St. Veit (Österreich) – Nach einem tödlichen Unfall auf einer Einsatzfahrt in St. Veit (Kärnten) sind die Ermittlungen gegen einen Feuerwehr-Maschinisten von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Das berichtet der ORF. Der Außenspiegel einer Drehleiter hatte einen 72-jährigen Radfahrer im Bereich eines Kreisverkehrs berührt. Der Rentner kam zu Fall. Er musste vor Ort reanimiert werden und starb später in einem Krankenhaus.
Nach dem Unfall im November 2022 nahm die Polizei ihre Ermittlungen auf. Wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge richteten sich diese gegen den 35 Jahre alten Drehleiter-Maschinisten.
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Der Unfall sei jedoch nicht zu verhindern gewesen, urteilte nun ein Sachverständiger. Denn: der Verunglückte war gehörlos und hatte das herannahende Einsatzfahrzeug nicht wahrgenommen. Der DLK-Fahrer hatte vor dem Kreisverkehr die Geschwindigkeit reduziert. Er und sein Beifahrer waren davon ausgegangen, dass der Radfahrer das eingeschaltete Einsatzhorn hört.
Es ist schön, dass ein Gericht hier so entschied. Dass ein anderer Verkehrsteilnehmer taub ist, das wird man nun ja wirklich nicht voraussetzen müssen.
Schlimm ist nur, dass er, obwohl er völlig unschuldig ist, dennoch eine schwere Strafe erhalten hat.
Denn er wird wahrscheinlich Sein Leben lang, diesen Unfall nicht mehr vergesse können.
Ich denke, das dürfte die schlimmste Strafe sein, die man bekommen kann.
ich wünsche Dir lieber Kamerad daher nur das aller, aller Beste.
Es ist schön, dass ein Gericht hier so entschied. Dass ein anderer Verkehrsteilnehmer taub ist, das wird man nun ja wirklich nicht voraussetzen müssen.
Schlimm ist nur, dass er, obwohl er völlig unschuldig ist, dennoch eine schwere Strafe erhalten hat.
Denn er wird wahrscheinlich Sein Leben lang, diesen Unfall nicht mehr vergesse können.
Ich denke, das dürfte die schlimmste Strafe sein, die man bekommen kann.
ich wünsche Dir lieber Kamerad daher nur das aller, aller Beste.
Firefighter Andy