Altenstadt/Iller (BY) – Schwerer Verkehrsunfall auf der A 7 bei Altenstadt/Iller (Kreis Neu-Ulm). Zwei Fahrzeuge sind betroffen, die Auffahrt ist teilweise blockiert und verunreinigt. Kreisbrandmeister Jürgen Karl sperrt bewusst mit seinem ausgestatteten zivilen Pkw mit eingeschaltetem Blaulicht die Auffahrt. Auch Leitkegel und Faltsignale kommen zum Einsatz. Doch diese offizielle Absperrung interessiert nicht alle. Eine unbekannte Person fährt das Einsatzfahrzeug einfach zur Seite. Die Feuerwehr zeigt sich fassungslos.
Die Feuerwehr Altenstadt äußert sich unter der Überschrift “An Dreistigkeit nicht zu überbieten” bei Facebook: “Man bringt nicht nur sich in große Gefahr, nein noch viel schlimmer, auch die Kameraden von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und auch das Abschleppunternehmen sind hier in höchster Gefahr. Leider fahren auch die meisten nicht mehr mit Vorsicht an einem vorbei, es muss ja schnell gehen.” Örtliche Zeitungen berichten über den Vorfall, der sich bereits am Sonntag ereignete.
Anzeige
Ein ähnlicher Vorfall hatte sich 2019 in Stuttgart ereignet. Dort fuhr ein Mann ein Notarzteinsatzfahrzeug, dessen Besatzung im Einsatz war, kurzerhand zur Seite. Das NEF hatte ihn an der Ausfahrt von einem Grundstück gehindert. Weil der Notarzt den Vorfall beobachtete, konnte die Polizei übernehmen. Er zeigte sich gegenüber den Beamten damals uneinsichtig.
Sie haben mit ihrem Kommentar bewiesen, welchen Charakter Sie haben.
Offensichtlich gehören Sie zu der Gruppe von Zeitgenossen, die rücksichtslos, emphatielos und egoistisch durchs Leben gehen.
Es ist Ihnen, wie ihre Aussage belegt, egal ob ein anderer Mensch Hilfe benötigt und deshalb Einsatzkräfte anrücken müssen. Daß diese Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in der Nähe des Notfallgeschehens abstellen müssen, ist für Sie klar erkennbar nicht verständlich.
Sie gehören höchst wahrscheinlich auch zu der Kategorie Bürger, die ihrerseits sofort Klage erheben, falls man ihnen im Notfall nicht binnen kürzester Zeit zu Hilfe eilt.
Ich hoffe für Sie, daß sie im Falle des Falles nicht auf die Einsatzkräfte warten müssen, weil diese von Egoisten wie ihnen behindert werden.
Im Ernstfall zählt jede Sekunde, das gilt auch für ihresgleichen. Denken Sie einfach einmal darüber nach.
Dieser Kommentar ist einfach nur traurig, zeigt er doch Ignoranz an der Arbeit der Einsatzkräfte egal ob freiwillig oder beruflich. Mögen sie ein langes, gesundes Leben und nie einen Notfall haben.
Hallo Frau Heinzelmann,
haben Sie sich mal gefragt, was oder wie Sie sich für eine Rettung bei einem eigenen Notfall wünschen?
Sicherlich haben wir alle Termine und es ist nur noch Hektik und wenig Parkraum auf den Straßen, mit vielen Falschfahrern, die Autos werden mehr, und größer.
Würde ich eingeparkt, wäre ich auch nicht glücklich, ein Menschenleben, in diesen Momenten des Rettungsfalls, viel wichtiger, als wohlmöglich, nach Abfahrt, in den ersten Verkehrsstau zu geraten.
Leider ist unser sogenannter Rechtsstaat nicht mehr in der Lage unsere Bürger und Einsatzkräfte ,die wegen Fehler einiger kopfkaputter zu solchen Einsätzen raus fahren müssen, zu schützen und solche rodys empfindlich zu bestrafen. Die Frage Schlüssel stecken lassen ist an den Haaren herbeigezogen. Die Einsatz kräfte sind gewillt zu helfen. Da muss man auch mal Fahrzeuge kurzfristig zu bewegen und kann nicht erst rumfummeln um das Fahrzeug in Gang zu setzen. Ich möchte die jenigen mit ihrem Geschrei erleben,wenn die Rettung nicht schnell genug Einsatz bereit ist oder behindert wird!?!?! Also Rechtsstaat: solche Katastrophenpumpels entsprechend empfindlich zu bestrafen!!!!!
Diskutieren hier alle über die selbe Sache? Im Artikel sind ja zwei genannt. Einmal die bewusst gesperrte Autobahnauffahrt und einmal die nebensächlich blockierte Grundstücksausfahrt.
Klar ist, dass es sich grundsätzlich verbietet einfach ein Einsatzfahrzeug beiseite zu fahren. Jedoch ist der erstere Fall meiner Meinung nach noch eine Nummer schwerwiegender, da hier eine Absperrung/Absicherung der Einsatzstelle beseitigt wurde, wodurch unmittelbare Gefahren entstehen können. Beim zweiten Fall hat der Mann, der unberechtigt das NEF beiseite Gefahren hat lediglich eine Anzeige wegen unerlaubten Gebrauchs eines Fahrzeugs erhalten. Scheinbar wurde niemand gefährdet oder der Einsatz direkt behindert. Dennoch ist es mir unbegreiflich wie man auf die Idee kommt ein fremdes Fahrzeug oder gar ein Einsatzfahrzeug einfach wegzufahren.
Wenn ich mein Privatfahrzeug unbeaufsichtigt mit steckenden Schlüssel stehen lasse und es dann unberechtigt bewegt wird, wird meine Versicherung vermutlich nicht zahlen wollen. Außerdem wird jeder sagen bist du verrückt, wieso lässt du den Schlüssel stecken….
Durch Abschließen hätten die Einsatzkräfte es verhindern können. häufig sind Einsatzfahrzeuge auch so ausgestattet, dass sie mit laufendem Motor verriegelt werden können. Dass es bedauerlich ist, dass sowas überhaupt nötig ist auch selbstredend.
Ich habe das Gefühl dass das was grad hier abgeht in Sachen Behinderung und Belästigung von Rettungskräften gleich welcher Gattung zu einer Art Sport oder Gaudi geworden ist. Es wird höchste Zeit dass sich unsere Richter auch mal einen Spaß machen und für ein solches schon kriminelles Verhalten die mögliche Höchststrafe verhängen. Mit Streicheln und gut zureden muss einfach mal Schluss sein. Warnungen wurden derer genug ausgesprochen.
H. Rapp
Da gebe ich Ihnen Recht früher waren auch Lkw Fahrer hilfsbereit , haben früher mal ein Trabi der unter einem Auflieger geriet mit sehr viel Gepäck, da waren 6 Lkw zum teil zu zweit wir haben den Verkehr an der unfallstelle virbei geleitet andere samnelten die Trümmer auf und packten sie beiseite, und andere halfen den Fahrer und seiner Familie……am ende als die Rettungskräfte kamen war schon fast alles geregelt, aber heute denkt jeder nur an Klickzahlen auch Youtube, Twisch usw. am schlimmsten finde ich die Rettungsgassen Sünder vorallem.Motoradfahrer die denken da kann man ja mal ebend schnell am Stau vorbeifahren.
Ich muss leider sagen, es kommt auf die Situation an. Grundsätzlich geht Behinderung oder Aggression gegen Rettungsdienste gar nicht. Als Anwohnerin eines Krankenhauses hab ich aber auch schon Verhaltensweisen beobachtet, bei denen ich nur den Kopf schütteln kann. Und dass der Wagen frei zugänglich steht, na ja. Da nie nur eine Person im Fahrzeug ist, sollte das schon gehen, den Wagen zu verschließen. Wie gesagt, manchmal ist es schwierig. Mein Dank aber an alle, die als Retter unterwegs sind. Die Welt braucht euch sehr!
Unfall! Der Beamte hat bestimmt sehr viel Zeit sich vorher Gedanken darüber zu machen was er zuerst tun sollte damit auch die Besserwisser ihren Frieden haben ♀️ vielleicht einfach mal erst denken bevor man den Zeigefinger rausstreckt ♀️ es spielt aber auch überhaupt keine Rolle ob offen oder nicht, gehört es einem nicht geht man nicht dran ♀️
Es ging hier ja auch nicht um eine Ausfahrt, sondern eine Autobahnauffahrt. Diese sollte dann auch besser dicht bleiben, damit niemand in die Unfallstelle fährt, um die dort arbeitenden Rettungskräfte weder zu behindern noch zu gefährden.
Sollte jemand schnell Hilfe benötigen, bleibt keine Zeit um auf Parkpositionen Rücksicht zu nehmen.
Wenn Sie einen Notfall haben, wollen Sie ja auch nicht, daß der Fahrer des Rettungswagens o.ä. erst einmal einen Parkplatz sucht und an der Parkscheibe dreht.
Sehr geehrte Frau Heinzelmann, traurig, dass Sie zu den Menschen gehören die es leider nicht auf die Reihe bekommen. Schade , dass Sie es selbst nicht merken, wie ignorant Ihr Aussage ist. Hoffe für Sie, dass Sie nie schnelle Hilfe brauchen. S
tellen Sie sich vor Sie haben Atemnot und der Notarzt sucht erst einen freien Parkplatz vor Ihrem Haus aber es gibt keinen!!
Traurig !! Tun alle sozial und umweltbewusst und dann benimmt man sich so daneben. Solch Verhalten sollte mit Haftstrafe nicht unter einem Jahr bestraft werden. Ohne Gnade!! Ich schätze unsere Helfer sehr und bin dankbar, dass es Sie gibt !! Vielen Dank!!
Solche Leute die Rettungskräfte Behinder/Aufhalten oder so wie hier Beschrieben die Kfz Betreten um es bei Seite zu Fahren sollten Lebenslang die Faherlaubnis Entzogen werden Punkt ohne wenn und aber.Retungsgasse BAB genau das selbe! Ich Hoff solche Leute kommen auch mal in so einer Situation und ihr Haß Brent und keiner kommt.
Ich weiß nicht was mit der Menschheit nicht mehr stimmt, solche Menschen werden leider immer immer mehr. Ich bin der Meinung das den Menschen einfach was im Gehirn fehlt, und die Strafen müssen einfach viel härter werden damit das richtig weh tut und man nicht immer ein Du, du, du. Das bringt doch garnichts. Die müssen richtig weh tun die Strafen.Solche Idioten muss man wegsperren und zwar ohne Bewährung.
Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Sohn ist bei der FFW und beginnender Notfallsani. Was man da zu hören bekommt, löst bei mir den Gedanken aus: die Dummheit mancher Menschen ist grenzenlos.
Ein Tipp an all diese Bürger: Sie oder einer Ihrer Lieben kann der Nächste sein, der Hilfe braucht! Dann wollen Sie auch schnellsten Einsatz von den Rettern und nicht, dass die sich in Ruhe einen Parkplatz suchen oder länger brauchen, weil sie auf dem Weg “ausgebremst” werden, von Menschen, die Blaulicht und Horn ignorieren.
Frau Heinzelmann, was ist mit Ihnen los? Einsatzfahrzeuge werden benutzt um Menschenleben zu retten, sonst bräuchte man solche Fahrzeuge nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Polizei- , Notarzt- , Rettungs- , oder Feuerwehrfahrzeuge sind. wenn diese Fahrzeuge eine Grundstückseinfahrt blockieren (müssen), dann hat das jeder zu akzeptieren. In diesen Fällen hat ganz einfach, schon aus Pietätsgründen, das Eigeninteresse zurückzustehen. Ich persönlich empfinde Ihre Meinung einfach schadhaft.
Wie dumm ist diese Aussage – sollen Rettungskräfte erst noch nen passenden Parkplatz suchen. Und falls in dem Grundstück auch Hilfe benötigt wird, sind die Helfer doch direkt vorort. Erstmal denken, dann schreiben.
Frau H. diese Meinung ist einfach nur unterste Schublade. Im Notfall haben Rettungskräfte keine Zeit auf jeden zu achten, wenn sie vielleicht behindern könnten. Sie wissen schon dass behindern von Rettungskräften eine Straftat ist?
Wenn Einsatzkräfte eine Ausfahrt sperren hat das wohl seine Gründe…und ihre Maßnahmen haben Vorrang vor allen anderen Belangen…ausserdem möchte ich sie mal sehen wenn sich ein Fremder einfach in ihr Auto setzt und es weg fährt.
Ja, die größte Pandemie sind: Dummheit, Ignoranz und Arroganz. Mein Mann und ich haben auf der A7, dreispurig, auf der linken Fahrbahn einen verletzten Mann aus dem Auto geholt, er war unter den LKW der Wanderbaustelle geraten. Es waren fünf Personen vor Ort, mit Handy. Ich rief die 110 an, war die Einzige Anruferin, die den Unfall gemeldet hat. Sowohl die 5 Personen mit Handy, als auch die Leute auf den Gegenfahrbahnen haben gefilmt, nicht geholfen, nicht angerufen. Der Mann hat den Unfall überlebt, das war wohl den filmenden Personen nicht aufregend genug. Habe kein Vertrauen zur Hilfsbereitschaft, auch eine Rettungsgasse ist für viele offensichtlich eine Zumutung.
Das zu parken einer Ausfahrt geht gar nicht.
Das NEF hätte mehr Rücksicht nehmen können.
Man überlege sich, dass der Eigentümer auch einen Notfall haben könnte.
Leider ist die Rücksichtnahme auf eine andere Person seit Corona so tief gesunken. Respekt vor allen Helfern ist nicht mehr vorhanden. Es gilt nur noch ICH, leider sind es nicht nur die JUNGEN, wie es oft heiß, sondern tatsächlich ÄLTERE.
Ich wünsche allen Helfern eine gesunde Zeit und sage DANKE für IHREN Einsatz
Stimmt. Nicht an Dreistigkeit zu überbieten. Aber ein Einsatzfahrzeug darf auch nicht unverschlossen allelne gelassen werden. Dies sollte ein KBM aber auch wissen. Das ist äusserst unverantwortlich! Darauf wurde und wird von unseren Führungskräften immer darauf hingewiesen. Ist auch Bestandteil des alljährlichen Pflichtunterrichts in den bayer. Feuerwehren.
Werte Frau Heinzelmann,
Sie haben mit ihrem Kommentar bewiesen, welchen Charakter Sie haben.
Offensichtlich gehören Sie zu der Gruppe von Zeitgenossen, die rücksichtslos, emphatielos und egoistisch durchs Leben gehen.
Es ist Ihnen, wie ihre Aussage belegt, egal ob ein anderer Mensch Hilfe benötigt und deshalb Einsatzkräfte anrücken müssen. Daß diese Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in der Nähe des Notfallgeschehens abstellen müssen, ist für Sie klar erkennbar nicht verständlich.
Sie gehören höchst wahrscheinlich auch zu der Kategorie Bürger, die ihrerseits sofort Klage erheben, falls man ihnen im Notfall nicht binnen kürzester Zeit zu Hilfe eilt.
Ich hoffe für Sie, daß sie im Falle des Falles nicht auf die Einsatzkräfte warten müssen, weil diese von Egoisten wie ihnen behindert werden.
Im Ernstfall zählt jede Sekunde, das gilt auch für ihresgleichen. Denken Sie einfach einmal darüber nach.
Dieser Kommentar ist einfach nur traurig, zeigt er doch Ignoranz an der Arbeit der Einsatzkräfte egal ob freiwillig oder beruflich. Mögen sie ein langes, gesundes Leben und nie einen Notfall haben.
… ist aber nach § 38 StVO erlaubt!
Das stimmt nicht
Ich habe es selbst im Einsatz erlebt
Hallo Frau Heinzelmann,
haben Sie sich mal gefragt, was oder wie Sie sich für eine Rettung bei einem eigenen Notfall wünschen?
Sicherlich haben wir alle Termine und es ist nur noch Hektik und wenig Parkraum auf den Straßen, mit vielen Falschfahrern, die Autos werden mehr, und größer.
Würde ich eingeparkt, wäre ich auch nicht glücklich, ein Menschenleben, in diesen Momenten des Rettungsfalls, viel wichtiger, als wohlmöglich, nach Abfahrt, in den ersten Verkehrsstau zu geraten.
Mögen Sie niemals einen Retter benötigen!
Frau Heinzelmann … so ein Schmarrn …. hätte der einen Notfall wäre das NEF schon da !!! …. MAN BEHINDERT KEINE RETTUNGSKRÄFTE !!!!!!!!!!!!!!!!
Leider ist unser sogenannter Rechtsstaat nicht mehr in der Lage unsere Bürger und Einsatzkräfte ,die wegen Fehler einiger kopfkaputter zu solchen Einsätzen raus fahren müssen, zu schützen und solche rodys empfindlich zu bestrafen. Die Frage Schlüssel stecken lassen ist an den Haaren herbeigezogen. Die Einsatz kräfte sind gewillt zu helfen. Da muss man auch mal Fahrzeuge kurzfristig zu bewegen und kann nicht erst rumfummeln um das Fahrzeug in Gang zu setzen. Ich möchte die jenigen mit ihrem Geschrei erleben,wenn die Rettung nicht schnell genug Einsatz bereit ist oder behindert wird!?!?! Also Rechtsstaat: solche Katastrophenpumpels entsprechend empfindlich zu bestrafen!!!!!
Diskutieren hier alle über die selbe Sache? Im Artikel sind ja zwei genannt. Einmal die bewusst gesperrte Autobahnauffahrt und einmal die nebensächlich blockierte Grundstücksausfahrt.
Klar ist, dass es sich grundsätzlich verbietet einfach ein Einsatzfahrzeug beiseite zu fahren. Jedoch ist der erstere Fall meiner Meinung nach noch eine Nummer schwerwiegender, da hier eine Absperrung/Absicherung der Einsatzstelle beseitigt wurde, wodurch unmittelbare Gefahren entstehen können. Beim zweiten Fall hat der Mann, der unberechtigt das NEF beiseite Gefahren hat lediglich eine Anzeige wegen unerlaubten Gebrauchs eines Fahrzeugs erhalten. Scheinbar wurde niemand gefährdet oder der Einsatz direkt behindert. Dennoch ist es mir unbegreiflich wie man auf die Idee kommt ein fremdes Fahrzeug oder gar ein Einsatzfahrzeug einfach wegzufahren.
Wenn ich mein Privatfahrzeug unbeaufsichtigt mit steckenden Schlüssel stehen lasse und es dann unberechtigt bewegt wird, wird meine Versicherung vermutlich nicht zahlen wollen. Außerdem wird jeder sagen bist du verrückt, wieso lässt du den Schlüssel stecken….
Durch Abschließen hätten die Einsatzkräfte es verhindern können. häufig sind Einsatzfahrzeuge auch so ausgestattet, dass sie mit laufendem Motor verriegelt werden können. Dass es bedauerlich ist, dass sowas überhaupt nötig ist auch selbstredend.
Ich habe das Gefühl dass das was grad hier abgeht in Sachen Behinderung und Belästigung von Rettungskräften gleich welcher Gattung zu einer Art Sport oder Gaudi geworden ist. Es wird höchste Zeit dass sich unsere Richter auch mal einen Spaß machen und für ein solches schon kriminelles Verhalten die mögliche Höchststrafe verhängen. Mit Streicheln und gut zureden muss einfach mal Schluss sein. Warnungen wurden derer genug ausgesprochen.
H. Rapp
Da gebe ich Ihnen Recht früher waren auch Lkw Fahrer hilfsbereit , haben früher mal ein Trabi der unter einem Auflieger geriet mit sehr viel Gepäck, da waren 6 Lkw zum teil zu zweit wir haben den Verkehr an der unfallstelle virbei geleitet andere samnelten die Trümmer auf und packten sie beiseite, und andere halfen den Fahrer und seiner Familie……am ende als die Rettungskräfte kamen war schon fast alles geregelt, aber heute denkt jeder nur an Klickzahlen auch Youtube, Twisch usw. am schlimmsten finde ich die Rettungsgassen Sünder vorallem.Motoradfahrer die denken da kann man ja mal ebend schnell am Stau vorbeifahren.
Ich muss leider sagen, es kommt auf die Situation an. Grundsätzlich geht Behinderung oder Aggression gegen Rettungsdienste gar nicht. Als Anwohnerin eines Krankenhauses hab ich aber auch schon Verhaltensweisen beobachtet, bei denen ich nur den Kopf schütteln kann. Und dass der Wagen frei zugänglich steht, na ja. Da nie nur eine Person im Fahrzeug ist, sollte das schon gehen, den Wagen zu verschließen. Wie gesagt, manchmal ist es schwierig. Mein Dank aber an alle, die als Retter unterwegs sind. Die Welt braucht euch sehr!
Unfall! Der Beamte hat bestimmt sehr viel Zeit sich vorher Gedanken darüber zu machen was er zuerst tun sollte damit auch die Besserwisser ihren Frieden haben ♀️ vielleicht einfach mal erst denken bevor man den Zeigefinger rausstreckt ♀️ es spielt aber auch überhaupt keine Rolle ob offen oder nicht, gehört es einem nicht geht man nicht dran ♀️
Auto zwangsenteignen Führerschein auf Lebenszeit entziehen bei Wiederholung gemeinnützige Arbeit unter Arrest, PUNKT AUS
Es ging hier ja auch nicht um eine Ausfahrt, sondern eine Autobahnauffahrt. Diese sollte dann auch besser dicht bleiben, damit niemand in die Unfallstelle fährt, um die dort arbeitenden Rettungskräfte weder zu behindern noch zu gefährden.
Sollte jemand schnell Hilfe benötigen, bleibt keine Zeit um auf Parkpositionen Rücksicht zu nehmen.
Wenn Sie einen Notfall haben, wollen Sie ja auch nicht, daß der Fahrer des Rettungswagens o.ä. erst einmal einen Parkplatz sucht und an der Parkscheibe dreht.
Sehr geehrte Frau Heinzelmann, traurig, dass Sie zu den Menschen gehören die es leider nicht auf die Reihe bekommen. Schade , dass Sie es selbst nicht merken, wie ignorant Ihr Aussage ist. Hoffe für Sie, dass Sie nie schnelle Hilfe brauchen. S
tellen Sie sich vor Sie haben Atemnot und der Notarzt sucht erst einen freien Parkplatz vor Ihrem Haus aber es gibt keinen!!
Traurig !! Tun alle sozial und umweltbewusst und dann benimmt man sich so daneben. Solch Verhalten sollte mit Haftstrafe nicht unter einem Jahr bestraft werden. Ohne Gnade!! Ich schätze unsere Helfer sehr und bin dankbar, dass es Sie gibt !! Vielen Dank!!
Solche Leute die Rettungskräfte Behinder/Aufhalten oder so wie hier Beschrieben die Kfz Betreten um es bei Seite zu Fahren sollten Lebenslang die Faherlaubnis Entzogen werden Punkt ohne wenn und aber.Retungsgasse BAB genau das selbe! Ich Hoff solche Leute kommen auch mal in so einer Situation und ihr Haß Brent und keiner kommt.
Wie dumm sind Sie eigentlich, Frau Heinzelmann???
Ich weiß nicht was mit der Menschheit nicht mehr stimmt, solche Menschen werden leider immer immer mehr. Ich bin der Meinung das den Menschen einfach was im Gehirn fehlt, und die Strafen müssen einfach viel härter werden damit das richtig weh tut und man nicht immer ein Du, du, du. Das bringt doch garnichts. Die müssen richtig weh tun die Strafen.Solche Idioten muss man wegsperren und zwar ohne Bewährung.
Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Sohn ist bei der FFW und beginnender Notfallsani. Was man da zu hören bekommt, löst bei mir den Gedanken aus: die Dummheit mancher Menschen ist grenzenlos.
Ein Tipp an all diese Bürger: Sie oder einer Ihrer Lieben kann der Nächste sein, der Hilfe braucht! Dann wollen Sie auch schnellsten Einsatz von den Rettern und nicht, dass die sich in Ruhe einen Parkplatz suchen oder länger brauchen, weil sie auf dem Weg “ausgebremst” werden, von Menschen, die Blaulicht und Horn ignorieren.
Frau Heinzelmann, was ist mit Ihnen los? Einsatzfahrzeuge werden benutzt um Menschenleben zu retten, sonst bräuchte man solche Fahrzeuge nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Polizei- , Notarzt- , Rettungs- , oder Feuerwehrfahrzeuge sind. wenn diese Fahrzeuge eine Grundstückseinfahrt blockieren (müssen), dann hat das jeder zu akzeptieren. In diesen Fällen hat ganz einfach, schon aus Pietätsgründen, das Eigeninteresse zurückzustehen. Ich persönlich empfinde Ihre Meinung einfach schadhaft.
Genau!
Wie dumm ist diese Aussage – sollen Rettungskräfte erst noch nen passenden Parkplatz suchen. Und falls in dem Grundstück auch Hilfe benötigt wird, sind die Helfer doch direkt vorort. Erstmal denken, dann schreiben.
Frau H. diese Meinung ist einfach nur unterste Schublade. Im Notfall haben Rettungskräfte keine Zeit auf jeden zu achten, wenn sie vielleicht behindern könnten. Sie wissen schon dass behindern von Rettungskräften eine Straftat ist?
Dann wäre natürlich das Fahrzeug entfernt worden.
Wenn Einsatzkräfte eine Ausfahrt sperren hat das wohl seine Gründe…und ihre Maßnahmen haben Vorrang vor allen anderen Belangen…ausserdem möchte ich sie mal sehen wenn sich ein Fremder einfach in ihr Auto setzt und es weg fährt.
Ja, die größte Pandemie sind: Dummheit, Ignoranz und Arroganz. Mein Mann und ich haben auf der A7, dreispurig, auf der linken Fahrbahn einen verletzten Mann aus dem Auto geholt, er war unter den LKW der Wanderbaustelle geraten. Es waren fünf Personen vor Ort, mit Handy. Ich rief die 110 an, war die Einzige Anruferin, die den Unfall gemeldet hat. Sowohl die 5 Personen mit Handy, als auch die Leute auf den Gegenfahrbahnen haben gefilmt, nicht geholfen, nicht angerufen. Der Mann hat den Unfall überlebt, das war wohl den filmenden Personen nicht aufregend genug. Habe kein Vertrauen zur Hilfsbereitschaft, auch eine Rettungsgasse ist für viele offensichtlich eine Zumutung.
Das zu parken einer Ausfahrt geht gar nicht.
Das NEF hätte mehr Rücksicht nehmen können.
Man überlege sich, dass der Eigentümer auch einen Notfall haben könnte.
An Dreistigkeit sind, leider mittlerweile, viele Menschen einfach nur noch dumm. Traurig das ,die Menschen, die helfen,fast immer die leidenden sind.
Leider ist die Rücksichtnahme auf eine andere Person seit Corona so tief gesunken. Respekt vor allen Helfern ist nicht mehr vorhanden. Es gilt nur noch ICH, leider sind es nicht nur die JUNGEN, wie es oft heiß, sondern tatsächlich ÄLTERE.
Ich wünsche allen Helfern eine gesunde Zeit und sage DANKE für IHREN Einsatz
Stimmt. Nicht an Dreistigkeit zu überbieten. Aber ein Einsatzfahrzeug darf auch nicht unverschlossen allelne gelassen werden. Dies sollte ein KBM aber auch wissen. Das ist äusserst unverantwortlich! Darauf wurde und wird von unseren Führungskräften immer darauf hingewiesen. Ist auch Bestandteil des alljährlichen Pflichtunterrichts in den bayer. Feuerwehren.
Nut noch egoistische Vollidioten, was ist nur mit diesen Menschen los ?
Das ist ja an Dreistigkeit nicht zu überbieten!