Schwarzenbach an der Saale (BY) – Ein Sanitäter verunfallt nachts mit einem Einsatzfahrzeug an einem Bahnübergang in Schwarzenbach an der Saale (Kreis Hof). Während des folgenden Feuerwehreinsatzes entwenden Unbekannte den Pkw des Kreisbrandinspektors. Wenig später finden die Einsatzkräfte das Fahrzeug an einem Supermarkt.
Gegen 23.15 Uhr ist ein Sanitäter mit einem Einsatzfahrzeug des Bayerischen Roten Kreuzes als “Helfer vor Ort” auf der Fahrt zu einem VU. Er überquert mit eingeschaltetem Blaulicht die Kreuzung von der August-Bebel-Straße kommend in Richtung Bahnhofstraße. Dabei kollidiert der Ford Kuga mit einem Pkw, der in stadtauswärtiger Richtung unterwegs ist.
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Durch den heftigen Aufprall wird das Einsatzfahrzeug auf den Bahnübergang geschleudert, wo es auf der Beifahrerseite auf den Gleisen zum Liegen kommt. Ersthelfer befreien den Sanitäter aus dem Ford. Beide Fahrer werden bei dem Zusammenstoß verletzt und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Während des Einsatzes von Feuerwehr und Rettungsdienst wird der Pkw des Kreisbrandinspektors des Landkreises Hof entwendet. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen roten Mercedes Kombi, der mit einem mobilen Blaulicht ausgestattet ist. “Er hatte sein Fahrzeug auf der Bahnhofstraße geparkt – mit Blaulicht und Warnblinker”, berichtet Sebastian Augustin von der Verkehrspolizei Hof.
Nach einer eingeleiteten Fahndung finden die Einsatzkräfte das verlassene Fahrzeug nicht weit vom Unfallort entfernt an der Laderampe eines Supermarktes – offenbar nicht beschädigt. Die Polizei Rehau beginnt umgehend mit der Spurensuche an dem Mercedes und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Bei der Polizei Bremen hatten wir seinerzeit schon ein Relais, bei dem der Zündschlüssel abgezogen werden konnte und der Motor trotzdem weiterlaufen konnte. Bei Betätigung der Feststellbremse oder Betätigung der Bremse ging der Motor aus. Anzumerken ist, das VW das ab Werk eingebaut hat, bei Mercedes war das nicht möglich!
Wer Rettungskräfte und Einsatz Kräfte behindert, beleidigt oder bestiehlt, sollte mindestens 10 Jahre bekommen. Aber dazu bräuchten wir Richter, welche durchgreifen und nicht die Täter auch noch streicheln.
Da kann man nur hoffen, dass der oder die Täter bald gefunden und mit den dafür möglichen Höchststrafen belohnt werden.
Wer ein Einsatzfahrzeug entwendet, der ist für mich der letzte Abschaum dieser Gesellschaft.
Da darf es keinerlei Rabatt für die so oft beschworene “schlimme Kindheit, den Migrationshintergrund und sonstiges doofes Gesülze geben.
Hier wird es unbedingt Zeit, dass bei solchen Klientel, das selbst vor Einsatzkräften nicht halt macht, endlich massive Konsequenzen gezogen werden.
Dieser “Kuschelkurs” vieler Richter gehört hier endlich mal gestoppt.
Wer Rettungskräfte angreifen kann, wer Einsatzfahrzeuge klauen kann, wer in Rettungswachen, Gerätehäuser einbrechen und dort stehlen kann, kann auch die Konsequenzen tragen und gehört schonungslos hinter Schloss und Riegel.
Bei der Polizei Bremen hatten wir seinerzeit schon ein Relais, bei dem der Zündschlüssel abgezogen werden konnte und der Motor trotzdem weiterlaufen konnte. Bei Betätigung der Feststellbremse oder Betätigung der Bremse ging der Motor aus. Anzumerken ist, das VW das ab Werk eingebaut hat, bei Mercedes war das nicht möglich!
Andreas, Du hast recht.
Mindestens 10 Jahre.
Aber dazu bräuchte man in Deutschland Richter.
Wer Rettungskräfte und Einsatz Kräfte behindert, beleidigt oder bestiehlt, sollte mindestens 10 Jahre bekommen. Aber dazu bräuchten wir Richter, welche durchgreifen und nicht die Täter auch noch streicheln.
Der Radikalismus der Gesellschaft ist viel schlimmer als der in entsprechenden Kreisen herbeifabulierte Kuschelkurs der Justiz.
Deshalb rate ich immer, verlassene Einsatzfahrzeuge abzuschließen und den Zündschlüssel nicht stecken zu lassen.
Dennoch eine Sauerei vom Täter.
Da kann man nur hoffen, dass der oder die Täter bald gefunden und mit den dafür möglichen Höchststrafen belohnt werden.
Wer ein Einsatzfahrzeug entwendet, der ist für mich der letzte Abschaum dieser Gesellschaft.
Da darf es keinerlei Rabatt für die so oft beschworene “schlimme Kindheit, den Migrationshintergrund und sonstiges doofes Gesülze geben.
Hier wird es unbedingt Zeit, dass bei solchen Klientel, das selbst vor Einsatzkräften nicht halt macht, endlich massive Konsequenzen gezogen werden.
Dieser “Kuschelkurs” vieler Richter gehört hier endlich mal gestoppt.
Wer Rettungskräfte angreifen kann, wer Einsatzfahrzeuge klauen kann, wer in Rettungswachen, Gerätehäuser einbrechen und dort stehlen kann, kann auch die Konsequenzen tragen und gehört schonungslos hinter Schloss und Riegel.