Helsa (HE) – Nicht nur 90 Prozent der Einsatzabteilung sondern auch die Gemeindebrandinspektoren, der Wehrführer sowie alle Gruppen- und Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Helsa (Kreis Kassel) sind zurückgetreten. Der Grund: ein Ex-Mitglied hatte sich vor Gericht erfolgreich gegen seinen Rausschmiss von 2015 gewehrt und ist nun wieder Teil der Feuerwehr. So berichtet es die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA). Wie es in dem Zeitungsartikel weiter heißt, habe das Gemeindeparlament auf Grund der nicht vorhandenen Einsatzbereitschaft einstimmig beschlossen, die Freiwillige Feuerwehr aufzulösen und durch eine Pflichtwehr zu ersetzen.
Ausschluss nach der Wahl zum Wehrführer
Bei der Personalie handele es sich um Dr. Björn Steisel. Dieser sei seit 1997 aktives Mitglied. 2011 bewarb er sich den Medienangaben zufolge um die Ämter als Kreisbrandinspektor in den Landkreisen Kassel und Fulda. In Kassel wurde er demnach abgelehnt und klagte daraufhin (insgesamt zweimal) – erfolglos. Parallel nahm der das Amt in Fulda an und bekleidete es bis 2020, seit 2013 aber freigestellt.
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2015 wurde er von der FF Helsa zum Wehrführer gewählt. Den Posten konnte er jedoch nicht antreten. Der Gemeindevorstand begründete dies damit, dass Steisel nicht in Helsa wohnte. Kurz darauf sei Steisel aus der Feuerwehr ausgeschlossen worden. Auch hiergegen klagte er – und gewann.
Laut Bericht der HNA seien die Kameraden der Feuerwehr Helsa bereit, auch “ohne Pflicht” ihren Dienst zu tun, sofern Steisel freiwillig austritt.
vielleicht werden Sie ja auch davon überzeugt den Herrn nicht zu mögen? Durchaus auch schon passiert. Nennt sich Stimmungsmache. Kann viele Gründe haben, zum beispiel, dass Ihre Kompetenzen anderen überhaupt nicht gefallen.
Haben Sie auch die Meinung, wenn alle Kameraden gegen ein Kamerad ist, wegen schweren sexuellen Missbrauch an Kindern? Ein jahrelanges Mitglied ist ein verurteilter Schwerverbrecher. Alle glauben, daß die Opferfamilie lügen. Kinder werden von der Jugendfeuerwehr schikaniert. Vater wurde aus der Freiwilligen Feuerwehr entlassen. Der Täter ist ein Jugendbetreuer der Jugendfeuerwehr. Polizei, Gericht usw. haben den Täter alles nachgewiesen. Selbst der Bundesgerichtshof. Keiner glaubt den Kindern. Weitere Jugendbetreuer erklärten mir, daß wir selber dran schuld sind, an der Sache, weil wir die Polizei informiert haben. Das heißt, hier wird von Jugendbetreuern diese Taten toleriert. Der Täter wurde nie entlassen.
Weitere Gerichtsverfahren laufen noch, auch gegen den Bürgermeister
Feuerwehr ist Teamarbeit.
Wenn 90% nicht mit einem arbeiten können oder wollen ist es in einer Demokratie recht klar was dann passiert.
Ein grundsätzliches Recht auf Feuerwehrdienst besteht nicht.
Und ich selber würde meine Freizeit auch nicht mit Menschen verbringen die ich wirklich überhaupt nicht abkann, aka den Austritt daher einleiten.
Ganz normal alles.
Eben, wir leben in einem Rechtsstaat und diese Kameraden haben ihr Recht zum Austritt genutzt.
Das ist ja das schöne an einem Hobby:
Man kann damit aufhören wenn etwas einem stört.
Er hat keinen Gruppenführer Lehrgang der Feuerwehr sondern was in die Richtung B-V und B-VI – also Richtung Führung von Berufsfeuerwehren ;-). Der Mann ist top ausgebildet.
Das ist keine Wahl und hat nichts mit Demokratie zu tun. Kreisbrandinspektor ist man in Hessen vom Beruf aus. Er hat halt seinen Wunschjob nicht bekommen, passiert halt.
Ich frage mich unter anderem, was dieser Dr. Steisel für ein Mensch ist, sich nach einer missglückten Wahl als Kreisbrandinspektor an ein Gericht zu wenden, um zu klagen. Wenn es bei einer solchen Wahl mit Demokratie nicht klappt, dann sollte man das akzeptieren und keine schweren Geschütze auffahren.
Und was die Wahl zum Wehrleiter betrifft, so sind mir zwei Dinge aufgefallen. Erstens: Der Kamerad Steisel hätte wissen sollen bzw. müssen, dass man als aktives Mitglied der FF Helsa natürlich auch in Helsa wohnen muss. Zweitens: Die übrigen Kameraden der FF Helsa hätten das ebenfalls wissen müssen, so dass es gar keine Wahl hätte geben dürfen.
Der Artikel ist leider nur unzureichend mit Hintergrundwissen erfasst. Als Außenstehender kann man sich deshalb eigentlich kein Urteil bilden. Für mich klingt es so, das der Kläger ein schwieriger Charakter ist. Ob das stimmtweiß ich nicht. Aber das er nicht nur in der FF Helsa Probleme hat (macht), sondern auch in Fulda, wo er 7 Jahre (2013 bis 2020) von seinem Amt als Kreisbrandinspektor freigestellt wurde, spricht dafür.
Mich wundert nur, dass er erst in der FF Helsa zum Wehrführer gewählt wird und dann später keiner mehr mit ihm zusammenarbeiten will. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Und warum wird er von der Gemeinde nach seiner Wahl zum Wehrführer aus der Feuerwehr geworfen, nur weil er nicht im Ort wohnt? Das hätte man doch auch vorher klären können in dem man sagt als Wehrführer muss man im Ort wohnen. Die Jahre vorher, wo er als Kamerad in Helsa seinen Dienst getan hat, hat sich auch niemand an den Wohnort gestört.
Wenn nach Jahren plötzlich der Wohnort als Rauswurfgrund genannt wird, kann ich die Klage verstehen. Oder war es nur ein vorgeschobener Grund? Dann hat man aber seitens der Gemeinde einen Fehler gemacht und Pech gehabt, dass der Kläger vor Gericht gewonnen hat.
Und warum ist der Kläger nicht in seinem Wohnort in der Feuerwehr? Gab es dort auch Probleme?
Es wäre schön, wen das Feuerwehr Magazin noch mal recherchiert und einen umfassenden Artikel mit Hintergrundinformationen veröffentlicht. Ich würde gern wissen, was tatsächlich los war und was beide Seiten genau sagen.
Ich bin seit 53 Jahren Mitglied in einer FW.Davon 30 Jahre in einer Hauptamtlichen FW tätigt gewesen.
Ich kann nur sagen.Solch einen Zirkus habe ich noch nie erlebt.
Alle betroffenen Personen,egal welcher Fraktion, sollten sich
schämen.
Unserer Wehr kann so etwas nicht passieren wir sind seit Juni status 6 weil unsere Pumpe kaput ist und die Gemeinde Klipphausen meint “sie haben kein Geld für eine Reperatur”.
Sie treten nicht aus weil er das Amt antritt sondern weil er sich nach einem Rauswurf (der ja wohl nicht grundlos passiert sein dürfte) wieder in die FF reingeklagt hatte.
Genau das ist das suspekte an dieser Sache. Warum wird er gewählt und warum treten alle aus, wenn der gewählte das Amt antritt?
Die 10% nicht ausgetretenen werden ja nicht alleine für den Wahlausgang verantwortlich sein.
Feuerwehr funktioniert nur als Team richtig gut. Die Jungs (und Mädels) riskieren oft genug ihre Gesundheit und ihr Leben.
Wenn einer (aus welchen Gründen auch immer) aus der Reihe tanzt, kann das auch Menschenleben kosten.
Wenn alles bis auf einen passt, dann liegt das wohl eher an dem einen und nicht an allen anderen…
…kennen Sie die Hintergründe ? Wissen Sie was in den Freiwilligen Feuerwehren so alles abgeht ? Nur soviel dazu, ein Gruppenführerlehrgang macht noch lange KEINE Führungskraft !
Auch hier blamiert sich das deutsche Feuerwehrwesen erneut bis auf die Knochen.
Die Feuerwehr ist in Deutschland einfach nicht in der Lage, ihre Probleme halbwegs vernünftig zu lösen. Anstatt ein oder zwei Szenarien zu konstruieren und den Störenfried rechts- und satzungskonform wegen grob fahrlässigen Verhaltens auszuschließen, wird hier die Pflichtfeuerwehr missbraucht und das auch wieder in einer sehr stümperhaften Art und Weiße, die keinerlei Bestand vor einem Gericht -wo man sich bei besagtem Störenfried ja erfahrungesmäß relativ schnell wiederfinden wird- haben wird.
Man kann sich als Angehöriger einer Feuerwehr in Deutschland nur noch schämen, was in diesem Kindergarten tagtäglich abgeht …
Geehrter Herr Bornemann,
ich kenne niemanden der hier in Rede stehenden Feuerwehrleute.
Aber eine Frage drängt sich selbst mir auf.
Alle anderen Beteiligten irren sich, nur einer nicht?
Wäre es denn nicht auch ein Zeichen von erwachsenen sein, wenn man im Sinne der guten Sache verzichten würde?
Kennen Sie wirklich niemand, mit dem -selbst bei allem Wohlwollen- ein gedeihliches Miteinander NICHT möglich ist. Mobbing und infantiles Verhalten vorzuwerfen ist denn genau so kontraproduktiv.
Içh darf Ihnen sagen, dass es Menschen gibt, die mit jedem Schritt den Sie tun, derart verbranntes Land hintererlassen, dass dort lange nichts mehr wächst.
Içh wünsche Ihnen, Herr Bornemann, Weitsicht beim verfassen zukünfiger Kommentare
Als Außenstehender kann man zu so einer Sache selbst eigentlich wenig sagen, das ist denke ich, klar. Man kann nämlich nur bewerten, was darüber berichtet wird. Was wirklich geschehen ist, wissen nur die wirklich Beteiligten und deren Umfeld.
Doch spricht dieser Vorgang hier selbst eigentlich eine klare Sprache. Wenn 90 % einer Personengruppe, einer Gemeinschaft, der gleichen Meinung sind, eine bestimmte Person schlicht und ergreifend nicht in dieser Gemeinschaft haben wollen, dann ist das in einer Demokratie eigentlich ein klares Urteil, das der Einzelne, schon aus Anstand vor der Sache, akzeptieren sollte. Von Mobbing kann man da wohl wirklich nicht reden.
Traurig ist natürlich, dass einzelne Mitbürger:innen eine solch klare Entscheidung nicht erkennen wollen, meinen “sich” darüber hinweg setzen zu müssen und und das nur aus purem Eigennutz um sich selbst (den Anderen?) zu beweisen wie “wichtig”, “unverzichtbar” man doch ist, koste es letztendlich was es wolle.
Wie weit eine solche Einstellung, eine solche “ich bin der Größte – Mentalität” führen kann, konnten wir ja gerade jetzt erst live rund um die Präsidentschafwahlen in den USA miterleben. Da wurde mehr als deutlich, wie weit die Missachtung einer Mehrheitsentscheidung aus Selbstherrlichkeit, Egoismus, Erhalt der eigen Macht und die Verdrängung von Realitäten gehen, zu welch abstrusen Reaktionen und Geschehnissen das führen kann.
Dass es in unserem Fall dem Betroffenen genauso nicht “um die Sache geht” dürfte auch hier jedem klar sein, sonst würde er nicht sehenden Auges, diese “Ihm ja angeblich so wichtige Sache” auf diese Weise zerstören. Spätestens jetzt die Abstimmung mit den Füßen akzeptieren.
Doch eines sollte ein Bewerber, der sogar Kreisbrandinspektor war eigentlich wissen, immer vor Augen haben. Wir reden hier von Feuerwehrdienst, nicht von irgend einem Verein in dem die Selbstinszenierung des “besten Solisten”, der Auftritt als “bester Spieler” im Mittelpunkt steht. Bei der Feuerwehrund kann es nie um Eigennutz, um die Selbstdarstellung einer Person oder Personengruppe gehen, hier geht es schlicht und ergreifend um den Schutz von Menschenleben, oft hohen Sachwerten, nicht um Machtspielchen.
Wer das nicht erkennt, erkennen und akzeptieren will, diese Ziele aufs Spiel setzt, nur um sich eine Bühne zur Selbstinizirung zu schaffen, ist nach meiner Meinung definitiv fehl am Platz. Gerichtsurteil her oder hin.
Wobei sich vielleicht auch der Richter einmal Gedanken darüber machen sollte, was ein solches Urteil auslösen kann, anrichtet, Paragrafen her oder hin. Denn eigentlich sollte immer als Messlatte der Leitspruch “Allgemeinwohl geht vor Eigenwohl” im Mittelpunkt stehen.
Gerade in einer Zeit in der es immer schwieriger wird, freiwillige Mitarbeiter für die Hilfsorganisationen zu finden, ist das, was hier abläuft das absolut falsche Zeichen, eine Art Blaupause, wie man funktionierende Einsatzgruppen als Einzelner torpedieren kann und offensichtlich auch noch darf.
Man kann den Kameraden in Helsa nur wünschen, dass Sie es irgendwann schaffen, wieder den Weg zurück zu einer Freiwilligen Feuerwehr zu finden, der Betroffene vielleicht irgendwann doch noch soviel Anstand aufbringt, das zu tun, was in diesem Falle angebracht wäre, sich zurück zu ziehen.
@Markus ich kann ihnen nur zustimmen.
Es werden sich die gleichen Leute aufgerufen zum feuerwehrdienst die aktuell in der Wehr gewesen .
Btw in die Pflichtfeuerwehr kann man sich auch einklagen
Eine Freiwillige Feuerwehr ist eine sehr wichtige Institution zur Gefahrenabwehr, da geht es manchmal um Menschenleben, die, vielleicht in letzter Minute gerettet werden müssen oder auch um beträchtliche Sachwerte und die Sicherheit der Bevölkerung! Die Arbeit in einer Feuerwehr ist heutzutage sehr anspruchsvoll, aber auch unter Umständen gefährlich für die Kameraden, welche bei manchen Einsätzen ihre eigene Gesundheit oder auch ihr eigenes Leben auf’s Spiel setzen, um anderen Menschen zu helfen. Da muss man sich im Einsatz blind auf seine Kameraden verlassen können! Wenn da jemand aus der Wehr ausgeschlossen wurde, weil es eben nicht gepasst hat, bringt es sehr wenig, zu klagen und eine Wiederaufnahme zu erzwingen! Der Ausschluss wird sicherlich seine Gründe gehabt haben und da sollte der Betroffene mal seinen Opportionismus zur Seite schieben und sich damit abfinden! Ich hoffe, dass er vielleicht doch noch einsichtig wird so dass dann die Kameraden der betroffenen Wehr ihre ehrenamtliche und wichtige Arbeit doch noch auf freiwilliger Basis nach den Grundsätzen der Kameradschaft und der gegenseitigen Verlässlichkeit ausüben können! Ich drücke euch die Daumen
Was ein Blödsinn,Da merkt man doch wieder das es Feuerwehren oder Kameraden gibt die sich ihre Leute aussuchen und wenn denen irgendeine Nase nicht passt wird man auf Gedei und Verderb raus geekelt,( Mobbing ) kenne ich auch einen Vorfall,aber das hat meiner Meinung nichts mehr mit Kameradschaft,und zusammenhalt zu tun,das ist Schikane und wenn er auch nur irgendwo einen Fehler mal gemacht hat so denke ich ist es Erwachsener mal in ruhe miteinander zu sprechen und Probleme zu beseitigen,jeder hat seine zweite Chance verdient. Aber so ein Vorfall das alle gehen ist echt albern das zeigt meines Erachtens nach das es hier um Clickenwirtschaft und nicht um Kameradschaft geht,selbst Kinder im Kindergarten gehen vernünftiger miteinander um. Einfach nur ein lächerlich,Kindisches Verhalten dieser Kameraden ,heut zu Tage sollte jeder dafür dankbar sein wenn sich noch Ehrenämtler finden,und die Mitgliederzahl im eigenen Verein wächst ob ich den nun leiden mag oder nicht steht auf einem anderen Blatt ,denn dieses kann sich für jede Wehr auch ganz schnell wenden,nicht jeder ist vollkommen ,und hat irgendwo mal einen Fehler gemacht stoße ich ihm deswegen gleich vor den Kopf? Behandele niemanden so wie du auch nicht behandelt werden willst.Solche Kamersden sollten vielleicht mal ihre Eigenschaft als Kamerad prüfen ob das alles so richtig ist wenn sie über einen richten,Ich muß diesen Menschen ja nicht heiraten und Zeit heilt bekanntlich alle Wunden. Also wirklich in meinen Augen sind diese Kameraden alles unreife Kinder,und die machen es sogar besser. In diesem Sinne Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr. bleibt alle Gesund.
Das ist ja schon der helle Wahnsinn, wie sehr ein einzelner Mensch eine gute Truppe so aufmischen kann. Viel schlimmer eigentlich, dass man nach so vielen Jahren noch nicht merkt, dass man nicht erwünscht, und/oder man für so einen Posten unfähig zu sein scheint. So etwas dann ständig gerichtlich durchzudrücken…. naja…
Ich wünsche den Kameraden weiterhin einen guten Zusammenhalt.
Auf das Ihr **** loswerdet.
vielleicht werden Sie ja auch davon überzeugt den Herrn nicht zu mögen? Durchaus auch schon passiert. Nennt sich Stimmungsmache. Kann viele Gründe haben, zum beispiel, dass Ihre Kompetenzen anderen überhaupt nicht gefallen.
Haben Sie auch die Meinung, wenn alle Kameraden gegen ein Kamerad ist, wegen schweren sexuellen Missbrauch an Kindern? Ein jahrelanges Mitglied ist ein verurteilter Schwerverbrecher. Alle glauben, daß die Opferfamilie lügen. Kinder werden von der Jugendfeuerwehr schikaniert. Vater wurde aus der Freiwilligen Feuerwehr entlassen. Der Täter ist ein Jugendbetreuer der Jugendfeuerwehr. Polizei, Gericht usw. haben den Täter alles nachgewiesen. Selbst der Bundesgerichtshof. Keiner glaubt den Kindern. Weitere Jugendbetreuer erklärten mir, daß wir selber dran schuld sind, an der Sache, weil wir die Polizei informiert haben. Das heißt, hier wird von Jugendbetreuern diese Taten toleriert. Der Täter wurde nie entlassen.
Weitere Gerichtsverfahren laufen noch, auch gegen den Bürgermeister
Feuerwehr ist Teamarbeit.
Wenn 90% nicht mit einem arbeiten können oder wollen ist es in einer Demokratie recht klar was dann passiert.
Ein grundsätzliches Recht auf Feuerwehrdienst besteht nicht.
Und ich selber würde meine Freizeit auch nicht mit Menschen verbringen die ich wirklich überhaupt nicht abkann, aka den Austritt daher einleiten.
Ganz normal alles.
Eben, wir leben in einem Rechtsstaat und diese Kameraden haben ihr Recht zum Austritt genutzt.
Das ist ja das schöne an einem Hobby:
Man kann damit aufhören wenn etwas einem stört.
Er hat keinen Gruppenführer Lehrgang der Feuerwehr sondern was in die Richtung B-V und B-VI – also Richtung Führung von Berufsfeuerwehren ;-). Der Mann ist top ausgebildet.
Das ist keine Wahl und hat nichts mit Demokratie zu tun. Kreisbrandinspektor ist man in Hessen vom Beruf aus. Er hat halt seinen Wunschjob nicht bekommen, passiert halt.
Hallo zusammen,
ich habe mal gerade etwas geschaut.
Und es ist wohl tatsächlich so, dass der oben genannte Kläger in den Feuerwehren der Landkreise Fulda und Kassel für genügend Unmut gesorgt hat.
Gerne zum Selbst nachlesen:
https://www.hna.de/lokales/kreis-kassel/helsa-ort83440/auch-auch-problem-fulda-3299085.html
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/kreisbrandinspektor-steisel-freigestellt-13738621.amp.html
Viel Spaß beim Nachlesen. Sie werden es nicht bereuen.
Sie habe recht.
Ich frage mich unter anderem, was dieser Dr. Steisel für ein Mensch ist, sich nach einer missglückten Wahl als Kreisbrandinspektor an ein Gericht zu wenden, um zu klagen. Wenn es bei einer solchen Wahl mit Demokratie nicht klappt, dann sollte man das akzeptieren und keine schweren Geschütze auffahren.
Und was die Wahl zum Wehrleiter betrifft, so sind mir zwei Dinge aufgefallen. Erstens: Der Kamerad Steisel hätte wissen sollen bzw. müssen, dass man als aktives Mitglied der FF Helsa natürlich auch in Helsa wohnen muss. Zweitens: Die übrigen Kameraden der FF Helsa hätten das ebenfalls wissen müssen, so dass es gar keine Wahl hätte geben dürfen.
Der Artikel ist leider nur unzureichend mit Hintergrundwissen erfasst. Als Außenstehender kann man sich deshalb eigentlich kein Urteil bilden. Für mich klingt es so, das der Kläger ein schwieriger Charakter ist. Ob das stimmtweiß ich nicht. Aber das er nicht nur in der FF Helsa Probleme hat (macht), sondern auch in Fulda, wo er 7 Jahre (2013 bis 2020) von seinem Amt als Kreisbrandinspektor freigestellt wurde, spricht dafür.
Mich wundert nur, dass er erst in der FF Helsa zum Wehrführer gewählt wird und dann später keiner mehr mit ihm zusammenarbeiten will. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Und warum wird er von der Gemeinde nach seiner Wahl zum Wehrführer aus der Feuerwehr geworfen, nur weil er nicht im Ort wohnt? Das hätte man doch auch vorher klären können in dem man sagt als Wehrführer muss man im Ort wohnen. Die Jahre vorher, wo er als Kamerad in Helsa seinen Dienst getan hat, hat sich auch niemand an den Wohnort gestört.
Wenn nach Jahren plötzlich der Wohnort als Rauswurfgrund genannt wird, kann ich die Klage verstehen. Oder war es nur ein vorgeschobener Grund? Dann hat man aber seitens der Gemeinde einen Fehler gemacht und Pech gehabt, dass der Kläger vor Gericht gewonnen hat.
Und warum ist der Kläger nicht in seinem Wohnort in der Feuerwehr? Gab es dort auch Probleme?
Es wäre schön, wen das Feuerwehr Magazin noch mal recherchiert und einen umfassenden Artikel mit Hintergrundinformationen veröffentlicht. Ich würde gern wissen, was tatsächlich los war und was beide Seiten genau sagen.
Kann mir vorstellen das man im Golfclub der Richter 10 Fürsprecher braucht bis man mitspielen darf. 😉
Ich bin seit 53 Jahren Mitglied in einer FW.Davon 30 Jahre in einer Hauptamtlichen FW tätigt gewesen.
Ich kann nur sagen.Solch einen Zirkus habe ich noch nie erlebt.
Alle betroffenen Personen,egal welcher Fraktion, sollten sich
schämen.
Hallo, … oder g25 und G26.3 durchfallen. …
Unserer Wehr kann so etwas nicht passieren wir sind seit Juni status 6 weil unsere Pumpe kaput ist und die Gemeinde Klipphausen meint “sie haben kein Geld für eine Reperatur”.
Sie treten nicht aus weil er das Amt antritt sondern weil er sich nach einem Rauswurf (der ja wohl nicht grundlos passiert sein dürfte) wieder in die FF reingeklagt hatte.
Das Frage ich mich auch die ganze Zeit.
Das mit dem führungslehrgang gilt aber ganz bestimmt NICHT nur für die FREIWILLIGE Feuerwehr!!!!!
Genau das ist das suspekte an dieser Sache. Warum wird er gewählt und warum treten alle aus, wenn der gewählte das Amt antritt?
Die 10% nicht ausgetretenen werden ja nicht alleine für den Wahlausgang verantwortlich sein.
Feuerwehr funktioniert nur als Team richtig gut. Die Jungs (und Mädels) riskieren oft genug ihre Gesundheit und ihr Leben.
Wenn einer (aus welchen Gründen auch immer) aus der Reihe tanzt, kann das auch Menschenleben kosten.
Wenn alles bis auf einen passt, dann liegt das wohl eher an dem einen und nicht an allen anderen…
…kennen Sie die Hintergründe ? Wissen Sie was in den Freiwilligen Feuerwehren so alles abgeht ? Nur soviel dazu, ein Gruppenführerlehrgang macht noch lange KEINE Führungskraft !
Warum wählt man jemanden, den man eigentlich nicht mag?
Auch hier blamiert sich das deutsche Feuerwehrwesen erneut bis auf die Knochen.
Die Feuerwehr ist in Deutschland einfach nicht in der Lage, ihre Probleme halbwegs vernünftig zu lösen. Anstatt ein oder zwei Szenarien zu konstruieren und den Störenfried rechts- und satzungskonform wegen grob fahrlässigen Verhaltens auszuschließen, wird hier die Pflichtfeuerwehr missbraucht und das auch wieder in einer sehr stümperhaften Art und Weiße, die keinerlei Bestand vor einem Gericht -wo man sich bei besagtem Störenfried ja erfahrungesmäß relativ schnell wiederfinden wird- haben wird.
Man kann sich als Angehöriger einer Feuerwehr in Deutschland nur noch schämen, was in diesem Kindergarten tagtäglich abgeht …
Geehrter Herr Bornemann,
ich kenne niemanden der hier in Rede stehenden Feuerwehrleute.
Aber eine Frage drängt sich selbst mir auf.
Alle anderen Beteiligten irren sich, nur einer nicht?
Wäre es denn nicht auch ein Zeichen von erwachsenen sein, wenn man im Sinne der guten Sache verzichten würde?
Kennen Sie wirklich niemand, mit dem -selbst bei allem Wohlwollen- ein gedeihliches Miteinander NICHT möglich ist. Mobbing und infantiles Verhalten vorzuwerfen ist denn genau so kontraproduktiv.
Içh darf Ihnen sagen, dass es Menschen gibt, die mit jedem Schritt den Sie tun, derart verbranntes Land hintererlassen, dass dort lange nichts mehr wächst.
Içh wünsche Ihnen, Herr Bornemann, Weitsicht beim verfassen zukünfiger Kommentare
Als Außenstehender kann man zu so einer Sache selbst eigentlich wenig sagen, das ist denke ich, klar. Man kann nämlich nur bewerten, was darüber berichtet wird. Was wirklich geschehen ist, wissen nur die wirklich Beteiligten und deren Umfeld.
Doch spricht dieser Vorgang hier selbst eigentlich eine klare Sprache. Wenn 90 % einer Personengruppe, einer Gemeinschaft, der gleichen Meinung sind, eine bestimmte Person schlicht und ergreifend nicht in dieser Gemeinschaft haben wollen, dann ist das in einer Demokratie eigentlich ein klares Urteil, das der Einzelne, schon aus Anstand vor der Sache, akzeptieren sollte. Von Mobbing kann man da wohl wirklich nicht reden.
Traurig ist natürlich, dass einzelne Mitbürger:innen eine solch klare Entscheidung nicht erkennen wollen, meinen “sich” darüber hinweg setzen zu müssen und und das nur aus purem Eigennutz um sich selbst (den Anderen?) zu beweisen wie “wichtig”, “unverzichtbar” man doch ist, koste es letztendlich was es wolle.
Wie weit eine solche Einstellung, eine solche “ich bin der Größte – Mentalität” führen kann, konnten wir ja gerade jetzt erst live rund um die Präsidentschafwahlen in den USA miterleben. Da wurde mehr als deutlich, wie weit die Missachtung einer Mehrheitsentscheidung aus Selbstherrlichkeit, Egoismus, Erhalt der eigen Macht und die Verdrängung von Realitäten gehen, zu welch abstrusen Reaktionen und Geschehnissen das führen kann.
Dass es in unserem Fall dem Betroffenen genauso nicht “um die Sache geht” dürfte auch hier jedem klar sein, sonst würde er nicht sehenden Auges, diese “Ihm ja angeblich so wichtige Sache” auf diese Weise zerstören. Spätestens jetzt die Abstimmung mit den Füßen akzeptieren.
Doch eines sollte ein Bewerber, der sogar Kreisbrandinspektor war eigentlich wissen, immer vor Augen haben. Wir reden hier von Feuerwehrdienst, nicht von irgend einem Verein in dem die Selbstinszenierung des “besten Solisten”, der Auftritt als “bester Spieler” im Mittelpunkt steht. Bei der Feuerwehrund kann es nie um Eigennutz, um die Selbstdarstellung einer Person oder Personengruppe gehen, hier geht es schlicht und ergreifend um den Schutz von Menschenleben, oft hohen Sachwerten, nicht um Machtspielchen.
Wer das nicht erkennt, erkennen und akzeptieren will, diese Ziele aufs Spiel setzt, nur um sich eine Bühne zur Selbstinizirung zu schaffen, ist nach meiner Meinung definitiv fehl am Platz. Gerichtsurteil her oder hin.
Wobei sich vielleicht auch der Richter einmal Gedanken darüber machen sollte, was ein solches Urteil auslösen kann, anrichtet, Paragrafen her oder hin. Denn eigentlich sollte immer als Messlatte der Leitspruch “Allgemeinwohl geht vor Eigenwohl” im Mittelpunkt stehen.
Gerade in einer Zeit in der es immer schwieriger wird, freiwillige Mitarbeiter für die Hilfsorganisationen zu finden, ist das, was hier abläuft das absolut falsche Zeichen, eine Art Blaupause, wie man funktionierende Einsatzgruppen als Einzelner torpedieren kann und offensichtlich auch noch darf.
Man kann den Kameraden in Helsa nur wünschen, dass Sie es irgendwann schaffen, wieder den Weg zurück zu einer Freiwilligen Feuerwehr zu finden, der Betroffene vielleicht irgendwann doch noch soviel Anstand aufbringt, das zu tun, was in diesem Falle angebracht wäre, sich zurück zu ziehen.
Was loswerdet?
Wir leben in einen Rechtsstaat, dies gilt auch für die Feuerwehr!
Unnötig sind die Massenaustritte.
@Markus ich kann ihnen nur zustimmen.
Es werden sich die gleichen Leute aufgerufen zum feuerwehrdienst die aktuell in der Wehr gewesen .
Btw in die Pflichtfeuerwehr kann man sich auch einklagen
Eine Freiwillige Feuerwehr ist eine sehr wichtige Institution zur Gefahrenabwehr, da geht es manchmal um Menschenleben, die, vielleicht in letzter Minute gerettet werden müssen oder auch um beträchtliche Sachwerte und die Sicherheit der Bevölkerung! Die Arbeit in einer Feuerwehr ist heutzutage sehr anspruchsvoll, aber auch unter Umständen gefährlich für die Kameraden, welche bei manchen Einsätzen ihre eigene Gesundheit oder auch ihr eigenes Leben auf’s Spiel setzen, um anderen Menschen zu helfen. Da muss man sich im Einsatz blind auf seine Kameraden verlassen können! Wenn da jemand aus der Wehr ausgeschlossen wurde, weil es eben nicht gepasst hat, bringt es sehr wenig, zu klagen und eine Wiederaufnahme zu erzwingen! Der Ausschluss wird sicherlich seine Gründe gehabt haben und da sollte der Betroffene mal seinen Opportionismus zur Seite schieben und sich damit abfinden! Ich hoffe, dass er vielleicht doch noch einsichtig wird so dass dann die Kameraden der betroffenen Wehr ihre ehrenamtliche und wichtige Arbeit doch noch auf freiwilliger Basis nach den Grundsätzen der Kameradschaft und der gegenseitigen Verlässlichkeit ausüben können! Ich drücke euch die Daumen
Wenn kein Vertrauensverhältnis mehr besteht, wie soll ich dann diesem Kameraden mein Leben anvertrauen? Das ist kein Kindergarten sondern Feuerwehr.
Hast du den Artikel gelesen es ist nicht die FFW die den Kameraden schikaniert sondern umgedreht es ist der eine der die FFW schikaniert
Und wenn jetzt alle Ex FFwler zum THW wechseln, können se die PflichtFW in die Tonne kloppen und mit neuen anfangen
Ohne die genauen Verhältnisse vor Ort zu kennen, ist es ziemlich oberflächlich und arrogant sich ein Urteil zu erlauben!
Was ein Blödsinn,Da merkt man doch wieder das es Feuerwehren oder Kameraden gibt die sich ihre Leute aussuchen und wenn denen irgendeine Nase nicht passt wird man auf Gedei und Verderb raus geekelt,( Mobbing ) kenne ich auch einen Vorfall,aber das hat meiner Meinung nichts mehr mit Kameradschaft,und zusammenhalt zu tun,das ist Schikane und wenn er auch nur irgendwo einen Fehler mal gemacht hat so denke ich ist es Erwachsener mal in ruhe miteinander zu sprechen und Probleme zu beseitigen,jeder hat seine zweite Chance verdient. Aber so ein Vorfall das alle gehen ist echt albern das zeigt meines Erachtens nach das es hier um Clickenwirtschaft und nicht um Kameradschaft geht,selbst Kinder im Kindergarten gehen vernünftiger miteinander um. Einfach nur ein lächerlich,Kindisches Verhalten dieser Kameraden ,heut zu Tage sollte jeder dafür dankbar sein wenn sich noch Ehrenämtler finden,und die Mitgliederzahl im eigenen Verein wächst ob ich den nun leiden mag oder nicht steht auf einem anderen Blatt ,denn dieses kann sich für jede Wehr auch ganz schnell wenden,nicht jeder ist vollkommen ,und hat irgendwo mal einen Fehler gemacht stoße ich ihm deswegen gleich vor den Kopf? Behandele niemanden so wie du auch nicht behandelt werden willst.Solche Kamersden sollten vielleicht mal ihre Eigenschaft als Kamerad prüfen ob das alles so richtig ist wenn sie über einen richten,Ich muß diesen Menschen ja nicht heiraten und Zeit heilt bekanntlich alle Wunden. Also wirklich in meinen Augen sind diese Kameraden alles unreife Kinder,und die machen es sogar besser. In diesem Sinne Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr. bleibt alle Gesund.
Kommentar angepasst. Bitte sachlich bleiben. Beleidigungen sind nicht zulässig, auch wenn sie – wie in diesem Fall – eher harmlos klingen.
Das ist ja schon der helle Wahnsinn, wie sehr ein einzelner Mensch eine gute Truppe so aufmischen kann. Viel schlimmer eigentlich, dass man nach so vielen Jahren noch nicht merkt, dass man nicht erwünscht, und/oder man für so einen Posten unfähig zu sein scheint. So etwas dann ständig gerichtlich durchzudrücken…. naja…
Ich wünsche den Kameraden weiterhin einen guten Zusammenhalt.
Auf das Ihr **** loswerdet.