Röllbach (BY) – Am Rande eines Martinsumzugs für Kinder ist am St.-Martin-Tag letzte Woche ein Feuerwehrmann in Röllbach (Kreis Miltenberg) von einem Mann bedroht worden. Die Einsatzkraft war zur Straßensperrung eingesetzt. Ein über die Sperrung aufgebrachter Fahrgast sprang aus einem Taxi und drohte dem Feuerwehrmann verbal, ihm “ein Messer in den Hals zu rammen”.
Die Feuerwehr Röllbach begleitete, wie vielerorts üblich, den diesjährigen Martinszug durch den rund 1.600 Einwohner großen Ort. In Bayern dürfen Feuerwehren nach dem Bayerischen Feuerwehrgesetz und dem Gesetz über Zuständigkeiten im Verkehrswesen neben Straßensperrungen auch verkehrslenkende Maßnahmen ergreifen.
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Wie die Kreisbrandinspektion Miltenberg berichtet, sperrte ein Feuerwehrmann im Rahmen dieser Absicherung eine Straße. Wegen der Sperrung musste eine Taxe anhalten. Einem Fahrgast gefiel der Zwischenhalt ganz und gar nicht. Er griff den Feuerwehrmann zunächst verbal an. Dann stieg der Fahrgast aus und ließ den Angaben zufolge seinen üblen Beschimpfungen eine Morddrohung folgen. Ein Messer wolle er ihm in den Hals rammen, soll der aufgebrachte Mann dem Feuerwehrangehörigen zugerufen haben.
Kreisbrandrat Meinrad Lebold berichtet: “Auf Grund der guten deeskalierenden Vorgehensweise des Feuerwehrmannes, konnte dieser die schwierige Situation, zunächst auflösen.” Fahrgast und Taxi entfernten sich anschließend von dem Ereignisort.
Über den Vorfall wurde die Polizei von der Feuerwehr informiert und zur Anzeige gebracht. Den beschuldigten Fahrgast konnte die Polizei daraufhin zügig ermitteln.
Einfach nur eine Schweinerei. Aber genau die schreien am lautesten wenn sie Hilfe brauchen. Aber dass schlimme ist, denen müssen wir auch helfen. Einfach nicht unterkriegen lassen.
Moin Moin,
traurig wie manche so sein können.
Wir die Feuerwehr helfen vielen in der Notlage und
das dankt man dann so. Wenn man nicht kommt dann
ist der Teufel los, anders wird man bedroht.
was sind das für Menchen
Gott schütze alle Kameraden
Eure Kameradin
Einfach nur eine Schweinerei. Aber genau die schreien am lautesten wenn sie Hilfe brauchen. Aber dass schlimme ist, denen müssen wir auch helfen. Einfach nicht unterkriegen lassen.
Moin Moin,
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das dankt man dann so. Wenn man nicht kommt dann
ist der Teufel los, anders wird man bedroht.
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Gott schütze alle Kameraden
Eure Kameradin