Lorch (BW) – Es ist eine Geschichte, die auch erfahrene Feuerwehrleute rührt: In Lorch (Ostalbkreis) hat eine unbekannte Frau einem Feuerwehrmann die kompletten Einkäufe bezahlt. Der Grund: Der Mann stand an einer Supermarktkasse an, als sein Meldeempfänger zum Einsatz rief.
Über den ungewöhnlichen Vorfall am Montag berichtete die “Rems-Zeitung”. Demnach hatte der Kamerad schon seine Artikel auf das Kassenband gelegt, als er infolge eines Unwetters sofort los musste. Der Feuerwehrmann sagte zur Kassiererin, dass er nach dem Einsatz wiederkommen und bezahlen wolle.
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Als er nach rund zwei Stunden und mehreren Einsätzen zurückkehrte, erwartete ihn eine Überraschung. Eine Frau, die während des Alarms hinter dem Feuerwehrmann anstand, hatte kurzerhand die Rechnung über 37,56 Euro komplett bezahlt. Und auf dem Kassenbon eine Notiz hinterlassen: “Vielen Dank fürs Helfen!”
Als ich 1972 bei der Berliner Feuerwehr angefangen habe, gab es bei Einsätzen sehr viele Bürger, die sich mit Kaffee, Brötchen und auch Bier direkt auf der Einsatzstelle bei uns bedankt haben. Meist ältere Leute, die den Krieg noch mitgemacht haben und sehr froh waren, dass wir geholfen haben. Ein paar Jahrzehnte später haben wir noch nicht einmal eine Fassbrause bekommen, wenn wir ein Feuer in einer Kreuzberger Kneipe gelöscht haben.
Deshalb hat mich dieser Bericht unheimlich berührt. Ich finde es großartig, dass es heutzutage doch noch Menschen gibt, die solche ehrenamtliche Tätigkeit meiner freiwilligen Kollegen derart respektieren, und sich mit solch einer tollen Geste bedanken.
Bemerkenswerte Anerkennung für den ehrenamtlichen Einsatz bei der Feuerwehr! Gott-sei-Dank gibt es noch solche Bürgerinnen und Bürger und nicht nur diejenigen, die Feuerwehrangehörige, Rettungsdienst-Helferinnen und Helfer und Polizisten im Einsatz angreifen, beleidigen oder gar verletzten.
Die positiven Beispiels-Taten sollen viel besser kommuniziert werden. Sie sind es wert!!
Tolle Aktion die berührt!
Tut gut, auch mal was Positives zu lesen, und eben nicht nur von angepöbelten Kameradinnen und Kameraden!
Vielen Dank!
Als ich 1972 bei der Berliner Feuerwehr angefangen habe, gab es bei Einsätzen sehr viele Bürger, die sich mit Kaffee, Brötchen und auch Bier direkt auf der Einsatzstelle bei uns bedankt haben. Meist ältere Leute, die den Krieg noch mitgemacht haben und sehr froh waren, dass wir geholfen haben. Ein paar Jahrzehnte später haben wir noch nicht einmal eine Fassbrause bekommen, wenn wir ein Feuer in einer Kreuzberger Kneipe gelöscht haben.
Deshalb hat mich dieser Bericht unheimlich berührt. Ich finde es großartig, dass es heutzutage doch noch Menschen gibt, die solche ehrenamtliche Tätigkeit meiner freiwilligen Kollegen derart respektieren, und sich mit solch einer tollen Geste bedanken.
Diese Frau finde ich super. Den es gibt heutzutage nicht mehr so viele Bürger die den Einsatz von Einsatzleuten schätzen.
Auch diese Bürger/innen gibt es noch.Eine sehr schöne Geste gegenüber dem Kollegen und aber auch allen anderen Kameraden.Danke schön.
Bemerkenswerte Anerkennung für den ehrenamtlichen Einsatz bei der Feuerwehr! Gott-sei-Dank gibt es noch solche Bürgerinnen und Bürger und nicht nur diejenigen, die Feuerwehrangehörige, Rettungsdienst-Helferinnen und Helfer und Polizisten im Einsatz angreifen, beleidigen oder gar verletzten.
Die positiven Beispiels-Taten sollen viel besser kommuniziert werden. Sie sind es wert!!
Schön zu wissen, dass es noch Bürger gibt, die unsere Arbeit (Freizeitbeschäftigung) zu schätzen wissen. DANKE!