrund.
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Zwar konnte der Maschinist das Fahrzeug noch stoppen. Aber es rutschte im Stand in einen Graben und kippte um.
Alle Insassen blieben unverletzt und konnten sich selbstständig aus dem LF befreien. Um das Fahrzeug wieder auf die Räder zu stellen, war ein Kran nötig.
Wie hoch der Schaden ist, steht noch nicht fest. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Hay, möchte mich meinen Vorrednern anschließen!
Solang keine Kameradinnen und Kameraden zu Schaden gekommen sind, ist der Rest zwar Ärgerlich aber eigentlich:
„nur pille-palle“.
Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr
Freiwillig = Unbezahlbar !!
Wird ein Totalschaden sein.
Erstens mal gibts es für das „Alte“ Fahrzeug keine bzw. nur noch schwer Ersatzteile. Und Magirus hat auch nicht mehr wirklich was auf Lager für denn Aufbau und da der Komplett aus Alu ist wird der Verzogen sein. Wir haben ein gleichen/Ähnliches Fahrzeug in der Wehr. Und da wäre es fast das aus gewesen wie der Kompressor für die Bremse die Grätsche gemacht hat.
Alles gut gegangen. Ein Lob an den vorsichtigen Fahrer. Wenn man die Straße sieht dann ist sowas nicht unmöglich.
Mir selbst als Maschinist ist das auch schon mal ,fast, passiert.
Aufeiner schmalen Straße kam mir ein größerer PKW entgegen . Der machte trotz Sondersignal keine Anstalten ein wenig nach rechts zu steuern.
Musst, um einen Crach zu vermeiden , nach rechts ziehen. Kam dort auf das Bankett und konnte das KTLF gerade noch mal auffangen. Mir wäre das Gleiche passiert.
Noch mal gut ausgegangen.
Das kann passieren, wenn eine Löschkuh müde wird. Dann legt sie sich halt schlafen.
Nein, im Ernst, sollte bei dem ganzen Ärger mal ein Beitrag zum Schmunzeln sein. Schön, dass es alle Kameradinnen und Kameraden unverletzt sind und ich hoffe der Schaden hält sich in Grenzen.
Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Und zusammen mit den Nachbarwehren wird aufgeräumt. Kopf hoch.
Hay, möchte mich meinen Vorrednern anschließen!
Solang keine Kameradinnen und Kameraden zu Schaden gekommen sind, ist der Rest zwar Ärgerlich aber eigentlich:
„nur pille-palle“.
Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr
Freiwillig = Unbezahlbar !!
Wird ein Totalschaden sein.
Erstens mal gibts es für das „Alte“ Fahrzeug keine bzw. nur noch schwer Ersatzteile. Und Magirus hat auch nicht mehr wirklich was auf Lager für denn Aufbau und da der Komplett aus Alu ist wird der Verzogen sein. Wir haben ein gleichen/Ähnliches Fahrzeug in der Wehr. Und da wäre es fast das aus gewesen wie der Kompressor für die Bremse die Grätsche gemacht hat.
Alles gut gegangen. Ein Lob an den vorsichtigen Fahrer. Wenn man die Straße sieht dann ist sowas nicht unmöglich.
Mir selbst als Maschinist ist das auch schon mal ,fast, passiert.
Aufeiner schmalen Straße kam mir ein größerer PKW entgegen . Der machte trotz Sondersignal keine Anstalten ein wenig nach rechts zu steuern.
Musst, um einen Crach zu vermeiden , nach rechts ziehen. Kam dort auf das Bankett und konnte das KTLF gerade noch mal auffangen. Mir wäre das Gleiche passiert.
Noch mal gut ausgegangen.
Insgesamt natürlich unschön, dürfte aber die Nachbeschaffung eines 20 Jahre alten Magirus-Fzg. anschieben…
Na ja Sowas kann halt passieren. Zum Glück ist ja die Besatzung unverletzt. Und hoffentlich der Schaden am Fahrzeug nicht so hoch.
Das kann passieren, wenn eine Löschkuh müde wird. Dann legt sie sich halt schlafen.
Nein, im Ernst, sollte bei dem ganzen Ärger mal ein Beitrag zum Schmunzeln sein. Schön, dass es alle Kameradinnen und Kameraden unverletzt sind und ich hoffe der Schaden hält sich in Grenzen.
Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Und zusammen mit den Nachbarwehren wird aufgeräumt. Kopf hoch.
Es grüßt kamerradschaftlich
Alexander Adam