Helmstadt (BY) – Gegen 15.55 Uhr kommt es am Sonntag kurz vor der Ausfahrt Helmstadt auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Auffahrunfall. Letztlich sind hier 17 Fahrzeuge beteiligt. Im Rückstau rasen dann weitere Pkw und Busse ineinander. Auslaufende Betriebsstoffe entzünden sich. Eine Frau und ein Kleinkind sterben in den Flammen.
Als die ersten Feuerwehrleute bereits auf der A3 im Einsatz sind, ereignet sich ein dritter Unfall auf dem regennassen Streckenabschnitt mit schlechten Sichtverhältnissen. Schließlich sind insgesamt fast 40 Fahrzeuge beteiligt. Als Auslöser der Kettenreaktion bezeichnet die Polizei, dass einige Fahrer durch das Wrack eines vorherigen Unfalls abgelenkt gewesen sind. Im ersten Unfallbereich kurz vor der Abfahrt Helmstadt werden zwei Menschen schwer und neun weitere leicht verletzt.
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Aufgrund von Bremsmanövern am Stauende kommt es kurze Zeit später ein paar 100 Meter entfernt zu einer zweiten Massenkarambolage. Drei Autos geraten in Brand. Eine 52-Jährige und ein zweijähriges Kind verbrennen in einem Wrack. “Das nimmt einen mit, wenn da Leute im Auto sitzen, die nicht mehr rauskommen, an die man nicht rankommt und die dann im brennenden Auto sterben”, so ein Unfallbeteiligter gegenüber der Nachrichtenagentur NEWS5. Elf Menschen werden hier leicht-, drei schwerverletzt.
Etwa eine halbe Stunde später kommt es am Stauende zu einem weiteren Unfall. Hierbei gibt es zwei Leichtverletzte. Laut dem Bayerischen Rote Kreuz landen drei Rettungshubschrauber auf der Autobahn. Rund 30 unverletzte Unfallbeteiligte werden vor Ort von geschulten Helfern betreut. Auch für die Einsatzkräfte wird eine Betreuungsstelle zur Einsatznachsorge eingerichtet.
Die Autobahn ist während des Einsatzes und der Bergungsarbeiten voll gesperrt. Erst am Montagmorgen rollt der Verkehr hier wieder.
Hab über die Medien gestern und heut früh von dem schlimmen Unfall erfahren und dann auch noch traurige Details lesen u.hören müssen. Ebenso nun den umfassenden Bericht zu den 3 Karambolagen zu gleicher Zeit und ganz kurz hintereinander. Sehr niederschmetternd ist dann, brennende Fahrzeuge mit eingeschlossenen Personen, denen nicht geholfen werden kann und sie bei lebendigen Leib ( eventuell mit vollem Bewußsein) verbrennen. Als früherer Führungsdienstgrad bin ich sehr froh, eine solche Situation nicht erlebt zu haben. Kenn aber aus vielen Berichten (Einsatzberichte sowie auch Tagespresseberichte und Fernsehen) entsprechende Abläufe. Beteiligte u. verhinderte Helfer haben damit sehr lange zu kämpfen und bedrückt sie eventuell das ganze Leben. Mögliche Hilfe kurz nach dem Unfall wär aber möglich, so eben auch noch kleiner Entstehungsbrand mit beginnenden Kabelbrand, noch tropfenden Betriebsstoffen die zu brenen anfangen : Pulverlöscher mit 2,- kg Inhalt !!!!
Kurz angemerkt, auf viele Gespräche zur Vorhaltung kam immer der Einwand : vollen PKW Brand kann man mit 2,- oder 4 – 6 kg nicht löschen. Bei Vollbrand nicht, aber eben Entstehungsbrand eindämmen etc.. Unfallbezogen sind auch immer mehrere Fahrzeuge beteiligt, bzw. sind diese mit dem Verkehrsfluß in kürzester Zeit am Unfallort. Bei diesem Unfall, mit Massenkarambolage, eben 20, 30, …… PKW und sonstige Fahrzeuge. Wären bei Verfügbarkeit pro Fahrzeug : 20, 30, … x 2,- kg = 40 – … kg Löschpulver !!. Bei direktem, schnellen, gut abgestimmten Einsatz und Anwendung könnt man sicher einen sehr großen Teil der Fahrzeugbrände im Entstehungsbereich löschen, weiters eindämmen. B e s o n d e r s aber : Damit Menschenleben retten !!!!! Nur !!! Wieviele PKW, ( aller Bauarten VAN, E, Camping, Off Road, ….), weiters Firmenfahrzeuge (Kombis, leicht LKW, Lieferfahrzeuge, Kleinbusse,……) Normale LKW und Lastzüge aller Tonnagen und Bauarten, sowie Ladungen -außer Gefahrgut- Fahrzeuge allgemein ohne entspr. direkte Vorgabe für einen FL …. führen tatsächlich aus, leider eigener Initiative, einen FL mit ?? Sind`s 2 oder 3 % ??? Nach eigener Einschätzung : mehr sicher nicht. Bei hundertausenden Fahrzeugen, modernster Bauart und vor allem auch Ausstattung, ob technisch oder für die Insassen mit Fahrer. Nun auch teils schon autonom, bzw. E. VAN und Allrad nehmen erschreckend zu und schaffen innerstädtisch Verkehrs -probleme. Die Ausstattungsvielfalt ist enorm. Dazu natürlich auch die Preise. Deutschland, Autoland : Wird so angenommen wie sonst nirgenst. Grundlage FL : Nicht vorgeschrieben, kein Platz, zu teuer, …., warum ???…. Total nicht begreifbar !!!! Zur Grundsatzfragen auch zuständig : ADAC u. weitere Verbände, Versicherungen (Kfz – u. Krankenkassen), Feuerwehr u. Verbände (incl auch Fachschriften), Rettungsdienste sowie auch Polizei, incl deren Vertretungen, Fahrzeughersteller, ………, Abschließend auch noch bis zur Bundesregierung. Dies Thema wird nirgenst behandelt und bearbeitet. Zu versch. Anfragen, Nachforschungen seit längerer Zeit, ……. gabs leider kein Ergebnis. U n b e g r e i f l i c h !!! Dies mal als Beitrag von einem früheren Feuerwehrführungsdienstgrad
Hab über die Medien gestern und heut früh von dem schlimmen Unfall erfahren und dann auch noch traurige Details lesen u.hören müssen. Ebenso nun den umfassenden Bericht zu den 3 Karambolagen zu gleicher Zeit und ganz kurz hintereinander. Sehr niederschmetternd ist dann, brennende Fahrzeuge mit eingeschlossenen Personen, denen nicht geholfen werden kann und sie bei lebendigen Leib ( eventuell mit vollem Bewußsein) verbrennen. Als früherer Führungsdienstgrad bin ich sehr froh, eine solche Situation nicht erlebt zu haben. Kenn aber aus vielen Berichten (Einsatzberichte sowie auch Tagespresseberichte und Fernsehen) entsprechende Abläufe. Beteiligte u. verhinderte Helfer haben damit sehr lange zu kämpfen und bedrückt sie eventuell das ganze Leben. Mögliche Hilfe kurz nach dem Unfall wär aber möglich, so eben auch noch kleiner Entstehungsbrand mit beginnenden Kabelbrand, noch tropfenden Betriebsstoffen die zu brenen anfangen : Pulverlöscher mit 2,- kg Inhalt !!!!
Kurz angemerkt, auf viele Gespräche zur Vorhaltung kam immer der Einwand : vollen PKW Brand kann man mit 2,- oder 4 – 6 kg nicht löschen. Bei Vollbrand nicht, aber eben Entstehungsbrand eindämmen etc.. Unfallbezogen sind auch immer mehrere Fahrzeuge beteiligt, bzw. sind diese mit dem Verkehrsfluß in kürzester Zeit am Unfallort. Bei diesem Unfall, mit Massenkarambolage, eben 20, 30, …… PKW und sonstige Fahrzeuge. Wären bei Verfügbarkeit pro Fahrzeug : 20, 30, … x 2,- kg = 40 – … kg Löschpulver !!. Bei direktem, schnellen, gut abgestimmten Einsatz und Anwendung könnt man sicher einen sehr großen Teil der Fahrzeugbrände im Entstehungsbereich löschen, weiters eindämmen. B e s o n d e r s aber : Damit Menschenleben retten !!!!! Nur !!! Wieviele PKW, ( aller Bauarten VAN, E, Camping, Off Road, ….), weiters Firmenfahrzeuge (Kombis, leicht LKW, Lieferfahrzeuge, Kleinbusse,……) Normale LKW und Lastzüge aller Tonnagen und Bauarten, sowie Ladungen -außer Gefahrgut- Fahrzeuge allgemein ohne entspr. direkte Vorgabe für einen FL …. führen tatsächlich aus, leider eigener Initiative, einen FL mit ?? Sind`s 2 oder 3 % ??? Nach eigener Einschätzung : mehr sicher nicht. Bei hundertausenden Fahrzeugen, modernster Bauart und vor allem auch Ausstattung, ob technisch oder für die Insassen mit Fahrer. Nun auch teils schon autonom, bzw. E. VAN und Allrad nehmen erschreckend zu und schaffen innerstädtisch Verkehrs -probleme. Die Ausstattungsvielfalt ist enorm. Dazu natürlich auch die Preise. Deutschland, Autoland : Wird so angenommen wie sonst nirgenst. Grundlage FL : Nicht vorgeschrieben, kein Platz, zu teuer, …., warum ???…. Total nicht begreifbar !!!! Zur Grundsatzfragen auch zuständig : ADAC u. weitere Verbände, Versicherungen (Kfz – u. Krankenkassen), Feuerwehr u. Verbände (incl auch Fachschriften), Rettungsdienste sowie auch Polizei, incl deren Vertretungen, Fahrzeughersteller, ………, Abschließend auch noch bis zur Bundesregierung. Dies Thema wird nirgenst behandelt und bearbeitet. Zu versch. Anfragen, Nachforschungen seit längerer Zeit, ……. gabs leider kein Ergebnis. U n b e g r e i f l i c h !!! Dies mal als Beitrag von einem früheren Feuerwehrführungsdienstgrad