Groß Midlum (NI) – Am Sonntagvormittag mussten Feuerwehren der Gemeinde Hinte (Kreis Aurich) zu einer Ölspurbeseitigung ausrücken. Bei dem Einsatz kam es zu Beleidigungen und Gefährdungen der Einsatzkräfte.
Am Sonntagvormittag war der Ortsbrandmeister (OrtsBM) der FF-Einheit Groß Midlum telefonisch zu einem Erkundungseinsatz in seinem Ortsteil der Gemeinde Hinte alarmiert worden. Ein Anrufer hatte der Polizei eine größere Ölspur gemeldet.
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Da sich diese über eine Strecke von zirka 8 Kilometern erstreckte, veranlasste der OrtsBM eine Alarmierung der Ortsfeuerwehr Groß Midlum sowie der Technischen Hilfeleistungsgruppe mit dem Rüstwagen und dem Einsatzleitwagen der Ortsfeuerwehr Loppersum.
Bei dem betroffenen Streckenabschnitt handelte es sich um eine Landesstraße. Daher beschränkte sich die Feuerwehr darauf, nur die Gefahrenbereiche in den Kurven der Ortschaften Westerhusen und Groß Midlum sowie größere Ölflecken mit Bindemittel abzustreuen und abzusichern.
Im Einsatz waren auch die Untere Wasserbehörde des Kreises Aurich sowie die Straßenmeisterei. Sie zogen aufgrund des Ausmaßes eine Spezialfirma zur ordnungsgemäßen Reinigung der Straße hinzu.
„Bei einer Teilsperrung der Straße haben Autofahrer unter anderem unsere Einsatzkräfte verbal und mit Gesten beleidigt“, berichtet Florian Janssen, Pressesprecher der Feuerwehr Loppersum, dem Feuerwehr-Magazin. „Einer sagte beispielsweise: ‚Verpisst Euch von der Straße‘. Die Kameraden bekamen auch den Vogel gezeigt.“
Den Motor aufheulen zu lassen habe ebenso zu den Unmutsäußerungen eiliger Autofahrer gehört wie mit überhöhter Geschwindigkeit an den Feuerwehrleuten vorbeizufahren. „Derartiges, die Einsatzkräfte gefährdendes Verhalten ist nicht hinnehmbar“, betont Janssen. „Es wird durch die Feuerwehr stets an die Polizei weitergegeben, die sich um eine mögliche Strafverfolgung bemüht.“
Der Einsatz war für die 30 Kräfte der FF nach etwa 2 Stunden beendet.
Wer so verantwortungs- und rüksichtslos handelt, wäre in den Reihen der Feuerwehr eine Gefahr. Wirksam wäre, mindesten 4 Monate Fahrverbot und Anordnung zu gesellschaftlicher Arbeit – am Wochenenden, öffentlich im auffälligen Schutzanzug (orange), so wird es z.B. n den USA gehandhabt.
Wer so verantwortungs- und rüksichtslos handelt, wäre in den Reihen der Feuerwehr eine Gefahr. Wirksam wäre, mindesten 4 Monate Fahrverbot und Anordnung zu gesellschaftlicher Arbeit – am Wochenenden, öffentlich im auffälligen Schutzanzug (orange), so wird es z.B. n den USA gehandhabt.
Wieso schreib man nicht das Kennzeichen auf,und gibt es der Polizei weiter.Als Strafe wäre für das erste Mal nur drei Monate Fahrverbot, denn bei 4 Wochen Lachen die doch drüber. War auch lange in der Feuerwehr nur so extrem wie jetzt war es nie.
Dazu fällt mir die Geschichte meines Sohnes ein.
Er damals 7 Jahre alt. Er liebt Feuerwehr überalles und steht schon auf der Warteliste für die Kinder und Jugendfeuerwehr.
Natürlich geht er ganz stilecht in Feuerwehr Pullover und T-Shirt.
Und redet von nix anderen mehr…Feuerwehr hier,Feuerwehr dort überall Feuerwehr
Das scheint aber einem Klassenkameraden gehörig gegen den Strich zu gehn und er sagt zu meinem Sohn: “Die Feuerwehr ist scheisse”.
Mein Sohn antwortet ganz trocken drauf: Wenn du mal ein Unfall hast oder es bei dir brennt? Was machst du dann? Genau!
Du rufst die Feuerwehr! Aber mach dir nix drauß ich verspreche dir die Feuerwehr rettet auch Idioten.
Einstein sagte ihm fallen nur 2 Dinge ein die unendlich sind, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Morgen, die Idioten sterben nicht aus. Dabei sind diese die ersten die beim Unfall mit Ölfilmen auf der Fahrbahn die Einsatzkräfte beschuldigen, zuspät reagiert zuhaben um die Bahn zu reinigen. Wer Einsatzkräfte gefährdet, beleidigt, oder sogar angreift hat auf der Straße nix verloren, denen gehört der Führerschein für immer entzogen, dazu noch eine saftige Strafe. Gruß den Kameraden Daniel Marks
Hier sollte über eine deutliche Verschärfung der Voraussetzungen zur Erlangung einer Fahrerlaubnis nachgedacht werden.
Ein psychologischer Eignungstest ähnlich einer MPU und ein Fahrtraining unter Stresssituationen sollte zwingend erforderlich sein.
Die Probezeit auf 4 Jahre und ähnlich wie beim Motorrad eine PS Begrenzung, sollten hier als erste Abhilfe genügen.
Bei den Strafen zu solchem Verhalten stehe ich voll hinter dir. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, endlich seinen Worten auch mal Taten folgen zu lassen. Alleine vom Lob des Ehrenamtes ist nämlich keinem geholfen.
Ein OLM i.R aus Schwaben
Hallo…es war n Unachtsamkeit…der Fehler. den Bauern wie Lkw-Fahrer tun …egal was passiert ist ….alle werden ja gut dafür bezahlt…es gibt immer schwarze Schafe ….egal wo ….U die Strafen …Ja hier Deutschland sind in dieser Welt ..ein Witz ….ich denke es gibt wichtigeres
Das ist einfach nur populistisch und falsch. In den meisten Länden ist das gezeigte Verhalten nämlich durch materielles Recht gar nicht erst strafbar. Und das ist auch gut so. Intelligente Menschen sthen einfach darüber.
Die Strafen sind ein Witz gegenüber Einsatzktäften wenn sie im Einsatz sind, was das Betrifft im Deutschen Straßenverkehr in anderen Ländern der EU oder übern Großen Teich in den USA wird da nicht lange rumgefackelt da ist der Lappen fürs Fahren weg und zwar für mehr als nur ein paar Monate oder Jahre und ner saftigen Geldstrafe bzw Haft und wenn man ihn zurück erhalten möchte mit Persönlichkeitsprüfung bzw andrer Prüfungen verbunden.
Aber in Deutschland pennt einfach die Politik um endlich mal eine Gesetztänderung und alles was dazu gehört in Ordnung zu bringen und das in Kraft treten zu lassen. Beste Grüße ein ehemaliger Kamerad
schaue Uhrzeit !
Schreiber/Texter war wohl nicht mehr ganz – fit – ??
glück auf
Wer so verantwortungs- und rüksichtslos handelt, wäre in den Reihen der Feuerwehr eine Gefahr. Wirksam wäre, mindesten 4 Monate Fahrverbot und Anordnung zu gesellschaftlicher Arbeit – am Wochenenden, öffentlich im auffälligen Schutzanzug (orange), so wird es z.B. n den USA gehandhabt.
Wer so verantwortungs- und rüksichtslos handelt, wäre in den Reihen der Feuerwehr eine Gefahr. Wirksam wäre, mindesten 4 Monate Fahrverbot und Anordnung zu gesellschaftlicher Arbeit – am Wochenenden, öffentlich im auffälligen Schutzanzug (orange), so wird es z.B. n den USA gehandhabt.
Wieso schreib man nicht das Kennzeichen auf,und gibt es der Polizei weiter.Als Strafe wäre für das erste Mal nur drei Monate Fahrverbot, denn bei 4 Wochen Lachen die doch drüber. War auch lange in der Feuerwehr nur so extrem wie jetzt war es nie.
Diese Experten würde ich zwangsverpflichten in der Feuerwehr. Sowas sollte einen Lerneffekt geben, vielleicht werden sie ja dann auch mal angepöbelt.
Dazu fällt mir die Geschichte meines Sohnes ein.
Er damals 7 Jahre alt. Er liebt Feuerwehr überalles und steht schon auf der Warteliste für die Kinder und Jugendfeuerwehr.
Natürlich geht er ganz stilecht in Feuerwehr Pullover und T-Shirt.
Und redet von nix anderen mehr…Feuerwehr hier,Feuerwehr dort überall Feuerwehr
Das scheint aber einem Klassenkameraden gehörig gegen den Strich zu gehn und er sagt zu meinem Sohn: “Die Feuerwehr ist scheisse”.
Mein Sohn antwortet ganz trocken drauf: Wenn du mal ein Unfall hast oder es bei dir brennt? Was machst du dann? Genau!
Du rufst die Feuerwehr! Aber mach dir nix drauß ich verspreche dir die Feuerwehr rettet auch Idioten.
Einstein sagte ihm fallen nur 2 Dinge ein die unendlich sind, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Morgen, die Idioten sterben nicht aus. Dabei sind diese die ersten die beim Unfall mit Ölfilmen auf der Fahrbahn die Einsatzkräfte beschuldigen, zuspät reagiert zuhaben um die Bahn zu reinigen. Wer Einsatzkräfte gefährdet, beleidigt, oder sogar angreift hat auf der Straße nix verloren, denen gehört der Führerschein für immer entzogen, dazu noch eine saftige Strafe. Gruß den Kameraden Daniel Marks
Hier sollte über eine deutliche Verschärfung der Voraussetzungen zur Erlangung einer Fahrerlaubnis nachgedacht werden.
Ein psychologischer Eignungstest ähnlich einer MPU und ein Fahrtraining unter Stresssituationen sollte zwingend erforderlich sein.
Die Probezeit auf 4 Jahre und ähnlich wie beim Motorrad eine PS Begrenzung, sollten hier als erste Abhilfe genügen.
Bei den Strafen zu solchem Verhalten stehe ich voll hinter dir. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, endlich seinen Worten auch mal Taten folgen zu lassen. Alleine vom Lob des Ehrenamtes ist nämlich keinem geholfen.
Ein OLM i.R aus Schwaben
Im Gegenteil, man hat den Eindruck die Einwohner von idiotistan vermehren sich überproportional!
Hallo…es war n Unachtsamkeit…der Fehler. den Bauern wie Lkw-Fahrer tun …egal was passiert ist ….alle werden ja gut dafür bezahlt…es gibt immer schwarze Schafe ….egal wo ….U die Strafen …Ja hier Deutschland sind in dieser Welt ..ein Witz ….ich denke es gibt wichtigeres
Respekt setzt ein
gewisses Maß von
Intelligenz voraus.
Wo das Problem für
viele schon anfängt.
Dem ist nichts mehr
hinzu zufügen.
Ein Mitglied der E + A Lollar.
Strafen für diese Leute zu lasch. Es sind überwiegend freiwillige Feuerwehrler die den Job da machen. Hut ab. Und für die Idioten,… Führerschein weg.
Das ist einfach nur populistisch und falsch. In den meisten Länden ist das gezeigte Verhalten nämlich durch materielles Recht gar nicht erst strafbar. Und das ist auch gut so. Intelligente Menschen sthen einfach darüber.
Die Strafen sind ein Witz gegenüber Einsatzktäften wenn sie im Einsatz sind, was das Betrifft im Deutschen Straßenverkehr in anderen Ländern der EU oder übern Großen Teich in den USA wird da nicht lange rumgefackelt da ist der Lappen fürs Fahren weg und zwar für mehr als nur ein paar Monate oder Jahre und ner saftigen Geldstrafe bzw Haft und wenn man ihn zurück erhalten möchte mit Persönlichkeitsprüfung bzw andrer Prüfungen verbunden.
Aber in Deutschland pennt einfach die Politik um endlich mal eine Gesetztänderung und alles was dazu gehört in Ordnung zu bringen und das in Kraft treten zu lassen. Beste Grüße ein ehemaliger Kamerad
Die Idioten sterben in diesem Land nicht mehr aus.